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Die Mottoparty (fm:Schwul, 3853 Wörter)

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Veröffentlicht: May 12 2019 Gesehen / Gelesen: 16452 / 13230 [80%] Bewertung Geschichte: 9.47 (59 Stimmen)
Als Hetero zu einer Gay-Motto-Party. Frustbewältigung eines Sitzengelassenen...

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© Stefan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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selten verschluckt und ich lief beim Husten tiefrot an. NEIN - ich würde doch nicht in Frauenkleidern zu einer Party gehen. Andreas versuchte, mich zu beruhigen und sagte, ich könne auch "normal" dorthin, würde dann aber definitiv auffallen. Ich solle mich doch ruhig auf den Spaß einlassen. Dann verwies er auf ein Jugendfoto, dass er mal von mir gesehen hatte. Ich wäre doch mit 14 oder so auf einer Faschingsparty als Mädchen gewesen und das würden wir jetzt einfach mal wiederholen. So ein wenig fehlten mir die Gegenargumente und das Glas Sekt, das mir Lars eilig nachschenkte, ging ex die Kehle hinunter. Was würden die beiden sich denn als Outfit für mich vorstellen, fragte ich. Lars grinste zufrieden, er wusste, meine Stimmung und der Sekt hatten gesiegt. Andreas zog mich ins Schlafzimmer, wo ein Kleiderschrank mit Frauenklamotten auf mich wartete.

Von Glitzerfummel über Marlenehosen und dem unvermeidlichen "kleinen Schwarzen" war alles dabei und ich stöberte neugierig durch ein Repertoire unterschiedlicher Stile und Farben. Neugierig wurde ich bei einer Hotpants aus schwarzem Waschleder. Ich war knapp 1,80 groß, schlank, sportlich und eine Ex sagte, bei meinen Beinen würde so manche Frau neidisch werden. Also: Warum nicht? Lars kramte zur Hose passend eine schwarze Strumpfhose aus der Schublade, die kein verstärktes Höschenteil hatte. Nun, diese Entscheidung war wohl gefallen... Andreas griff nach einem schwarzen Oberteil. Der Bauchbereich war ähnlich einer Corsage mit Stäbchen und Haken versehen. Brust und Schultern waren aus Nylon, das mit schwarzen Knöpfen in einen Stehkragen mündete. Dazu passte ein violettes Bolero-Jäckchen und ich musste zugeben, dass das Outfit wirklich gut aussah. Das Schuhproblem gingen wir zum Abschluss an. Der Alkohol hatte mich jetzt endgültig im Griff und ich wurde mutig. Meine Wahl fiel auf wadenhohe Schnürstiefel mit knapp 6cm-Absatz. Bis zur Party könnte ich ein wenig üben und der Haken bot ausreichende Standfläche.

Als nächsten ging es an die Kosmetik. Die Strumpfhose war alles andere als blickdicht und Lars schob mich in Richtung Dusche. Ich solle mich duschen und gründlich rasieren. Gesicht, Brust und Beine sollten haarlos sein, schließlich würde das Outfit sonst irgendwie bescheuert aussehen. Nun, da fehlten mir erneut die Gegenargumente und ich duschte gründlich und lies anschließend die Klinge über meinen Körper wandern. Ein Handtusch um die Hüften erschien ich im Wohnzimmer, wo Lars und Andreas bereits auf mich warteten und mich auf einen vorbereiteten Küchenstuhl baten. Ich hatte kein Problem damit, mich vor beiden nackt zu zeigen. Wir waren schon oft in der Sauna und so störte es nicht, mich so für eine Schminksession hinzusetzen. Andreas, der sich mir widmen würde sagte, ich müsse dann beim Anziehen vorsichtig sein aber um Flecken zu vermeiden, würde er mich jetzt komplett fertig machen. So wurde ich also hergerichtet: Nach etwas Puder und Rouge bekam ich einen knallroten Lippenstift und einen blau-lila Farbverlauf auf die Augenlider verpasst. Meine Haare wurden mit einer großen Portion Haarwachs streng nach hinten gekämmt. Währenddessen nahm sich Lars meiner Finger an und lackierte die Nägel passend zum Lippenstift. Während dieser trocknete, bemerkte Andreas meine Anspannung und massierte mir etwas den Nacken, worauf ich meine Augen schloss und die Situation anfing, zu genießen. Schließlich ging ich auf eine Party und würde nicht automatisch etwas mit einem der anderen Gäste anfange - ich sollte nur den Abend genießen.

