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Ungewollt Zuhörer V (fm:Schlampen, 1525 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 01 2019 Gesehen / Gelesen: 14675 / 11163 [76%] Bewertung Teil: 9.23 (60 Stimmen)
Endlich eine Fortsetzung. Anal und Deepthroat,.... Lest einfach selbst.

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schlucken. Für kurze Zeit ging es, dann wurde der Würgereiz zu heftig. Mir sind Speichelfäden an den Mundwinkeln herabgelaufen und mit gerötetem Gesicht habe ich zu Martin aufgeschaut. Selbstgefällig stand er über mir. Sein Rohr machte mir Angst. Es war nicht ganz so lange wie Dieters Monster, dafür aber noch dicker und von vielen dicken Adern übersäht. Das Teil war dicker als mein Unterarm und obwohl ich ihn nicht mochte, wollte ich ihn spüren. Aber zuerst wollte er mich wieder in mein Fickmaul ficken. Er hat mich noch härter an den Haaren gepackt und dann seinen Schwanz mit aller Gewalt bis in meinen Rachen gepresst. Sobald ich geatmet habe musste ich würgen, also habe ich so lange es ging die Luft angehalten. Das hat Martin gleich als Chance genutzt mich tief in den Rachen zu ficken und plötzlich dringt Stefan von hinten ein. Sein Schwanz fühlte sich nicht so groß an, aber mit dem Plug war es trotzdem voll in mir. So langsam ging mir die Luft aus, ich wollteAtmen und musste heftig würgen. Martin zog seinen Schwanz raus und schlug ihn mir ins Gesicht. Es war mir in dem Moment egal, ich musste tief Luft holen, dann hat er ihn mir schon wieder in den Schlund geschoben. Inzwischen ging das sogar halbwegs, aber so konnte ich mich nicht auf den Orgasmus konzentrieren. Die beiden haben mich eine Weile so gefickt, dann wurde mir der Plug entfernt. Stefan kam nach vorne. Sein schöner Penis war voller Fotzenschleim und er wollte ihn sich sauberlecken lassen. Und dann kam Martin, er hat sich hinter mich gestellt und mir hart mit der flachen Hand auf meine Fotze geschlagen. Ein höllischer Schmerz durchzuckte mich, ich schrie laut auf und im nächsten Moment rammte er mir seinen Prügel in mich. Das war abartig. Dieters Schwanz ist schon dick, aber Martin hatte noch deutlich mehr. Ich wurde gefistet, meine Fotze schmerzte und gewöhnte sich nur langsam an die Abmessungen. Stefan hat gesehen wie ich leide und mir zumindest für ein paar Minuten Ruhe gelassen.

Ich habe mich langsam an den Schwanz gewöhnt und es waren Gefühle die ich bisher nicht kannte. Ich wurde geil, richtig geil. Es ist Martin natürlich aufgefallen, dass es mir inzwischen gefällt und er hat mich dafür ausgelacht. "Wie deine Mutter. Die hatte auch erst Probleme, aber solche Fotzen wie euch beide muss man nur richtig anpacken." Und ja ich war in dem Moment eine Fotze. Mein ganzer Körper gehorchte nur noch auf Martins Schwanz und sehnte sich nach Erlösung. Aber die wurde mir noch verwehrt. Jetzt kam Stefan an die Reihe. Er steckte seinen Schwanz kurz in meine Spalte, dann lies er ihn in meinen Darm gleiten. Das ging problemlos und er wollte mir den Orgasmus jetzt schenken und ich wollte es von ihm. Stefan hat mich gut gefickt und nach wenigen Minuten hatte ich den ersten analen Orgasmus meines Lebens. Hart kam er und in dem Moment wurde mein Darm zum zweiten Mal an dem Tag geflutet.

Ich konnte mich nur kurz erholen, dann wolle Martin mich ficken. Er lag auf einer Sonnenliege und ich sollte ihn reiten. Sofort bin ich über ihn geklettert, habe mir seinen Schwanz eingeführt und habe geritten als ginge es um alles. Es fühlte sich so gut an, auch wenn er alt und fett war. Martin hat es sichtlich genossen mein Loch aufzuweiten und ich konnte nicht anders, aber er hatte mich schnell bei meinem ersten Orgasmus und genauso schnell beim zweiten und dritten. Dann wurde ihm diese Enge auch zu viel und er hat alles was er hatte in mich gepumpt. Es kam sehr viel und als er seinen erschlaffenden Penis rauszog verteilte sich einiges auf seinem Bauch. Als ob er mich nicht schon genug gedemütigt hätte, musste ich es noch von ihm ablecken. Er war erniedrgend, aber in dem Moment auch irrelevant. Zu glücklich und befriedigt war ich nach den beiden. "Ab nach innen und Bier holen du Fotze und mach mir ja keine Flecken.", wurde ich von Dieter aus meinen Gedanken gerissen. Sofort bin ich aufgestanden und habe es erledigt. Danach haben mich die Männer keines Blickes mehr gewürdigt, sich über meine Vorzüge unterhalten, als ob ich gar nicht da wäre. Irgendwann wurde es mir zu erniedrigend und so bin ich ins Haus verschwunden. Die Strafe für mein Gehen ohne Erlaubnis sollte am nächsten Tag erfolgen.



Teil 5 von 5 Teilen.
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