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Am Strand (fm:Fetisch, 971 Wörter)

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Veröffentlicht: May 10 2019 Gesehen / Gelesen: 15005 / 9957 [66%] Bewertung Geschichte: 9.19 (54 Stimmen)
Ich liege am Strand und habe einen feuchten Traum. Ich erwache und der Traum wird wahr (nur was für NS-Liebhaber)

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Ich liege am Strand. Wir haben rundum einen Windschutz aufgebaut, der uns vor neugierigen Blicken schützt. Holger ist schwimmen gegangen. Ich bin allein und lasse meinen Fantasien Raum. Seit ich mit Holger zusammen bin, werden meine nassen Träume immer öfter wahr.

Ich denke an gestern. Hier am Strand. Hinter dem Windschutz. Holgers Hände greifen in mein Bikinioberteil, heben meine Brüste heraus. Holger liebkost meine hart werdenden Brustwarzen. Ich zittere vor Erregung. Meine Hand tastet nach seiner Männlichkeit. Sein Penis ist hart und fickbereit. Er legt seine Hand auf meinen Venushügel. Ich drücke meine Vulva gegen seine Hand und stöhne leise. Während seine Lippen meinen Busen verwöhnen, streichelt er die Innenseiten meiner Schenkel. Seine Hand greift in mein Bikinihöschen, erreicht meine feuchte Lustspalte und stimuliert meine harte Klitoris.

Ich streife Bikinioberteil und Slip ab und freue mich an Holgers Ständer und seinem lüsternen Blick. Ich liege auf dem Rücken. Meine Schenkel sind einladend geöffnet, mein Möseneingang glänzt feucht vor Lust. Gleich wird er mich ficken, seinen großes, hartes Lustwerkzeug in meine ungeduldig wartende Votze schieben, ganz tief, soweit es geht. Ja, komm, Du geiler Bock, ich will Dich in mir spüren. Schiebe deinen prallen Fickständer in meine Fickvotze. Dazu ist sie da ! Und da ist er, dringt tief im mich ein und keucht vor Geilheit und Wollust. Nimm mich, tief, hart - spieß mich auf, Du geiler Stecher, geiler Hengst, ja - bespring mich, deine heiße Stute. Er pflügt mich erbarmungslos durch. Du geile Fickschlampe willst das doch nicht anders, höre ich. Wie recht er hat ! Bums mich, dass mir hören und sehen vergeht, mein starker Rammler.

Er zieht mich hoch und dreht mich herum. Hock dich vor mich hin, Du räudige Hündin, befielt er. Ich gehorche und strecke ihm meinen prallen Arsch entgegen. Seine Hände klatschen auf meine Arschbacken. Ich werde Dir Deinen fetten Arsch versohlen, droht er und ist schon dabei. Wieder spüre ich Schläge auf meinen Hintern klatschen, dann seine gierigen Hände an meinen hängenden und schaukelnden Brüsten. Du hast so geile Titten, begeistert er sich und zwickt behutsam in meine großen Brustwarzen um mich gleich darauf wieder zur Räson zu bringen : Schämst Du Dich eigentlich gar nicht, mir so schamlos dein Arschloch hin zu halten ? Holger spuckt in meine Arschkerbe und dehnt mit mehreren Fingern meine Rosette. Ich spüre einen kurzen Schmerz, dann dringt mit sanfter Gewalt sein Fickprügel in meinen Darm. Wieder schmerzt es, aber das Lustgefühl ist stärker. Holgers Ständer rumort gnadenlos in meinem Arsch.

Ich will seine Hure und seine Fickschlampe sein. Ich brauche das Gefühl, benutzt zu werden, je hemmungsloser desto besser. Ich fasse zwischen meine Beine und besorge es mir. Gleich bin ich soweit - ja, ja, jaaaahhh. Ein Wahnsinnsorgasmus schüttelt mich, während Holger stöhnend und zuckend mehrere Ladungen seiner Ficksahne in meinen Darm pumpt. Du müsstest sehen, wie geil das aussieht. Meine Sahne läuft aus Deinem Arsch, sagt er. Ich fühle seinen Finger in meinem Schließmuskel, den er mir gleich darauf in den Mund steckt. Leck es ab ! Ich gehorche - und wache auf. Der Tagtraum ist zu Ende.

Ich wieder wach und immer noch allein hinter unserem Windschutz, wie in meinem Traum. Ich schiebe meinen Bikinislip zur Seite und stecke meine Finger tief in meine Vagina.

"Na mein geiles Vötzchen ?" Noch nass vom Meerwasser steht Holger über mir. Sein enger, dünner Lycra-Badeslip in knalligem Orange betont seine Männlichkeit mehr als das er sie verbirgt. Jede Ader und jede Pore seines herrlichen Schwanzes zeichnet sich ab und an seiner feuchten Eichel bildet sich ein vorwitziger Tropfen Lustsaft.

Ich räkele mich auf dem Rücken liegend, streife meinen Bikini-BH ab und ziehe mein Höschen aus. So wie ich ihn ansehe, weiß Holger nur zu gut, was ich jetzt von ihm will. Ich sitze im Schneidersitz vor ihm. Er befreit seinen ansehnlichen Schwanz aus dem Gefängnis seines engen Badeslips. Ich bin wieder mal fasziniert, wie groß sein Prachtteil auch im "Ruhezustand" ist.

Ohne ein weiteres Wort öffnet er seine Natursektschleusen, pisst los und lenkt seinen warmen, geilen, herb duftenden Strahl über meine Titten, den Hals und in mein Gesicht. Ich öffne den Mund und genieße mein "Natursektfrühstück". Bevor seine Quelle versiegt bekommen auch meine

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