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Schwängere mich! (fm:1 auf 1, 6789 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 04 2019 Gesehen / Gelesen: 57570 / 42288 [73%] Bewertung Teil: 9.42 (150 Stimmen)
Eine unerwartete Anfrage

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meinen Segen dafür."

Ehe ich überhaupt reagieren konnte, schob sie mich bereits ins Wohnzimmer, wo Gaby auf dem Sofa saß und mich mit derselben, sonderbaren Miene ansah wie meine Frau.

"Gehen wir am besten ins Gästezimmer hinauf", sagte sie und ich folgte ihr wie ein braver Hund.

Oben angekommen, machte sie die Tür zu und setzte sich aufs Bett. Ich tat genauso, aber mit einem gewissen Abstand zu ihr, wie das eben bei Personen der Fall ist, die einem nicht allzu nahe stehen. Daraufhin setzte sie sich aber näher zu mir und verringerte sowohl buchstäblich als auch sinnbildlich die Distanz zwischen uns. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, was sie vorhatte.

"Ich bitte dich, streng vertraulich zu behandeln, was ich dir jetzt sagen werde. Erzähle es außer Anna niemandem weiter. Auch nicht Thomas. Versprich es mir!"

Ich antwortete mit einem gelangweilten "ja".

"Dann sag es bitte!", forderte sie mich auf.

"Ich verspreche es", sagte ich daraufhin leicht irritiert, was sie beruhigte.

"Danke. Also, du weißt ja, dass wir mit Thomas schon seit längerer Zeit ein Kind haben möchten. Aber es will einfach nicht klappen. Man merkt es ihm nicht an, aber die Sache nagt an ihm. Seine Männlichkeit, sein Stolz -- es geht ihm nicht gut. Mir auch nicht. Ich möchte unbedingt ein Baby. Ich möchte eine Mutter sein, ich möchte jemanden auf die Welt bringen, umsorgen, großziehen."

Sie klang frustriert. Ich nickte mitfühlend.

"Wir haben vor einiger Zeit die Prozedur der künstlichen Befruchtung angefangen. Die Hormonbehandlung klappte gut. Doch die Punktion und der Transfer, also wenn die Eizelle herausgenommen und wenn der Embryo eingepflanzt wird, war für mich ein Horror. Ich hatte Angst und war total unter Stress. Zittern, Panikattacken und solche Dinge. Der Eingriff konnte nicht stattfinden. Ich war dann bei einem Psychologen und nach einigen Sitzungen stellte sich heraus, dass ich wahrscheinlich die künstliche Befruchtung an sich nicht akzeptiere und deswegen Symptome von Stress zeige. Das Resultat war, dass der behandelnde Arzt von der künstlichen Befruchtung abriet."

Sie trank einen Schluck Wasser.

"Er sagte natürlich, wir sollen es weiter versuchen. Nach der Hormonbehandlung sollte es leichter sein, nicht aufgeben, bla, bla, bla. Doch Thomas' Spermien sind kaum noch funktionstüchtig, das hatte sich bei den Untersuchungen herausgestellt. Ich will aber nicht aufgeben. Daher muss ich einen Schritt weiter gehen, wenn ich einer natürlichen Befruchtung noch eine Chance geben will. Also, welche Bedingung muss sich ändern, um bei mir einer natürlichen Befruchtung eine weitaus größere Chance zu geben?", fragte sie.

Anstatt zu antworten, schaute ich sie nur hohl an. Ich verstand zwar, was sie sagte, konnte aber ihrer Logik nicht folgen. Sie bemerkte dies an meinen Augen und versuchte, mir auf die Sprünge zu helfen.

"Also", sie holte tief Luft, "ich möchte auf jeden Fall noch die letzte, verbleibende Möglichkeit ausprobieren, bevor ich endgültig einsehe, dass ich kein Kind bekommen kann. Ich will versuchen, von jemanden anderen als Thomas schwanger zu werden."

Sie schaute mir lange auf seltsame Weise in die Augen, dann holte sie tief Luft: "Ich möchte, dass du dieser jemand bist."

Sie sprach den letzten Satz, als wäre dies die einzig logische Schlussfolgerung. Mein Kinn klappte langsam herunter. Doch meine Devise war immer schon: was viel zu unwahrscheinlich ist, um wahr zu sein, ist es auch nicht. Ich fasste mich also und auf meinem Gesicht machte sich ein Grinsen breit.

"Gut, Gaby, das war ein nettes Späßchen. Aber jetzt mal im Ernst: was möchtest du denn tatsächlich mit mir besprechen?"

Doch sie sah mich weiterhin mit aufrichtigen Augen an und fuhr langsam fort.

"Micha, ich möchte, dass du mir zu meinem Kinderwunsch verhilfst. Ich möchte, dass du mir hilfst, schwanger zu werden!"

Die Wände verschoben sich leicht, Umrisse verschwammen, mir wurde schwindelig und ich musste mich am Bett abstützen, um nicht umzukippen. Ich blickte herum, sah ihr Wasserglas.

Ich zeigte darauf und sagte: "Sorry, aber das brauche ich jetzt."

Sie nickte und ich trank es mit einem Zug aus.

Ich musste erst mal klar denken, diesen Sachverhalt logisch betrachten, analysieren, damit ich mit dieser Situation überhaupt klar kam. Ich starrte minutenlang auf den Boden, um meine Gedanken zu sammeln -- mit Erfolg. Ich konnte endlich kritisch reagieren.

"Ich verstehe es nicht: nur wegen bisschen Stress oder Angst machst du die künstliche Befruchtung nicht mit? Das wäre doch die größte Chance, wenn du ein Kind willst, oder etwa nicht?"

"Ja, aber da gibt es nun mal auch psychische Voraussetzungen für die ganze Prozedur, die ich nicht erfüllen kann", erklärte sie traurig.