Es folgte das Ankleiden. Als ich zu meiner Unterhose greifen wollte, verneinte Lars und sagte, dass die unter einer Hotpants zum einen blöd aussieht, zum anderen wirklich unbequem sei. Ich guckte etwas verquer und nahm schließlich die Strumpfhose, die ich mir mühsam überstreifte. Beim Hochziehen knisterte das Nylon etwas, fühlte sich aber irgendwie irre an. Die Strumpfhose auf der Haut, deren Reiben bei Bewegungen und das Gefühl regten mich an und ich guckte etwas irritiert, als sich mein kleiner Freund aufmachte, größer zu werden. Lars und Andreas grinsten nur, ignorierten das aber. Ich zog das Nylon über meine Hüften und griff schnell zur Hose, um die Erregung zu verdecken. Die Hotpants waren wirklich eng, ließen sich aber noch gut schließen. Beim Oberteil half mir Andreas, um seine Schminkkünste nicht zu zerstören. Ich schloss die Haken an der Vorderseite und beugte mich herunter, um die Stiefel anzuziehen. Mit den hohen Absätzen kam ich erstaunlich gut klar und als ich die Jacke anzog durfte ich mich in einem bodentiefen Spiegel begutachten. Ich war wie verwandelt - das sah wirklich gut aus! Anschließend zogen sich Lars und Andreas um, während ich mir noch ein Glas Sekt genehmigte.

Lars kam zuerst aus dem Schlafzimmer. Er trug eine weiße Bluse zu einem Petticoat-Röckchen. So ein wenig war er auf 60er-Jahre gestylt. Andreas folgte ihm. er hatte sich für einen Minirock, ein bauchfreies Top und hohe Stiefel entschieden. Das rundete ein schwarzer Ledermantel ab, der aber sicher in der Garderobe bei der Party bleiben würde. Beide waren gekonnt geschminkt und sahen - für "Transen" - wirklich gut aus. Wie auf einem Catwalk stolzierten wir ein paar Mal auf und ab, bevor Lars sagte, dass er jetzt ein Taxi rufen würde. Ich bekam einen Knoten im Magen, weil ich bei der ganzen Vorbereitung verdrängt hatte, dass ich ja den Weg zur Party in diesem Outfit in der Öffentlichkeit wäre! Nun, als Dreiergespann war das ja ein normaler Weg zu einer Kostümparty, dachte ich mir. Da muss ich jetzt durch und wir stolzierten auf das Hupsignal des Fahrers runter zur Straße. Ohne großen Kommentar (Taxifahrer in einer Großstadt sehen wahrscheinlich noch ganz andere Dinge) wurden wir zu einer schönen Partylokation gefahren. Es handelte sich um eine alte Fabrikhalle in einem Industriegebiet, die als Eventzentrum umgebaut worden war. Von innen erwartete uns schon passende Musik, wir zahlten unseren Eintritt und nahmen die Verzehrgutscheine in Empfang. Lars hatte mir noch eine Handtasche geliehen, damit ich Geldbörse und Papier verstauen konnte. So gingen wir also in Richtung Garderobe, als Lars mich kurz zur Seite nahm.

Er hatte mit Gayparties schon Erfahrung und beschrieb mir ein Erkennungszeichen für Heteros, das aber nicht verpflichtend sei. Ein weißes Tuch um das Handgelenk kennzeichnete allgemein Gäste, die üblicherweise hetero seien oder deren "Arsch noch nicht entjungfert wäre". Er fragte mich, ob ich das tragen wolle oder ob ich mich so ins Getümmel stürzen würde. Ich bejahte und band es mir um das rechte Handgelenk bevor wir uns wieder zu Andreas gesellten. Er sah es, nickte kurz und wir gingen in Richtung der Musik. Dort trafen wir auch recht schnell die Clique und ich erntete anerkennende Blicke für mein Dress. Die Party war angenehm überschaubar, es tummelten sich etwas 200 - 250 Leute in der Halle und ließen so ausreichend Platz an der Bar und auf der Tanzfläche. Ich machte mich zum Takt der Musik zum Parkett auf und genoss die Bewegung. Es war gut, mal wieder unter Leute zu kommen und jetzt war mir das Transen-Outfit durchaus willkommen, da ich mich so hinter einer Maske verstecken konnte, die meine Beziehungsprobleme verdecken würde.

