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Die Freundin unterwirft sich Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 1913 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 06 2019 Gesehen / Gelesen: 30007 / 23488 [78%] Bewertung Teil: 9.15 (67 Stimmen)
In dieser Rückblende wird erzählt, wie der Protagonist eine neue Geliebte kennenlernt und fickt. Hier geht es nicht um dominanten Sex, auch wenn die Geschichte als Ganzes in dieser Kategorie spielt.

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Ich danke den Lesern für das umfangreiche und positive Feedback, was mich motiviert, weiter zu erzählen. Diese Erfahrungen sind schon recht lange her, allerdings sehe ich alles immer noch deutlich vor mir. Denn es waren meine ersten Erlebnisse mit dominantem Sex. Lest aber bitte unbedingt zunächst den ersten Teil meiner Erzählung.

Fortsetzung:

Nach dieser überraschenden Erfahrung mit Manu war ich extrem aufgewühlt. Ich hatte den besten Sex meines Lebens erlebt, und das mit der Frau, die ich seit Monaten begehrte und die ich innerlich schon aufgegeben hatte. Allein bei der Erinnerung daran stand mein Kleiner sofort wieder wie eine Eins. Versonnen lag ich Abends im Bett, dachte an das Erlebte, und lies die inneren Bilder vom Sex mit der wie ausgewechselten Manu an mir vorüber ziehen. Gleichzeitig dachte ich aber auch an Britta, ihren athletischen Körper, ihre großen festen Brüste und ihr offenes sinnliches Gesicht mit den langen blonden Haaren und den blonden Augen. Meine Nacht mit ihr lag ja erst 18 Stunden zurück.

Wir hatten uns vor ein paar Tagen in der Mensa kennen gelernt. Und wir hatten uns zum Kino verabredet. Sie hatte mich gestern nach dem Film in ihr WG-Zimmer geführt, vorbei an ihrer Mitbewohnerin, die uns zugezwinkert und grinsend viel Spaß gewünscht hatte. Britta fixierte mich mit ihrem großen dunkelblauen Augen. Sie streifte wortlos ihr Top ab und öffnete den roten Sport-BH. Ich starrte auf ihre großen, apfelförmigen Brüste mit den großen Vorhöfen und den kirschgroßen prallen Nippeln. Dann streifte sie noch wie selbstverständlich ihre enge Jeans und den roten Slip ab. Die Beine leicht geöffnet stand diese große schlanke Frau aufrecht und selbstbewusst vor mir. Ein sehr schmal rasierter blonder Busch wies über den Venushügel nach unten, wo etwas vorwitzig ihr Kitzler leicht hervorstand. Die eher langen dicken Schamlippen waren leicht geöffnet und von Feuchtigkeit benetzt. Ein dünner Schweißfilm lag über ihrem sehr hellhäutigen Köper. Kein Wunder, denn es war ein heißer Frühsommerabend und wir waren mit dem Fahrrad aus dem Kino zu ihr gefahren.

Wortlos ging sie auf mich zu, küsste mich und zog mir das T-Shirt über den Kopf. Dann schob sie mich nach hinten, wo ich mich auf ihr Bett setzte. Sie ging vor mir auf die Knie und öffnete die Knöpfe meiner Jeans. Mit einer kräftigen Bewegung zog sie mir Jeans und Shorts nach unten, so dass mein schon halbsteifer Schwanz endlich befreit wurde. Britta drückte meinen Oberköper ganz nach hinten, so dass ich jetzt halb auf dem Bett lag. Ich spürte, wie sie mir Schuhe, Socken, und die Hose vollständig abstreifte. Dann vergrub sie ihr Gesicht zwischen meinen Beinen, und drückte es mit einem wollüstigem Stöhnen auf mein Geschlecht. Sie streifte mit ihren Lippen, der Nase und den Wangen genüsslich über meinen Schwanz und meine Eier.

"Schön dass du unten vollständig rasiert bist Jens, das mag ich."

Sie begann jetzt, langsam und ausgiebig meine Eier zu lecken und an ihnen zu saugen. Auch der untere Teil meines Kolbens wurde in das Spiel mit einbezogen, aber die Eichel und die Vorhaut sparte sie konsequent aus. Ich spürte jetzt ihre seidigen kühlen Haare auf Schwanz und Sack, als sie tiefer glitt und die empfindlichen Übergänge zwischen Damm und Oberschenkel mit ihrer flinken Zunge und den weichen Lippen verwöhnte. Als sie diese Behandlung auf meinen Damm ausdehnte und begann, mit ihrem Zeigefinger meine Rosette zu umkreisen, war es um mich geschehen. Mein Schwanz stand hart und fest wie eine Eins, und ich stöhnte und seufzte. Fast war es mir schon peinlich, wir kannten uns ja noch kaum.

"Oh, da scheint ja jemand zu genießen!"

"Ja Britta, was machst du gerade mit mir? Ich werde fast wahnsinnig."

"Na, dann wollen wir doch das Prachtstück nicht zu lange leiden lassen."

Mit diesen Worten kam Britta wieder mit dem Gesicht weiter nach oben, streifte mit Haaren und Lippen über meinen Bauch und arbeitete sich zu meiner Brust vor, wo sie meine Brustwarzen umzüngelte. Ihr warmer Bauch lag dabei auf meinem Schwanz, und ihre dicken festen Euter und harten Nippel streichelten bei jeder ihrer Bewegungen über meinen Bauch. Meine Sinne waren extrem angespannt, eigentlich bereits überreizt. Sie nahm meine beiden Arme, legte sie mir über den Kopf und setzte das Spiel mit

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