"Und entgegen den Ärzten meinst du, es müsste auf die altbewährte Weise doch noch funktionieren?", hakte ich ironisch nach.

"Ich weiß nicht, ob es funktionieren muss", sagte sie fast schon schluchzend. "Aber ich weiß, dass ich es probieren muss. Damit ich weiß, dass ich wirklich alles versucht habe."

Sie tat mir leid. Ich kannte mich mit diesem Thema zwar nicht gut aus, trotzdem hatte ich das Gefühl, dass ihre Argumente nicht schlüssig waren. Doch was wollte ich mit einer verzweifelten Frau diskutieren? Ich wusste aus Erfahrung, dass es sinnlos war. Ich schaute minutenlang in ihre traurigen Augen.

"Warum ich?"

"Ich will jemanden, der einigermaßen aussieht und ein wenig Hirn hat. Jemanden, den ich kenne, dem ich vertrauen kann. Jemanden, der schon ein eigenes Leben, eine eigene Familie hat und nichts von mir will." Dann fügte sie mit einem Lächeln hinzu: "Na ja, und nicht zuletzt jemanden, bei dem ich weiß, dass er zeugungsfähig ist."

Ihr letzter Satz ließ mich für einen Augenblick fühlen wie ein Objekt.

"Was sagt Thomas dazu?", fragte ich weiter.

"Er weiß nichts davon und das soll auch so bleiben. Ich will auch nicht, dass er es später mitbekommt. Deswegen auch dein Versprechen, halte dich bitte daran!"

Ich nickte stirnrunzelnd, schon fast beleidigt, wie sie denn denken konnte, dass ich mich nicht daran halte. Doch da kam bereits die nächste Frage.

"Er soll also auch später nichts davon erfahren? Wie stellst du dir das vor? Was, wenn es sich herausstellt: weil zum Beispiel das Kind keinem von euch ähnlich sieht? Weil die Blutgruppe nicht stimmt oder wenn ein Gentest gemacht wird. Was dann?", hakte ich weiter nach.

"Ich kenne ihn gut. Ich weiß, was ich ihm einreden kann. Übrigens, ihr habt beide dieselbe Blutgruppe. Ein Gentest? Dann ist es eben so, dieses Risiko nehme ich in Kauf", zuckte sie mit den Schultern.

Ich war verblüfft. Einerseits, weil ich meine eigene Blutgruppe nicht wusste, mir nie merken konnte. Nur meine Frau kannte sie und offensichtlich hatten sie dieses kleine medizinische Problem bereits geklärt. Andererseits wegen ihrer Kühnheit, ihrem festen Willen gepaart mit Lockerheit.

"Wirst du damit umgehen können? Wenn du ihn siehst, wie er sich um das Kind kümmert und du weißt, es ist nicht seines."

"Weißt du, wie oft das vorkommt?", lachte sie. "Öfters als du denkst. Wir Frauen können damit sehr gut umgehen."

"Wie würde ich damit umgehen?", stellte ich die weitaus wichtigere Frage und fügte schnell hinzu: "Rein theoretisch."

"Tja, das musst du für dich wissen. Auf jeden Fall sollte deine Rolle nach einer Empfängnis enden. Ich hoffe, du kannst dir denken, dass ich keine zwei Väter für das Kind möchte", antwortete sie mit wenig Mitgefühl.

Ich dachte kurz nach, aber den menschlich-moralischen Teil dieser Anfrage konnte ich nicht binnen weniger Minuten für mich klären. Dazu brauchte ich mehr Zeit. Ich widmete mich also den praktischen Fragen.

"Und wie stellst du dir konkret so eine... ähm... Schwängerung vor?"

In dem Moment, in dem ich Schwängerung sagte, schämte ich mich für diese Wortwahl. Höchst unpassend.

"Na ja, so wie das man auch sonst macht. Da gibt es fruchtbare Tage und man sollte versuchen, sich während dieser Tage zu treffen und... den Rest kennst du ja schon."

"Willst du dies tatsächlich im Rahmen eines sexuellen Aktes machen? Oder irgendwie anders?", fragte ich tollpatschig, als wäre ich ein kleiner Junge, der noch nie eine nackte Frau gesehen hatte.

Ich fühlte mich lächerlich, Gaby musste schmunzeln.

"Ja, ich wüsste nicht, wie das anders gehen soll." Sie überlegte kurz. "Denk jetzt nicht daran, dass du dich in einen Behälter entleerst und ich spritze mir das ein. Denk auch nicht an "The Handmaid's Tale' oder so, ich will keine Zeremonie, geschweige denn noch jemanden dabei haben. Ich möchte es so natürlich wie möglich."

Ich schaute lange benommen und mied ihren Blick.

"Überlege dir das. Lass dir alles durch den Kopf gehen. Ich kann verstehen, dass du jetzt noch keine Antwort geben kannst. Lass uns morgen noch mal sprechen. Und bitte denk dir aus, was du dafür möchtest. Ich kann nicht von dir erwarten, dass du dies aus reiner Nächstenliebe machst. Egal was. Nenne den Preis!"

Ich nickte, stand langsam auf und ging zur Tür.

"Gute Nacht!", sagte ich und ließ sie auf plumpe Weise zurück.

Ich ging in den Keller und wollte mich im Hobbyraum mit Holzschnitzen auf andere Gedanken bringen. Aber weder schnitzte ich Holz, noch wurden meine Gedanken verdrängt. Fragen drehten sich in meinem Kopf wie ein Strudel und blitzten immer wieder auf -- ohne auf eine Antwort zu warten. Wie kam man denn auf so eine Idee? Wie konnte meine Frau dieser Bitte zustimmen? Was passierte mit Gaby und Thomas, wenn ich Gabys Wunsch ablehnte? Was passierte mit mir und Anna, wenn ich Gabys Wunsch erfüllte?