Zwischendurch kamen Lars und Andreas häufig zu mir, fragten, ob ich mich amüsiere und ich unterhielt mich tatsächlich prächtig. Die Clique war nett, nahm mich gerne in ihren Kreis auf und als bekennender Hetero wurde ich weder angefasst, noch angegraben. Der Abend verlief entspannt und ich genoss die Zeit. So etwa gegen Mitternacht tanzte sich dann ein anderer Gast in mein Blickfeld. Er trug ein knallrotes, enges Schlauchkleid, das eine Schulter freiließ. Das Kleid endete knapp unter dem Po und gab den Blick auf schwarze halterlose Strümpfe frei. Komplettiert wurde das Outfit durch passende rote Pumps. Er war schlank und sportlich und konnte so etwas figurbetonendes gut tragen. Er bemerkte meinen Blick, seine Augen wanderten zu meinem weißen Tuch und er nickte mir lächelnd zu. Unbewusst machte ich einen Schritt auf ihn zu worauf er begann, auf mich zu zu tanzen. Nun, das war ja nicht schlimm und ich ließ ihn gewähren ohne mich fortzubewegen. Der nächste Titel lief an und wir bewegten uns weiterhin gemeinsam. Danach zeigte er mir an, etwas trinken zu wollen und lud mich ein. An der Bar stellte sich mein Tanzpartner mir als Michael vor und wir prosteten uns zu. Ich ging kurz darauf ein, was ich denn hier so machen würde und dass ich von einem schwulen Kumpel als Hetero hierher mit eingeladen wäre.

Als die Gläser geleert waren, gingen wir wieder auf die Tanzfläche und Michael machte mir auf dem Weg dorthin Komplimente, bevor er wie zufällig beim Abbiegen durch eine Tür meine Hüfte umfasste. Es störte mich nicht und ich dachte mir nichts dabei, bis er die Stufe zur Tanzfläche meine Hand nahm, um mich runterzuführen. Ich schaute etwas irritiert, was er bemerkte. Darauf beugte er sich rüber und sagte, dass es ok wäre, wenn ich die Berührung ablehnen würde. Würde ich es zulassen, könnte ich jederzeit abbrechen und er würde jede Berührung sofort unterlassen. Ok - das war fair und ich ließ meine Hand in seiner. Lars, der auf der Tanzfläche stand und das sah, blickte zu mir und nickte anerkennend. Im Takt der Musik tanzten Michael und ich jetzt wieder, nur deutlich mehr als Paar erkennbar. Der nächste Titel war langsamer und das Licht wurde gedimmt. Michael umfasste meine Hüften und schob sich mir entgegen. Ich war mir nicht sicher, ließ ihn aber erneut gewähren. Schließlich konnte ich sofort abbrechen und so legte ich meine Arme um seinen Hals und das erste Mal spürte ich den Körperkontakt. Wir tanzten synchron zur Musik und zu meinem Erstaunen genoss ich die Situation.

So ging es ein paar Titel und als ich kurz das WC aufsuchte und auf meinem Smartphone die WhatsApp-Nachricht von Lars sah, dass er mir meine Klamotten morgen früh gerne zu Michael bringen würde, musste ich grinsen. Ich antwortete "Danke, nicht nötig" und erntete unmittelbar die Bemerkung, dass das Angebot ja nur "für den Fall der Fälle" wäre... Nein! Ich bin doch nicht schwul - auf geht´s zur Tanzfläche. Hups, fein, Michael war wieder da - auf zu ihm... Das nächste Lied war wieder eher der Schmusesong. Wie auf jeder Party stieg deren Anteil zu fortgeschrittener Stunde. Ich begab mich wieder in die Arme meines "Gentleman in red" und schmiegte mich wohl etwas zu eng an ihn. Er fasste das als Einladung auf und näherte seine Lippen meinem Gesicht. Was sollte ich jetzt tun. Ich wollte irgendwie nicht, dass die Zweisamkeit aufhört, wusste aber nicht, womit das endet. Aber ein Kuss ist ja nicht schlimm und ich stehe doch damit nicht auf Männer, oder? Ich überlegte einen Moment zu lange und spürte Michaels Lippen auf meinen. Seine Zunge klopfte an und bereitwillig öffnete ich ihr. Ich schloss die Augen und konnte meinen ersten Kuss eines Mannes tatsächlich genießen. Jetzt lies ich mich treiben und spürte meine Erregung in der Hose. Ja, es war wirklich schön und ich erwiderte Kuss und seine Bewegungen.

