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Ein Grillabend Teil 2 (fm:Sonstige, 2492 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 29 2019 Gesehen / Gelesen: 9857 / 6285 [64%] Bewertung Teil: 8.90 (10 Stimmen)
Nachdem Willi und ich uns näher gekommen sind, geht es am Morgen weiter und das nächste Wochenende steht vor der Tür

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Ein Grillabend Teil 2

Am nächsten Morgen wurde ich mit einem gewaltigen Kater wach und als ich mich bewegte, tat mir mein Arsch gewaltig weh. Ich wusste erst nicht was los war, als ich mich dann umdrehte und den nackten Willi neben mir sah, kam meine Erinnerung wieder und ich musste grinsen. Ich drehte mich auf die Seite und schaute Willi an. Er schlief noch tief und fest. Ich konnte nicht anders als meine Hand zu seiner Morgenlatte zu führen und begann diese leicht zu streicheln.

Willi wurde nun auch langsam wach und grinste mich an. Na ist da jemand auf den Geschmack gekommen, fragte er mich noch sehr verschlafen. Hm auf den Geschmack gekommen ist eine gute Frage, antwortete ich ihm verstärkte den druck meiner Hand.

Willi begann zu stöhnen und bewegte sein Becken rauf und runter. Meine zweite Hand wanderte zu seinem Sack und begann seine Eier zu kneten. Willi öffnete etwas seine Beine und so konnte ich mit einem Finger sein Hintertürchen berühren. Willi stöhnte immer lauter und schob sich nun meinem Finger entgegen. Ich spürte den wiederstand seiner Öffnung und drückte etwas mehr dagegen. Nachdem dann der erste Widerstand überwunden war, konnte ich langsam in ihn eindringen und ihn langsam stoßen.

Willi wurde immer geiler und sein Schwanz begann schon zu tropfen. Er drehte seinen Kopf zu mir und sagte: gestern habe ich dich gefickt und jetzt bin ich dran meinen Arsch hin zu halten. Wir mussten beide lachen. Ich lies von Ihm ab und er hockte sich neben mich und wackelte mit den Hintern. Ich kniete mich hinter ihm, griff erstmal von hinten an seinen Schwanz und begann ihn hart zu wichsen. Willi stöhnte und wurde immer nervöser. 

Nun befeuchtete ich seinen Eingang und auch meinen Schwanz. Dann setzte ich meine Spitze an sein loch und begann ganz langsam zu drücken. Zuerst war da noch ein sehr großer wiederstand und ich erhöhte etwas den Druck. Die Spitze begann sich nun langsam den Weg in Willi zu suchen. Nachdem die Eichel ganz in ihn verschwunden war, wartete ich einen Moment bis Willi sich an den Eindringling gewöhnt hatte. 

Es fühlte sich irgendwie komisch an in dem Arsch eines Mannes zu stecken, es war aber auch unbeschreiblich geil das zu erleben. Ich erhöhte also wieder den druck und schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in Willi. Jetzt begann ich ihn langsam zu ficken. Willi und ich stöhnten zusammen unser Lust heraus. Ich packte Willi an den Hüften und stieß ihn immer heftiger, dabei klatschten unsere Säcke gegen einander. Es dauerte nicht lange und ich merkte wie meine Eier anfingen zu brodeln, also erhöhte ich nochmal die härte der stöße und pumpte dann meine Saft in seine Gedärme. Ich blieb noch etwas in ihm, zog mich dann aus ihm zurück und lag erschöpft neben ihm.

Da Willi noch nicht gekommen war, lag er nun neben mir und wichste sich seine harten Schwanz. Nachdem ich mich etwas erholt hatte und ihn wichsen sah, konnte ich nicht anders und stülpte meine Lippen über seinen Schwanz. Willi genoß dieses sehr und ich blies ihm den Schwanz. Es dauerte nicht lange und er kam mit einem lauten stöhnen. Ich versuchte alles zu schlucken, was mir aber nicht ganz gelang.

Wir blieben noch einen Moment im Bett liegen und standen dann auf. Willi ging ins Badezimmer und ich in die Küche. Als der Kaffee dann durchgelaufen war, kam Willi nackt, so wie ich ja auch noch war, in die Küche und setzte sich an den Tisch. Wir tranken erstmal eine Tasse und dann ging ich duschen. Willi hatte in der zwischen Zeit den Tisch gedeckt und wir Frühstückten erstmal zusammen. Es wurde nicht viel dabei gesprochen, jeder ging seinen Gedanken nach. Da es nun schon kurz vor Mittag war, zogen wir uns wieder etwas an und Willi half mir noch beim aufräumen. Gegen 13:30 machte er sich auf den weg zu sich nach Hause.

Nach dem Willi dann weg war lies ich den Abend und Morgen noch einmal Revue passieren und zu meiner eigenen Verwunderung bekam ich wieder einen Steifen.

Am Abend setzte ich mich an den Laptop und schrieb Willi eine Mail.

Hay Willi ich musste den ganzen Tag an das denken was da zwischen uns

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