Ich musste ja zugeben, dass ich schönen Frauen gerne nachschaute. Auch flirten war drin. Aber so ein geplanter Seitensprung? Das war ja gar kein Seitensprung. Was war es dann? Sex müsste es ja auf jeden Fall sein. Ich war ein Typ, der richtig in Stimmung kommen musste, um einsatzbereit zu sein. Einen auf Kommando hochkriegen konnte ich nicht.

Ich hätte Gaby also als eine Sexpartnerin ansehen müssen, um es überhaupt so weit kommen zu lassen. Plötzlich, das erste Mal seit dem ich sie kannte, seit dem ich sie gesehen hatte, erschien sie in meinem Kopfkino als Frau. Nicht als Verwandte oder Schwippschwägerin, sondern als Frau, als potenzielles Objekt der Lust.

Ich musste zugeben, dass sie eigentlich attraktiv war. Genauso alt wie ich, 38. Ungefähr 175 cm groß, schlank, mit mittelgroßen Brüsten und einem zwar nicht mehr festen, aber runden Hintern. Ihre schulterlangen, braunen Haare waren sehr voll und hatten einen angenehmen Farbton. Ihre ebenfalls braunen Augen waren ganz nett, ihre Nase wirkte ein bisschen zu süß. Aber sonst? Ach ja, sie schminkte sich nicht, überhaupt nicht, weil sie das einfach nicht nötig hatte und was man ihr kaum ansehen konnte. Darauf waren viele neidisch.

Ja, sie war sexy. Meine Gedanken, die bislang mit Vorsicht, Skepsis und Angst gefüllt waren, wurden durch erotische Vorstellungen verdrängt. Das wäre doch die Möglichkeit, mal etwas anderes auszuprobieren. Meine Ehefrau in allen Ehren, aber ein Mann brauchte manchmal Abwechslung. Es wäre alles legal, ja sogar für einen guten Zweck. Was wollte ich mehr? Aber was, wenn diese Schwängerung etwas in meiner Beziehung mit Anna kaputtmachte, unwiderruflich zerstörte? Ich kam wieder am Anfang meines Gedankengangs an. Eben ein Strudel, der mich abermals hineinsaugte.

Nach einigen Stunden, als ich bereits alles Werkzeug mindestens zweimal neu sortiert und aufgeräumt hatte, wollte ich mich hinlegen. Anna war im Bett und schien zu schlafen, ich legte mich vorsichtig neben sie. Da drehte sie sich zu mir um. Sie war wach und schien meine Gedanken lesen zu können.

"Es ist für sie. Ich weiß, wie es ist, wenn es nicht kommt, wenn man es möchte. Wir tun es für sie. Ich kann damit gut leben, wenn du es auch kannst. Sieh es als ein Abenteuer an."

(Ja, für unser erstes Kind brauchten wir fast vier Jahre. Anna war am Ende höchst frustriert. Sie machte alles: Yoga, Spezialnahrung, pflanzliche Hilfsmittel, kein Alkohol, keine Partys, ausreichend Schlaf. Sie war über Monate hinweg kaum auszuhalten. Wir stritten uns einmal heftig, dann tranken wir gemeinsam zwei Flaschen Wein, stritten uns noch heftiger und krönten die Nacht mit einem Wut-Sex. Murphys Gesetz trat in Kraft und sie wurde schwanger.)

Sie hatte mich mit diesen wenigen Sätzen beruhigen können. Sie wusste auch bereits, dass ich diese Bitte nicht ablehnen würde.

Am nächsten Morgen verlief das Frühstück ziemlich wortlos, wären die Kinder nicht dabei gewesen, es hätte Totenstille geherrscht. Danach zogen wir uns mit Gaby wieder zurück. Wir setzten uns auf ihr Bett und schauten uns direkt in die Augen. Ich zögerte, weil ich nicht die richtigen Worte fand, sie aber konnte nicht länger warten.

"Hast du dich entschieden?", fragte sie.

Ich nickte mehrere Male hintereinander und hob den Daumen, sie atmete erleichtert aus.

"Dann sag mir bitte: was möchtest du als Gegenleistung?", fragte sie, ganz wie die Businessfrau, die sie beruflich war.

"Nichts Materielles! Ich tue das in erster Linie für dich, als meine Verwandte, und weil ich hoffe, dass ich euch oder dir damit etwas Gutes tue", antwortete ich und so meinte ich das auch.

Gaby lächelte verlegen. Doch ich ließ langsam meinen Hintergedanken zum Vorschein kommen, nicht umsonst lag ich die ganze Nacht wach.

"Da wäre nur eine Sache: ich möchte Spaß haben. Wenn ich schon legal so eine Abwechslung erfahren darf, möchte ich den Sex auskosten."

Sie hatte ein verdammt gutes Pokerface und hörte mir regungslos zu.

"Wenn ich Sex auskoste, dann heißt das bei mir, dass ich es fantasievoll mag, wild, hemmungslos. Ich möchte dich ordentlich rannehmen, mit dir spielen."

Pokerface hin oder her, sie bekam immer größere Augen und musste schlucken.

"Du musst keine Angst haben, ich bin nicht brutal oder so. Nur eben wilder. Und wenn du dabei auch noch willig bist, dann wäre es das, was mich zufriedenstellen würde. Aber du musst es auch wollen, nicht einfach nur halbherzig etwas vorspielen. So, das wäre der Preis, den ich haben möchte."

"Mh-mhh", brummte sie und nickte ganz langsam.

Ich konnte ihr förmlich ansehen, wie sie von meiner Bedingung leicht schockiert die Situation abwog und sich vorzustellen versuchte, was das für sie konkret bedeuten könnte. Sie drehte ihre Augen zur Seite und überlegte.