Nach dem Titel flüsterte mir Michael die Worte "alles kann, nichts muss" ins Ohr. Ich nickte und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Einige Songs später tanzten wir - ob zufällig oder nicht - in Richtung einer Tür zu einem abgetrennten Bereich. Bei der Ankunft hatten Lars und Andreas gesagt, dass dort einige Separees wären, die verliebte Pärchen durchaus ungestört nutzen können und auch würden. Michael flüsterte mir ins Ohr, ob ich mit ihm dort hinein gehen würde. Ich fragte nach, ob ich jederzeit abbrechen könne, was er bejahte. Ich hatte einigen Sekt getrunken, die Stimmung und die Erregung taten ihr Übriges. Bevor ich mich versah, stimmte ich zu und er führte mich in eines der Zimmer, das er mit dem Hinweis "nicht stören" an der Tür für uns schließ. Langsam kam er auf mich zu und das erste Mal küssten wir uns bewusst und nicht aus dem Tanzen heraus. Ich genoss seine Berührungen und lies es zu, dass er mein Jäckchen abstreifte und auf einen Stuhl warf. Ich ließ meine Hände wandern und fuhr über seine Hüften und seinen Po. Michael fuhr über meine Hotpants und griff durch das Leder zu. Ich sah Sterne und seine Hände sandten Stromstöße durch meinen Körper. Michael fing jetzt an, mein Oberteil aufzuhaken und mit jeder Berührung, die ich auf meiner Haut spürte bröckelte mein innerer Widerstand, mich ihm hinzugeben mehr und mehr.

Schließlich stand ich ohne Oberteil da und wollte jetzt schauen, wie Michael unter seinem Kleid aussah. Ich streifte den Träger von der Schulter und schob den engen Stoff Stück für Stück abwärts. Michael konnte sich wirklich sehen lassen. Angenehm proportioniert und mit feiner Muskulatur hatte er wirklich einen wunderbaren Körper. Ich streichelte über Schultern und Brust. Es fühlte sich gut an und Michael genoss meine Berührungen sichtlich. Das Kleid wanderte zu Boden und er stand in seinen knallroten Schuhen, den Strümpfen und einem schwarzen String vor mir. Vorne war der Tanga gut gefüllt und die Erregung sorgte dafür, dass der Stoff sich deutlich spannte. Michael öffnete jetzt meine Hotpants langsam und streifte die inzwischen viel zu enge Hose ab. Da stand ich also in Schnürstiefel und einer Nylon-Strumpfhose auf einer Gay-Party vor einem Mann in einem String mit Pumps und halterlosen Strümpfen. Ich guckte verunsichert, worauf Michael erneut sagte "alles kann, nichts muss" und ergänzte, ich solle keine Angst haben. Er wäre vorsichtig. Beim nächsten Kuss drückte er mich auf eine Liege und beugte sich zärtlich über mich. Darauf öffnete er meine Stiefel und streifte mir diese ab. Seine Lippen wanderten meine Beine nach oben. Ich schloss die Augen und ließ es geschehen, jeder Kuss und jede Berührung schickte Stromstöße durch mich und ich genoss die Zärtlichkeiten. Als Michaels Lippen durch das Nylon meine Leisten küsste und er sich meinem steifen Glied näherte, ließ ihn auch gewähren. Die Küsse durch die Strumpfhose ließen mich aufstöhnen. Jetzt zog er den Bund langsam nach unten und ließ meinem Schwanz die Freiheit, sich ihm entgegenzustrecken.

Er streifte das Nylon jetzt komplett ab, sodass ich völlig nackt da lag. Dann beugte er sich erneut über mich und küsste mich auf den Mund. Meine Hände wanderten zu seinen Hüften und ich nahm durch den Stoff seines Strings die Erregung war. Ich packte zu und fasste das erste Mal nach einem fremden männlichen Penis. Neugierig wollte ich mehr und zog seinen Tanga nach unten, um seinen Schwanz in Händen zu halten. Michael half mir dabei und jetzt lag er nur in Strümpfen neben mir. Seine Beine mit Nylon rieben über meine Schenkel und wir küssten uns innig. Erneut bewegte er sich nach unten. Dort küsste er meinen Schwanz und nahm in vorsichtig in den Mund. Ich sah erneut Sterne und stöhnte auf. Das animierte ihn, langsam mit der Zunge meine Eichel zu umspielen und mich zu liebkosen. Es war unglaublich, ich genoss die Zärtlichkeiten eines Mannes!!! Auf der Liege drehte ich mich zu seiner Leistengegend. Wie würde ein fremder Schwanz schmecken? Ich wollte es herausfinden. Schließlich lagen wir in einer 69-Stellung und vor meinen Augen hatte ich sein steifes Glied. Auf einen vorsichtigen Kuss folgten intensivere Liebkosungen. Schließlich wanderte sein Schwanz langsam und zögerlich durch meine Lippen und meine Zunge umspielten seine Eichel. Die Situation erschien mir surreal aber das gemeinsame Liebesspiel gefiel mir!

