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9 JFF - 059 Viermal wund und einmal Muskelkater (Phase 9 – MIL: III) (fm:Fetisch, 1372 Wörter) [58/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 12 2019 Gesehen / Gelesen: 6694 / 4666 [70%] Bewertung Teil: 9.38 (13 Stimmen)
Wie reagiert man auf ein UFO und was sind die Nebenwirkungen der Nacht zuvor...

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(Hintergrundmusik: Electric Light Ochestra: hold on tight)

Mitten in der Nacht wurde ich von den Systemen des Anzuges gewerkt, ich hatte heute Nachtschicht. Meine Muskeln waren ein einziges Epizentrum des Schmerzes, ich hatte einen Muskelkater, wie selten in meinem Leben. Ich ignorierte den Schmerz, versuchte es zumindest und konzentrierte mich darauf, was die Schiffssysteme veranlasst hatten mich zu wecken.

Der Schmerz machte es allerdings zunächst unmöglich mich darauf zu konzentrieren und so ließ ich die Naniten ihre Arbeit tun und den Schmerz unterdrücken. Jetzt war es einfacher. Ein kleiner Punkt, vielleicht zwei oder drei Lichtmonate entfernt, war den Systemen aufgefallen. Was an ihm so ungewöhnlich war, dass er zu beschleunigen schien.

Ich ließ mir unsere und die Richtung des Objektes anzeigen, mit einer Prognose, wie nah wir aneinander kommen würden, wenn wir nicht springen würden. Das Ergebnis war überraschend, in drei Jahren würden wir keine zweihunderttausend Kilometer aneinander vorbeirauschen. Das konnte bei den im All üblichen Entfernungen kein Zufall sein. Ich wies das System an, das Objekt weiter zu beobachten und einige Langzeitaufnahmen mit dem großen Teleskop zu machen. Mehr konnte ich jetzt nicht machen, also kuschelte ich mich wieder an die Damen und versuchte wieder in den Schlaf zu finden. Der Mund meiner Schlampe war nicht ganz Unschuldig daran, dass ich schwer einschlief. Sie schlief zwar, aber trotzdem nutzte sie mein Glied in ihrem Mund wie einen Schnuller.

Irgendwann muss es mit dem Einschlafen wohl auch geklappt haben. Ich hatte die Schmerzunterdrückung so programmiert, das der Schmerz wieder kommen durfte sobald ich schlief. Schmerz ist zwar unangenehm, aber er sorgt auch dafür dass man auf seinen Körper aufpasst. Die Muskeln in meinem Körper brauchten Schonung und der Muskelkater sorgte dafür, dass der Körper dies automatisch, unterbewusst machte.

Das nächste Mal wurde ich von einer schimpfenden und fluchenden Gentiana geweckt.

"Kerl, du willst uns vier wirklich alleine zu Tode vögeln!

Mir tut alles weh und mein armes kleines Fötzchen ist so wund, dass es eigentlich blutig sein müsste.

Zu guter Letzt, wie bin ich ins Bett gekommen. Das letzte an das ich mich erinnere ist ein Feuerwerk von Orgasmus, was mir das Hirn ausgebrannt hat!"

Bei diesem Ausbruch musste ich auflachen, was in ein schmerzvolles Wimmern überging. Das löste eine allgemeine Heiterkeit aus, was sich gerade auch an meinem Schwanz gut anfühlte. Einen geblasen zu bekommen, während der Partner kichert hat seinen ganz eigenen Reiz.

"Der Mann hat echtes Paschagebahren, mich hat er zum Kopfkissen degradiert und unsere Schlampe und Kapitänin zum Blasehasen.

Wobei wenn ich mir das da unten so ansehe, scheint es ihr ziemlich gut zu gefallen!"

Isabella hatte recht, die Schlampe nahm Fahrt auf und zeigte das ihr Mund über eine Menge Erfahrung als Schwertschlucker besaß. Die Vakuumpumpe und Zungenakrobatik waren auch von einer Qualität, die ich selten, vor allem nicht gleichzeitig erlebt hatte.

Ich ließ meinen Kopf wo er war, drehte ihn nur so zur Seite, das ich bequem an den Brüsten von Bella nuckeln konnte. Meine Hände vergruben sich in dem Fleisch von Zorra und Pille. Die in meinem Blickfeld eingeblendete Uhr zeigte mir, dass wir früh dran waren, also konnte ich es in vollen Zügen genießen. Zugleich wusste ich, dass auch meine Mädchen es genossen. Sie waren von gestern Abend noch so fertig, dass sie gar nicht mehr wollten, als etwas Erotik.

Nach fünf Minuten war das Spiel vorbei. Dem gekonnten Angriff der Schlampe, setzte ich heute Morgen keinerlei Gegenwehr entgegen. Ich genoss es einfach und entlud meine Lust sobald es soweit war.

Als mein Zepter nicht mehr hart war, löste ich die Verbindung zwischen

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