Dann befeuchtete sie ihre Lippen und sprach mit einem Hauch von Ergebenheit: "Gut. Der Preis ist akzeptabel."

Die Antwort kam schneller als gedacht. Es folgte ein ewig langer Blick in die Augen. Wir beide wussten nicht, wie wir uns nach dieser Abmachung verhalten sollten. Freundschaftlich auf die Schulter klopfen? Umarmen? Etwas trinken, um diese Abmachung zu besiegeln? Oder gar küssen?

Ihr Handy klingelte und rettete die Situation. Es war Thomas, ich ließ sie allein.

Am Nachmittag brachte ich sie zum Bahnhof. Die Fahrt, die eine halbe Stunde dauerte, verging schweigend.

Am Bahnsteig hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange und sagte: "Ich melde mich dann bei dir."

Daheim traf ich ein bisschen verwirrt ein und bekam von meiner Frau auch einen Kuss auf dieselbe Stelle.

"Lass uns darüber jetzt bitte nicht mehr reden. Du besuchst sie, wenn es Zeit wird."

So kam es dann auch zwei Monate später. Ich ließ mich noch auf Geschlechtskrankheiten testen (dies war wiederum Gabys durchaus berechtigte Bedingung) und studierte gerade zum zigsten Mal das Papier mit den Ergebnissen, als sie anrief.

"Ich möchte eine Ferienwohnung buchen, da können wir ungestört sein. Die Dauer des Eisprungs möchte ich auf jeden Fall voll nutzen, man muss auch ein wenig draufrechnen. Das bedeutet drei Tage, zwei Nächte. Der nächste Termin wäre nächste Woche von Dienstag bis Donnerstag. Schaffst du das?"

"Ja, das kriege ich hin. Brauchst du noch etwas, soll ich etwas mitbringen?"

"Nur dich und deine Spermien", lachte sie nervös. "Ach so, ja, wenn du zum Sex etwas haben möchtest, dann natürlich ja." Kurze Stille. "Ähm... soll ich vielleicht auch etwas dazu mitnehmen?"

Die Frage überraschte mich, denn sie ging wirklich auf meinen Wunsch ein. Sofort strengten sich meine grauen Zellen an.

"Ja, was du an sexy Wäsche hast, bring mit. Und knappe, kurze Röcke, luftige Kleider, Sachen, die viel Haut zeigen."

"Mache ich."

"Noch etwas. Rasierst du dich?", fragte ich.

"Ähm... ja... oder... also nicht ganz", antwortete sie unsicher.

"Ich hätte gern, wenn du dich vollständig rasierst."

Kurze Stille.

"Ja, mache ich", sagte sie leise und schamvoll.

Mir gefiel ihr Gehorsam.

Die wenigen Tage vergingen wie im Flug. Sowohl bei der Arbeit als auch zu Hause hatte ich viel zu tun. Ich versuchte, diesen besonderen Termin zu verdrängen, um nicht meinen Alltag damit zu belasten. Doch am Vortag war ich bereits ganz im Bann meiner Mission. Ich erwischte mich dabei, wie ich vor lauter Vorfreude immer wieder eine Erektion bekam. Ich entschloss mich, die Nacht davor im Gästezimmer zu schlafen, um die beiden Frauen, diese zwei Dimensionen separieren zu können.

Am nächsten Tag erwachte ich ausgeschlafen. Ich verabschiedete mich von meiner Familie und fuhr los. Die Fahrt dauerte ungefähr drei Stunden, die ich mit Herzrasen und einer Latte verbrachte...

Als ich vor der Tür stand und die Klingel betätigte, hatten sich zumindest die Dinge in meiner Hose wieder beruhigt. Gaby öffnete und schaute mich ängstlich an. Ich überreichte ihr den kleinen Blumenstrauß, den ich während der Fahrt gekauft hatte. Dieser brachte sie sofort zum Lächeln. Es folgten Küsschen auf die Wange, ich trat ein und wir setzten uns an den Küchentisch. Wir wirkten beide etwas verlegen und sahen uns stumm an.

Schließlich brach sie das Schweigen: "Ich hätte noch ein paar Kleinigkeiten. Also, da das Ziel die Befruchtung ist, bitte ich dich, nur in mir zu kommen." Sie räusperte sich. "Vaginal. Es wäre eine Verschwendung, wenn es woanders geschieht. Bitte achte darauf. Und gib mir bitte nach jedem Mal 15-20 Minuten, damit ich es "einwirken' lassen kann."

"Klar."

Es folgte ein Grübeln von Gaby, ich sah ihr an, dass sie noch etwas sagen wollte, nur nicht wusste, wie sie es formulieren sollte.

"Ähm... die Kleidungsstücke, die du wolltest, habe ich mitgebracht. Soll ich etwas anziehen? Oder wie möchtest du es gerne? Du hast doch gesagt, dass du es magst, wenn... na ja... wenn..."

Ich winkte sie ab und holte eine Flasche Rotwein aus meinem Koffer hervor.

"Ich möchte, dass wir zuerst anstoßen."

Sie wehrte sich: "Ich darf keinen Alkohol trinken, nicht während dieser Zeit."

"Gaby, der Alkoholverbot galt doch nur für die künstliche Befruchtung, oder? Und ich denke, dass du jetzt unbedingt etwas brauchst, um entspannen zu können."

Sie schaute mir zuerst nachdenklich in die Augen, dann seufzte sie schließlich: "Na gut, darauf kommt es wahrscheinlich auch nicht an."

Ich schenkte uns ein, wir hoben die Gläser.

"Auf dich, Gaby, möge dein Kinderwunsch in Erfüllung gehen!", sprach ich den Toast aus.

Sie nickte und trank einen Schluck.

