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Die zwei Gesichter von Julia (fm:Dominante Frau, 1371 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 10 2019 Gesehen / Gelesen: 13861 / 9823 [71%] Bewertung Teil: 8.30 (20 Stimmen)
Mal ein Flittchen, mal eine Künstlerin. Mal schlampig, mal verträumt. Mal zickig, mal intellektuell. Ich kann ihr nicht widerstehen...

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Ein Gesicht

Einen passenderen Spitznamen als Teenie-Schlampe kann ich für Julia leider nicht finden. Obwohl sie schon 22 Jahre alt ist, wirkt sie viel jünger. Sie ist schlank, aber nicht auf die sportliche, sondern auf die abgemagerte Art -- auf den ersten Blick hat sie eine schlanke Figur, auf den zweiten Blick stellt man fest, dass ihr Po und ihre Schenkel aus Wackelpudding bestehen, so ähnlich wie bei Laufstegmodells. Nicht dass dies unappetitlich wäre, aber einen 5000 Meterlauf würde ich ihr nicht zutrauen.

Sie hat einen mädchenhaften Körperbau, kleinen Po, mäßige Brüste und kleidet sich sehr auffällig in einer Mischung aus "Girlie", Sekretärin und Schlampe. Diese Mischung beinhaltet straffe Lederhosen, Miniröcke, kurze Kleidchen, in jedem Fall Schuhe mit hohen Absätzen und starke, auffällige Schminke. Daher die Benennung Teenie-Schlampe.

Ausgangssituation ist, dass ich wütend auf sie bin. Ihre Teamkolleginnen beschweren sich seit Wochen darüber, dass sie entweder in irgendwelchen, unbekannten Besprechungen verschwindet oder sich immer wieder für ein-zwei Tage krank meldet und zwar immer dann, wenn viel Arbeit ansteht und der Stress groß ist.

Bedingt durch die Verantwortlichkeiten ihrer Gruppe kommt es nur viermal im Jahr zu einem erhöhten Arbeitsaufwand. Offensichtlich ist ihr das zu viel und sie will sich auf diese Weise vor der Arbeit drücken. Unter normalen Umständen könnte man natürlich nicht viel unternehmen: Krankheiten in Frage zu stellen und das Gegenteil zu beweisen?

Fast unmöglich. Aber in meiner Abteilung laufen die Dinge nun mal anders. Ich bin auch schon seit Tagen am Überlegen, was ich genau mit ihr anstellen soll. Doch der Zufall bringt es anders.

Ich gehe gerade in die Kaffeeküche, um mir einen Tee zu machen. Als ich mich dem Raum nähere, höre ich schon Gelächter. An sich nicht ungewöhnlich, ich trete ein und laufe zum Tresen. Da sitzt sie doch tatsächlich mit einer Kollegin aus einer anderen Division und sie schauen sich irgendwelche Videos und Bilder an. Nach Arbeit sieht das nicht aus.

Sie sitzt mit dem Rücken zu mir und bemerkt mich nicht. Ich klopfe der anderen Dame auf die Schulter und zeige unmissverständlich Richtung Tür. Sie soll verschwinden. Das tut sie auch, denn sie kennt mich von früher. Julia schaut auf und versteht nicht, warum ihre Freundin sich plötzlich aus dem Staub macht. Doch dann sieht sie mich. Ihr Blick des "Ertappt-Werden". Ich muss fast schon lächeln, doch meine Wut über ihr Verhalten ist jetzt stärker.

Ich packe ihre Haare, reiße sie vom Stuhl und knalle ihr eine Ohrfeige.

"So, das nennst du also arbeiten?", brülle ich ohne eine wirkliche Antwort zu antworten.

Ich drücke ihren Oberkörper auf den Esstisch -- immer noch ihre Haare in meiner Hand --, lifte ihren Rock hoch und knalle ihr so richtig kräftig auf ihren Hintern. Julia schreit laut auf.

Ich ergreife ihren Tanga und ziehe diesen ihren Rücken hoch, so dass er sich zwischen ihre fleischigen Schamlippen keilt. Angenehm ist das nicht, was sie erneut aufjaulen lässt. Dann knalle ich erneut einige Male mit aller Kraft auf ihren kleinen Po, der schnell rot wird.

Sie bricht in Tränen aus, aber noch tut sie mir nicht Leid. Ich greife an ihre Pflaume und reibe sie, aber nicht mit dem Ziel eines Orgasmus, sondern des Schmerzes. Ich reibe sie mit meiner Handfläche, dabei lasse ich ihre äußeren Schamlippen zwischen meine Finger rutschen.

Ich mache immer größere, kreisende Bewegungen, so werden ihre Lippen mal nach links mal nach rechts gezerrt. Sie beißt in ihre Faust und wimmert leise. Dann gebe ich mit meiner Handfläche kleine, schnelle Klapse auf ihre Vagina und muss dabei feststellen, dass sie feucht wird.

Dieses Mal kann ich ein Lächeln nicht unterdrücken, das sieht sie aber nicht.

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