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Antriebslos (fm:Cuckold, 1719 Wörter)

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Veröffentlicht: May 21 2019 Gesehen / Gelesen: 18559 / 12647 [68%] Bewertung Geschichte: 8.85 (89 Stimmen)
Fremdvögeln soll vorkommen. Spaß daran zu haben, soll auch vorkommen. Es als Ehemann zu provozieren, damit die eigene Ehefrau es tut, verlangt Einfallsreichtum.

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Antriebslos

Ich habe eine tolle Frau, um die mich viele Männer beneiden. Das ist mir bewusst. Irgendwann reichte mir das aber nicht mehr. Ich wollte mehr. Aber was wollte ich mehr. Sex hatten wir zu jeder Zeit und zu jeder Gelegenheit. Und dennoch, es war nicht genug. Ich will nicht behaupten, daß es langweilig war, aber es musste doch noch mehr geben.

Zunehmend verlor ich die Lust an ihr. Ich wurde antriebslos.

Ich hatte gehört von "öffentlichen" Parkplätzen. Frauen, keine Nutten sondern Ehefrauen, wurden von ihren Männern dorthin gefahren und stellten sich öffentlich zur Schau für andere Männer. Das wäre doch mal ein Kick. Der Gedanke verfestigte sich bei mir. Ich erzählte ihr davon.

Sie wäre nicht meine Frau, wenn sie nicht gegenüber allem Neuen aufgeschlossen wäre, wenn es um Sex ging. "Lass es uns mal probieren", meinte sie. Gesagt, getan. Natürlich war es später Abend als wir zum Parkplatz kamen. Tagsüber konnten hier Familien Kaffee kochen. Jetzt herrschte Ruhe. Nur Paare wie wir und die Spanner suchten jetzt und hier Abwechslung.

Lediglich zwei weitere Autos standen auf dem Parkplatz, und etwa sechs Männer umkreisten die Wagen. Da es dunkel war, konnte ich es nicht genau ausmachen. Ich parkte den Wagen so, daß eine der Laternen den Innenraum erhellte. Meine Frau Elke hatte sich dem Anlass entsprechend aufgemacht. Durchsichtige blaue Bluse mit schwarzem BH darunter, kurzer Minirock aus Jeansstoff mit einem Reißverschluss vorne, der sich von unten nach oben aufziehen ließ. Darunter trug sie, ich wusste es ja, einen ebenfalls schwarzen String.

Es dauerte nicht lange und der erste Mann trat neben unser Auto, um die Lage zu peilen. Elke sah in direkt an und öffnete langsam ihre Bluse. Sie tat es so gekonnt und langsam, wie man es aus Striplokalen kennt. Die letzten beiden Knöpfe blieben geschlossen. Sie langte mit einer Hand zu ihren vollen Brüsten, die der BH mühsam bändigte. Sie war schon wirklich eine "Vorzeigefrau". Leicht und sanft knetete sie abwechselnd an ihren Titten rum. Der Mann draußen griff sich in Schritt.

Ein zweiter Mann kam hinzu und stellte sich neben das rechte Seitenfenster unseres Wagens. Elke öffnete die letzten beiden Knöpfe und langte jetzt mit beiden Händen an ihre Brüste. Sie tat so, als wäre sie ganz allein und würde sich auf eine Session mit sich selbst vorbereiten. Sie schob einen Finger in die eine Seite des BH und streichelte auf dem Vorhof um den Nippel herum. Der zweite Mann fasste sich nun auch in den Schritt.

Elke wechselte die Busenseite und wiederholte auch hier das Spiel von eben. Die Augen hielt sie geschlossen, um sich ganz auf sich selbst zu konzentrieren. Ich genoss das Schauspiel genauso wie die beiden Männer da draußen.

Sie nahm jetzt beide Hände zu Hilfe, um ihre Ballons gleichzeitig zu kneten. Sie langte immer heftiger zu, und ihr Becken rutschte unruhig auf ihrem Sitz umher. Die beiden Männer stierten mit aufgerissenen Augen in unseren Wagen. Sie schälte ihre Möpse aus der Verpackung des BH und attackierte direkt ihre Knospen. Zunächst streichelte sie sanft mit jeweils einer Hand darüber, dann nahm sie sie zwischen zwei Finger und zwirbelte sie.

Jetzt rutschte ich auf meinem Sitz herum. Mein Fickmeister meldete sich deutlich zu Wort bei dieser Vorführung. Das Bewusstsein, daß zwei weitere Männer alles haargenau beobachteten, wirkte auf mich wie ein Verstärker.

Elke langte zum Reißverschluss ihres Rockes und zog ihn von unten nach oben auf. Ihre Schenkel lagen blank und nackt auf dem Autositz. Sie hat sehr feste ebenmäßige Schenkel, die verheißungsvoll das Tor zur Lust umspannen. Der String verhüllte noch das Wesentliche. Sie fuhr mit der Hand unter den String, während die andere Hand unverändert ihre Titten und Nippel reizte. Sie atmete inzwischen heftig, was auch an den Bewegungen ihres Busens zu erkennen war.

Die beiden Männer holten ihre Schwänze aus der Hose und fingen an, zu

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