Ich fuhr fort: "Noch etwas ganz Wichtiges: ich möchte, dass wir jetzt einen Schnitt machen. Lass uns ab jetzt bis übermorgen Mittag vergessen, dass wir verheiratet sind. Vollständig!" Ich hielt eine kleine rhetorische Pause. "Lass uns so tun, als wären wir nur ein Pärchen, das sich einfach mal zwei Tage lang austoben will. Einverstanden?"

Sie nickte erneut.

Daraufhin zog ich meinen Ehering von meinem Finger, legte ihn auf den Tisch und forderte sie mit meinem Blick auf, es mir gleich zu tun. Sie zögerte einige Sekunden, dann folgte sie meinem Beispiel und platzierte ihren Ring neben meinen. Es war ein surrealer Anblick, wir beide starrten bestimmt eine Minute lang auf unsere Ehen, die wir nun demonstrativ beiseitegelegt hatten. Wir waren sozusagen beurlaubt.

"Von jetzt an ist alles erlaubt: küssen, anfassen, grapschen, alles. Wir sind ja ein Pärchen, das Spaß haben will. Okay?"

Sie nickte, diesmal ein wenig ängstlicher.

"Dann zeig mir bitte, wie du küssen kannst!"

Eine kurze Welle des Schreckens fegte über ihr Gesicht, schließlich entspannte sich ihre Mimik. Sie setzte ihr Glas auf den Tisch, trat vor mich und streckte mir langsam ihren Kopf entgegen. Ich fasste sanft unter ihr Kinn und zog sie auf diese Weise näher heran. Nach so vielen Jahren küsste ich eine andere Frau. Schon diese bloße Tatsache ließ diesen Kuss traumhaft wirken. Zuerst berührten sich unsere Lippen nur kurz. Dann immer länger, immer intensiver, bis sich unsere Zungen trafen. Sanft umtanzten sie sich, mal schob sich meine in ihren Mund, mal ihre in meinen Mund. Es wurde heißer: ihr Atem, ihre Bewegungen. Sie schnaufte immer lauter, ihr Lustpegel stieg. Dann beendete ich den Kuss. Ich war zufrieden, dass ich sie so schnell erregen konnte.

"Geh jetzt, nimm eine Dusche, bereite dich vor, mach dich schick", befahl ich ihr mit sanftem Ton.

Schnell verschwand sie im Bad. Ich nippte wieder an meinem Glas und schaute mir die Wohnung an. Die Küche war unspektakulär. Das Wohnzimmer groß, besonders das bequem aussehende Sofa und die breiten Sessel waren einladend. Das Schlafzimmer war ebenfalls geräumig, auch das Bett war üppig und sehr bequem. Die Einrichtung war schlicht, fast schon minimalistisch, aber doch geschmackvoll. Überall drehte ich die Heizung bis zum Maximum auf, damit es in allen Ecken schön warm war und man eher geneigt war, unbekleidet zu sein. Ich trank weiter meinen Wein und ging auf den Balkon hinaus. Die kalte Luft tat mir gut und erfrischte mich. In Gedanken versunken beobachtete ich die kleine Stadt, als ich aus dem Augenwinkel sah, wie Gaby vom Bad ins Schlafzimmer schlich. Jetzt war ich an der Reihe.

Ich stieg in die Duschkabine, wusch mich gründlich und putzte mir die Zähne. Als ich fertig war, begutachtete ich mich im Spiegel. Ein wenig Bauch hatte ich leider angelegt, aber ich ging viel joggen und trainierte auf den Oberkörper und Arme, sodass ich mich ganz passabel fand. Mein Blick fiel tiefer. Am Tag vorher hatte ich mich getrimmt, meine Behaarung war dementsprechend kurz und dünn. Im Mülleimer erblickte ich die Verpackung eines Ovulationstests. Ja, das war das Ziel. Ich atmete tief durch und schlug dann ein Badetuch um meine Hüfte. Die Badezimmertür machte ich absichtlich laut auf, damit sie wahrnehmen konnte, dass ich kam. Nervös, aber neugierig ging ich auf das Schlafzimmer zu. Die Tür war einen Spalt offen, vorsichtig schob ich sie mit einem Finger auf.

Das Licht war gedämmt, nur die zwei kleinen Lampen auf den Nachttischen beleuchteten das Bett indirekt. Auf diesem, in der Mitte, war Gaby. Sie kniete in einem schwarzen, teils durchsichtigen BH aus schwarzer Spitze und einem passenden Slip. Dezent, aber sexy. Geschminkt war sie selbst jetzt nicht, aber ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden -- wohl aus praktischen Gründen. Sie wirkte einerseits ängstlich, andererseits aber auch voller Tatendrang.

Ich kam näher und machte die Tür hinter mir zu. Auch sie bewegte sich nun in meine Richtung, was so viel hieß, dass sie auf alle Viere ging und mich einladend anblickte. Zuerst in meine Augen, dann auf den Bereich, der noch durch das Badetuch verdeckt war. Ihr Anblick, ihr Körper, ihr Tatendrang ließen mich nicht kalt. Ich spürte, wie meine Männlichkeit an Kraft gewann und dicker wurde. Ich zog das Tuch aus und warf es auf den Boden.

"Wow!", ertönte es leise aus Gabys Mund.

Ich ging bis zum Bettrand, sodass sich mein bestes Stück, der sich mittlerweile aus eigener Kraft in fast waagrechter Position befand, genau vor ihrem Gesicht baumelte.

"Du bist gut bestückt", sprach sie ein Kompliment aus.

Ich lächelte stolz, während sie nach meinem Glied griff und es umklammerte. Binnen weniger Sekunden stand es aufrecht. Ich erfasste sanft ihren Pferdeschwanz und sie verstand sofort, was ihre Aufgabe war. Brav kam sie noch ein Stück näher und öffnete ihre Lippen.