Michael drehte sich erneut zu mir, küsste mich, wobei ich meinen eigenen Geschmack spürte. Darauf zeigte er auf das weiße Armband und fragte, ob ich den Zustand ändern wolle. Ich verstand erst nicht, bis ich erkannte, dass er mich ficken wollte. Die Angst in meinem Blick erkannte er und versicherte mir, dass ich jederzeit abbrechen könne und er vorsichtig sei. Ich antwortete, dass ich gerne weiter die Zärtlichkeit genießen wolle und schauen würde, was sich ergibt. Er nickte und wir erkundeten weiterhin unsere Körper. Michael legte sich auf mich, seine Beine neben meinen Kopf und ich genoss seinen steifen Schwanz, der inzwischen aktiv meinen Mund fickte. Seine Lippen umspielten mein Glied, während seine Hand an meine Ritze wanderte. Er spielte mit den Fingern an meinem Hintern und begann sanft, mit dem Daumen Druck auf meinen Anus auszuüben. Erneut gab ich mich hin und ließ schließlich zu, dass er mit einem Finger sanft in mich eindrang. Das Gefühl überwältigte mich, sein Finger befand sich in mir und dehnte den Eingang immer weiter aus - es war unbeschreiblich. Zum ersten gesellte sich ein zweiter und immer heftiger wurden unsere Bewegungen.

Schließlich ließ er von mir ab, drehte sich um und drückte meine Beine sanft nach oben. Dann schob er ein Kissen unter meine Hüfte. Sein Blick bedeutete mir, ich solle keine Angst haben. Michael feuchtete seine Finger an und strick den Speichel um meine Hinterpforte. Vorsichtig schob er sich zwischen meine Beine und ich spürte seinen Schwanz an meinem Anus. Sanft drückte er, setzte immer wieder ab. Mit jedem Mal kam er tiefer hinein und Michael beobachtete genau, ob ich Zeichen von Schmerz zeigte. Ich konnte nicht beschreiben, wie es mir dabei ging, ich fühlte mich sicher, geborgen und genoss, wie Michael seinen Schwanz in mich eindringen ließ. Schließlich war er ganz in mir und ich genoss es, so ausgefüllt zu sein. Er zog sich etwas zurück und stieß erneut zu. Ich merkte, wie sein Hoden an meine Backen schlug, schloss die Augen und war bereit, mich ihm hinzugeben. Michael merkte das und seine Bewegungen wurden intensiver. Stärker und stärker stieß er zu und ich genoss jeden Stoß. Mein Stöhnen animierte ihn, weiterzumachen und jetzt fickte auch er hemmungslos und gab sich seiner Erregung hin. Nach einiger Zeit, die ich jede Sekunde genoss, merkte ich, wie Michael zitterte. Sein Schwanz pochte merklich in mir uns schließlich ergoss er sich in mir. Jeden Schub seines Spermas spürte ich und mir wurde jetzt bewusst, dass Michael meinen Arsch entjungfert hat. Langsam zog er sich zurück und ich spürte schon Enttäuschung, dass ich jetzt so liegengelassen wurde. Mit geschlossenen Augen spürte ich, wie seine Liebesflüssigkeit aus mir herauslief. Dann umschlossen seine Lippen wieder meine Eichel und er fing erneut an, mit seiner Zunge meinen Schwanz zu liebkosen.

Seine Bewegungen wurden jetzt intensiver und ich begann erneut, mich ihm hinzugeben. Meine Erregung war groß und es dauerte nicht lange, bis auch ich merkte, dass ich kommen würde. Michael spürte dieses, umfasste mein Becken und saugte an meinem Schwanz. Ich stöhnte auf, wollte nur noch, dass er mich zum Höhepunkt bringt und ergoss mich schließlich tief in seinem Mund. Michael ließ von mir ab, behielt aber den Mund geschlossen. Was sollte das? Er beugte sich über mich und begann mich zu küssen. Als er seinen Mund öffnete, spürte ich einen Schwall meines eigenen Samens, der das Spiel unserer Zungen versüßte. Das hatte ich jetzt nicht erwartet aber es gefiel mir.

Wir lagen anschließend noch nebeneinander und genossen die Zweisamkeit ein wenig. Kurze Zeit später kehrten wir wieder angezogen Hand-in-Hand auf die Tanzfläche zurück. Lars und Andreas nickten und zu. So war der Abend von mir nicht geplant...



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