Zuerst leckte sie einige Male an der prallen Eichel, dann nahm sie diese komplett in ihren Mund und lutsche daran. Meine Hand ließ von ihrem Haar ab und streichelte ihren Nacken und Schulter. Dann, nachdem sie mich gründlich einnässte, richtete sie sich auf. Ich zog sie an mich und küsste sie wieder. Wild, erobernd. Dabei öffnete ich mit der einen Hand ihren BH, mit der anderen grapschte ich an ihrem Po. Sie war dabei auch nicht untätig und hielt sich mit einer Hand an meinem steifen Brocken fest.

Es war so weit. Ich wollte sie nehmen. Ich schob sie vor mir her, bis sie auf ihren Rücken fiel. Ich ließ ihr nicht viel Zeit, denn schon zog ich ihren Slip beiseite und setzte an ihrem Scheideneingang an.

"Ich werde nicht lange brauchen, damit du deine erste Ladung so schnell wie möglich im Empfang nehmen kannst", sagte ich und versuchte selbstbewusst zu wirken.

Aber was für ein Quatsch! Ich hatte bereits seit sechs oder sieben Wochen keinen Sex. Meine Frau war im ersten Trimester -- wie die beiden Male zuvor -- entweder müde oder ihr war schlecht oder sie hatte einfach nur hormonbedingt miese Laune. Da gab es keine Erotik. Die während dieser langen Zeit aufgestauten, männlichen Bedürfnisse würden sich recht schnell entladen wollen. In diesem Fall jedoch traf mein Angebot genau die Nachfrage. Gaby lächelte und ich drang langsam in ihre Spalte vor. Sie war schon recht feucht. Vorfreude? Eisprungsymptom? Oder hatte sie sich im Badezimmer schon angefasst, um vorbereitet zu sein? Ich schob und schob, sie hielt ihren Atem an und wir sahen uns die ganze Zeit in die Augen. Als ich bis zum Anschlag in ihr drin war, stöhnte sie auf. Es klang irgendwie erleichtert, beruhigend, als hätte sie schon ewig darauf gewartet.

Ich machte kreiste mit meiner Hüfte, um ihre Vagina kennenzulernen. Doch rasch änderte sich meine Bewegung in die wohlbekannten Stöße, die zwar nicht schnell, aber kräftig waren. Sie war angenehm eng, schon bald spürte ich das Ende kommen. Ich hielt es noch einige Sekunden zurück, dann stieß so tief ich konnte und entlud mich. Gaby erschrak oder war zumindest überrascht, machte große Augen und öffnete ihren Mund, als ob sie keine Luft bekommen würde. Ja, meine Ladung war nicht klein. Doch dann entspannte sich ihr Gesicht und sie lächelte, als ich noch mehrere Male in ihr zuckte. Ich blieb in ihr drin, stütze mich etwas besser ab und hatte nun Gelegenheit, sie genauer anzuschauen.

Das Angesicht einer Frau, die auf dem Rücken lag, den Mann, der über (und in ihr) war, anschaute, war schon immer einfach zauberhaft. Ihre Augen, ihre Ausstrahlung. Wunderschön. Mein Blick wanderte tiefer. Ihre Brüste lagen flach und gleichmäßig auf ihrem Oberkörper auf. Nur die zwei dunkleren Brustwarzen ragten ein wenig empor.

Ich zog meinen erschlafften Penis aus ihrer Vagina heraus. Diese war rot und noch ein wenig geöffnet. Sie fasste mit ihrer Hand sofort hin.

"Soll ich ein Kissen unter deinen Po schieben?", fragte ich, da sie sich ja nicht verdecken wollte, sondern nur vermeiden, dass der für sie kostbare Saft entfloss.

Sie nickte, hob ihr Becken und ich schob ein Kissen darunter. Nun gab es ein Gefälle in die gewünschte Richtung. Sie nahm ihre Hand weg, schloss ihre Beine und ließ mich die mittlerweile nicht mehr nur visuelle Erkundung ihres Körpers fortführen. Ich streichelte ihre Schenkel und Waden, um ihre Haut zu spüren. Natürlich war sie anders als meine Frau, daher wollte ich sie kennenlernen. Dann legte ich mich neben sie, stütze mit einer Hand meinen Kopf und ertastete ihren Nabel. Diese Hand begnügte sich aber nicht mit ihrem Bauch, sondern pirschte nach oben, ergriff sanft ihre rechte Brust und nahm schließlich ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger.

Sie blickte kurz auf ihre Brust, dann erneut in meine Augen. Langsam stimulierte ich ihren Nippel: zuerst war es ein Streicheln, dann sanftes Drücken und schließlich ein Zwirbeln. Ich beobachtete sie dabei ganz genau. Ihre Atemzüge wurden zwar nicht schneller, aber tiefer. Verführerisch hob und senkte sich ihr Brustkorb unter meiner Hand. Ich wechselte auf ihre linke Brust. Auch dort massierte ich zuerst ihren Busen, bevor ich mich ihrem Nippel widmete. In dem Moment öffnete sie ihren Mund und seufzte ganz leise. Dann schloss sie kurz ihre Augen und ich freute mich, dass ich solch eindeutige Lustzeichen von ihr bekam. Nicht nur diese: auch ihre Brustwarzen signalisierten plötzlich Erregung, denn sie wurden hart und steif. Und als ob dies eine Art Signal für mein Glied gewesen wäre, machte er sich auch langsam daran, wieder ein ebenso hartes und steifes Format anzunehmen.

Ich spürte, wie ich von Hormonen überschüttet wurde, daher wollte ich mehr. Ich fuhr mit meiner Hand über ihren Bauch auf ihren Venushügel. Prompt öffnete sie ihre Schenkel, sodass ich die Reise fortsetzen und schließlich ihre Vulva streicheln konnte. Nachdem ich eine Portion ihrer angenehmen Feuchtigkeit gesammelt habe, nahm ich ihre Klitoris ins Visier. Ich landete mit einer Fingerspitze auf diesem erstaunlichen Organ und legte mit einem Tanz los. Kreiselnd, streichelnd und im Zickzack umherbewegend wollte ich sie verzaubern. Nach und nach gelang mir dies auch.

Gabys Atmung wurde tatsächlich intensiv und laut. Bald schon konnte sie ihr Becken nicht mehr ruhig halten. Doch machte sie all dies mit immer noch geschlossenen Augen. Ich wollte sie aber sehen! Ich nahm also ihren Pferdeschwanz in die Hand, worauf sie ihre Augen öffnete und von mir einen aufdringlichen Zungenkuss bekam. Wegen dem sich anbahnenden Orgasmus konnte sie aber kaum mithalten. Das sah ich ein, stattdessen erfasste ich ihren Unterkiefer und zwang sie, mir in die Augen zu schauen.

Was war das für ein Genuss! Ihr bettelnder Blick, trüb vor Lust. Noch ein Kreiseln, und noch eins: sie war da! Immer wieder verkrampfend, mit ihren Hüften tanzend und keuchend erlebte sie ihren Höhepunkt. Sie hatte sich ziemlich zurückgehalten, das merkte ich, aber ich war trotzdem froh und zufrieden, sie so weit gebracht zu haben.

Ganz besonders froh war mein Glied, das nun unübersehbar um Aktion bat. Ich richtete mich also auf und begab mich zwischen Gabys Schenkeln. Sie, teilweise noch im Rausch ihres Höhenflugs, machte ein entsetzt-überraschtes Gesicht, als sie sah, wie ich meinen Stab ansetzte. Mit zusammengepressten Lippen nahm sie mich wieder auf. Ihre Vagina war dieses Mal spürbar feuchter, kein Wunder da sich da drin mein Saft mit ihrer vermischte. Da ich ihr bereits gab, was eine Frau verdient, nahm ich sie härter und wilder. Meine Stöße waren tiefer und fester. Mit voller Kraft schob ich mich rhythmisch gegen ihren Unterleib.

Meine Härte machte es auch Gaby kaum mehr möglich, ihr Pokerface anzubehalten. Luft nahm sie nur noch stöhnend durch ihren Mund. Sie versuchte zwar ihre Augen kurzweilig zu schließen, aber bei dem heftigen Akt musste sie sie wieder öffnen. Ich schnappte mir sofort ihren Blick. Entsetzen, gepaart mit Unbehagen, und ihre feste Entschlossenheit, aber da war noch etwas: da blinzte etwas animalisches, ur-wildes.

Es machte mich noch geiler, ich spürte, wie mein Glied noch steifer wurde. Mein Höhepunkt lag erst eine Viertelstunde zurück, so wusste ich, dass ich sie lange nehmen konnte. Dies gab mir noch mehr Selbstbewusstsein. Mein Trieb zum Spielen und Dominieren erwachte. Ich wechselte immer wieder den Rhythmus. Mal plump rein-raus im schnellen Takt. Mal ein Kreiseln tief in ihrer Scheide. Mal langsam ganz raus und ruckartig bis zum Anschlag hinein. Sie schaute mir ohne den Blickkontakt zu brechen, in die Augen. Mal keuchte sie, mal schluckte sie oder biss sich auf ihre Unterlippe.

Nach dieser wilderen Rangelei schaltete ich herunter. Ich richtete mich auf, kniete mit leicht gespreizten Beinen vor ihr und zog sie mit -- ohne mein Glied auch nur eine Sekunde aus ihrer Vagina gleiten zu lassen. Sie lag nun vor mir, nach wie vor auf dem Rücken, mit angehobenem Gesäß und angewinkelten Beinen, die auch noch so weit gespreizt waren, dass ich dazwischen passte. Eine ideale Lage, denn so konnten wir die Bewegungen aufteilen: mal stieß ich, mal drückte sie mir ihr Becken zu. Ich war angenehm überrascht, dass Gaby proaktiv mitmachte und Spaß daran hatte, denn schon nach zwei-drei Minuten war sie aktiver. Mit zuckenden, auch mal seitwärts gerichteten Bewegungen genoss sie meinen harten Stängel. Halten musste ich sie ebenfalls nicht mehr, so blieben meine Hände frei für Erkundungen. Ich grapschte ihre appetitlichen Schenkel, knetete ihre Pobacken (soweit ich das konnte) und streichelte ihren Bauch und ihre Brüste.

Besonders die Stimulation ihrer Brustwarzen erwies sich als zielführend, denn schon bald schaute sie mich mit einer vor Erregung angespannten Miene und schleierigen Augen an. Der Tanz ihres Unterkörpers an meinem Glied wurde immer krampfhafter, sie ließ ihre Vagina aus einer ganz bestimmten Richtung und mit einer ganz bestimmten Menge an Kraft massieren, sodass dabei auch ihre Schamlippen und ein wenig auch ihre Klitoris etwas abbekamen. Ein Hingucker! Der Anblick verzauberte mich und hielt mich auf der nötigen Erregungsstufe, denn der Winkel, den mein Oberkörper und mein Penis bildeten, war nicht mehr angenehm, und Gabys Stöße waren zeitweise bereits schmerzhaft.

Aber ich hielt durch, denn ich wollte ihren nächsten Orgasmus erleben. Dieser kündigte sich zuerst mit einem leichten Zittern ihrer Gliedmaßen an, dann einem lauter werdenden Stöhnen und schließlich einigen besonders kraftvollen Einschlägen ihres Unterleibs, bei denen meine Hoden ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurden. Dann konnte sie sich nicht mehr halten und ließ sich auf ihren Rücken fallen. Ihren Kopf neigte sie zur Seite und genoss die letzten Nachbeben ihres Höhepunkts. Ich kniete immer noch mit einem halbwegs einsatzbereiten Geschlechtsteil vor ihr.

Das merkte sie auch schnell.

"Du bist noch...?", fragte sie mit einem unsicheren Gesichtsausdruck.

Sie war schon etwas erschöpft von ihrem Ritt und hoffte, sich ein wenig ausruhen zu können -- das sah ich ihr an. Trotzdem griff sie zu meinem Penis. War es wegen dem bloßen Anblick oder nur aus Pflichtbewusstsein? Sie stimulierte mich sanft. Ihr Kopf noch immer zur Seite geneigt, schaute sie mich verstohlen aus dem Augenwinkel an. Ich hatte das Gefühl, dass sie auf meinen nächsten Schritt wartete. Ich wollte sie nicht enttäuschen.

"Ich bin noch nicht fertig!", sagte ich bedrohlich. "Dreh dich auf deinen Bauch, ich will dich von hinten nehmen!"

Mein erster richtiger Befehl brachte ihre Hand kurz zum Erstarren und sie blickte mir tief in die Augen. Sie hatte diesen typischen Blick, den Frauen manchmal haben: eine Mischung aus Infragestellung, Neugier und Unterwürfigkeit. Wollte sie erfahren, ob ich es ernst meinte? Wollte sie herausfinden, wie hart ich mit ihr umgehen würde? Eine Antwort lieferte nur ihre Reaktion: sie drehte sich langsam auf ihren Bauch und zeigte mir ihren hübschen Hintern. Sie stützte sich mit ihren Ellenbogen ab und hielt ihre Beine geschlossen. Ihr Rücken hatte in dieser Körperstellung einen schönen Bogen, auf ihrer Haut war ein ästhetisches Schimmern.

Ich fasste an ihre Wade und fuhr mit meiner Hand langsam aufwärts. An ihrer Kniekehle angelangt, zuckte und kicherte sie, also setze ich den Weg meiner Hand schnell fort. An ihrem Oberschenkel wurde mein Griff etwas fester, aber an ihrem Po wurde meine Berührung zart und weich. Gänsehaut bildete sich auf ihren Backen und ich vernahm einen leisen Seufzer. Nun packte ich richtig zu, schüttelte ihre Backe und klatschte dann einige Male drauf. Daraufhin drehte sie ihren Kopf zu mir nach hinten und blickte mich an. Es war nur ein kurzer Blick, denn im nächsten Moment schaute sie bereits auf die Bettdecke.

Bevor ich wieder aktiv wurde, wollte ich noch einmal mit beiden Händen ihren Po fühlen. Ich platzierte also alles an die strategisch richtigen Stellen: linke Hand auf linke Backe, rechte Hand auf rechte Backe. Ich streichelte, massierte und knetete. Ich versäumte es natürlich auch nicht, ihre Backen soweit zu spreizen, dass ich einen guten Einblick auf ihre Rosette gewann. Dann spreizte ich sie etwas tiefer. Ihre mitgenommenen Schamlippen enthüllten ihre Vulva auf einladende Weise, ihr Scheideneingang war noch ein wenig offen. Ich nahm die Einladung an, setzte meinen Stab an und schob mich langsam vor. Mit sanften Stößen bohrte ich mich immer tiefer in ihre Spalte. Bald schon lag ich bequem auf ihrem Hintern und ihren Schenkeln auf.

Ich nahm sie langsam, aber tief und kräftig. Nach jedem Stoß stöhnte oder brummte sie. Stetig erhöhte ich das Tempo. Ihr Brummen änderte sich in ein Ächzen und Röcheln. Sie krallte sich mit beiden Händen an der Bettdecke fest und nahm meine immer wilder werdende Paarung mit geschlossenen Augen auf. Diese audiovisuellen Reize machten mich nur wilder. Ich rammte meinen Penis nun so tief ich nur konnte und genoss dabei, wie meine Hoden sich gegen das weiche Fleisch ihrer Oberschenkel und Pobacken pressten.

Die Minuten vergingen, wir wurden immer überreizter. Auch wenn mein Stab nach wie vor fest und hart seine Arbeit machte, wusste ich, dass ich so kaum kommen konnte. Ich setzte also einen drauf: ich nahm ihre Arme und zog sie parallel zu ihrem Oberkörper, denn so konnte ich sie besser festhalten. Mit kräftigen Griffen an ihren Oberarmen machte ich weiter. Aber es war noch immer nicht genug. Ich wollte sie noch hilfloser haben. Ich drehte also ihre Arme sanft weiter und verschränkte sie hinter ihrem Rücken.

Mit einer Hand hielt ich ihre Arme zusammen, mit der anderen stützte ich mich ab und erhob mich ein wenig. Dieser leicht veränderte Winkel und Gabys Anblick verhalfen mir dazu, dem Höhepunkt schneller entgegenzuarbeiten. Sie atmete immer hastiger, weshalb sie nicht mehr lang gezogen stöhnen, sondern lediglich bei jedem Stoß nur kurz schreien konnte. Das gab mir den Rest und ich spritzte ihr eine neue Ladung in ihre Vagina. Dann ließ ich ihre Arme los und legte mich schlapp auf sie, aber so, dass ich mich etwas abstützte und sie nicht erdrückte.

Wir beide waren verschwitzt und aus der Puste. Mir fiel wieder ihre Bitte ein. Ich zog meinen Penis also heraus, stieg von ihr ab, half ihr sich auf den Rücken zu rollen und schob ihr das Kissen unter ihren Hintern.

Ich legte mich hin und ruhte mich zufrieden aus. Es war eine heiße Einleitung...



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