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Mein Leben in Norwegen Teil 49 (fm:Ehebruch, 1916 Wörter) [49/49] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 30 2019 Gesehen / Gelesen: 9006 / 6509 [72%] Bewertung Teil: 9.54 (52 Stimmen)
Der Törn mit den Schwedinnen ist noch nicht am Ende!

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Fähre auf dem Weg nach Schweden. Wir legten ab und waren auf dem Weg nach Marstal!

Wie geil war das denn? Wollte ich von Gunnar wissen! Ich bin etwas neben mir! Meinte Gunnar! Aber diese beiden Weiber setzen schon Maßstäbe, oder? Nein! Mein lieber Schwager. Die beiden waren einfach untervögelt und wurden von ihren Männer nicht mehr beachtet und erfuhren keine Wertschätzung! Was meinst Du mit Wertschätzung? Wollte Gunnar wissen. Ich wollte dann von ihm wissen, ob er alle Monteure beim Namen kennt! Wir liefen bei einem stabilen Süd Wind einen guten Kurs und ich schaltete die Selbststeueranlage ein! Wir liefen gut 9 Knoten und es war eine freier Seeraum vor uns. Gunnar dachte immer noch nach und meinte dann: "Ich kenne nur ein paar Monteure mit Namen, die anderen nicht!" Das meine ich! Alle Monteure/Techniker arbeiten für uns! Sie verdienen unser Geld und Du kennst ihre Namen nicht!? Diese Mitarbeiter sind nicht Deine Leibeigenen! Sie arbeiten für ihren Lebensunterhalt, aber auch für die Anerkennung ihrer Chefs! Sie wollen als Mitglied im Team anerkannt werden und da liegt Dein Problem! Du bist zwar Chef, aber gleichzeitig bist Du auch Teil des Teams! Was könntest du ohne die Mitarbeiter sein? Wollte ich von Gunnar wissen. Er dachte lange nach und ich ließ die Selbststeuerung arbeiten, holte uns ein Bier auf der Kühlbox und war wieder an Deck. Dann kam eine Kiel-Oslo Fähre auf uns zu und wir hatten kaum eine Chance auszuweichen! Ich warf den Motor an und drehte ab, die Hecksee der Fähre überschwemmte unser Heck und die Old Lady wurde naß, sehr naß! Wir mussten lenzen und das Wasser aus dem Boot bekommen! Unter Deck war alles naß, die Heckwelle der Fähre hatte sehr viel Wasser ins Boot "befördert" und wir mussten knapp eine Stunde die Lenzpumpe bemühen um das Boot trocken zu bekommen. Alle Polster im Salon waren auch naß, aber die Kabinen waren trocken! Also weiter mit dem Kurs und die Selbststeueranlage blieb auf Kurs Richtung Lohals! Ich wollte diesen Tag nicht weiter nach Marstal segeln und hatte schon einen Liegeplatz mit dem Hafenmeister per Funk vereinbart! Gunnar saß in der Plicht und war in seinen Gedanken versunken! Nach dem Anlegen saßen wir noch lange in der Plicht und wir gönnten uns ein paar Bier! Dann meinte Gunnar: "Ich bin also ein schlechter Chef und kann die Mitarbeiter nicht richtig führen!" Gunnar! Du bist kein schlechter Chef und Deine Führung führt zu einem guten Ergebnis, gleichwohl könntest Du mehr erreichen! Meinte ich. Was meinst Du? Wollte Gunnar wissen. Wenn Du Interesse an Deinen Mitarbeitern hast, dann wirst du Ihre Namen kennen, die Namen ihrer Frauen und der Kinder! Du hast dann im Gedächtnis was als letztes bei den Familien vorgefallen war und sprichst sie darauf an oder fragst nach! Meinte ich! Und Du kannst das alles! Wollte Gunnar wissen. Nicht alles, aber ich bemühe mich und nehme mir Zeit für das Gespräch mit den Mitarbeitern! Erwiderte ich. Gunnar saß die nächsten zwei Stunden in sich gekehrt in der Plicht und ich steuerte auf Rudköbing zu.

Dann erhielt ich einen Anruf von Jette und wir sollten in Rudköbing einlaufen, sie warten dort auf uns! Ich rüttelte Gunnar wach und forderte ihn auf, die Spuren mit uns und den beiden Schwedinnen zu beseitigen! Die Koje im Vorschiff und im Heck waren immer noch getränkt von uns und dem Fotzensaft der geilen Damen! Gunnar stopfte alles in seinen Rucksack und kurz danach liefen wir in Rudköbing ein. Die Kinder sprangen an Bord und waren froh, das die Väter wieder da waren. Jette und Svenja hatten ähnliche Gefühle und ih war mehr als froh Jette wieder im Arm zu haben. Bengte hatte die Familie mit dem Bus gefahren und kam dann auch an Bord! Ich nahm ihn in den Arm und dankte ihm für diese Überraschung! Gunnar sah mich etwas entgeistert an! Ich erklärte ihm: "Wenn mich etwas sehr freut, dann kann ich den Mitarbeiter auch gerne in den Arm nehmen! Es kommt vom Herzen und es ist authentisch!" Gunnar schaute mich an und meinte: "Ich verstehe was Du meinst! Ich muss daran arbeiten!" Jetzt solltest Du Svenja in den Arm nehmen, oder?? Die Beiden nahmen sich in den Arm und er küsste Svenja lange und mit einem tiefen Zungenkuss! Na, geht doch! Dachte ich. Auch Jette' s Mund traf meinen und wir konnten uns kaum lösen! Björn meinte: "Die knutschen und wir werden nicht begrüßt!" Ich löste mich von Jette und nahm meine Kinder in den Arm! Alles wieder gut! Bengte musste zurück und verabschiedete sich von uns. Nunmehr war die Old Lady voll und die Kojen hatten keine Bettlaken mehr! Nur noch Schlafsäcke und Decken. Nur die Kojen der Kinder waren bezogen und sie konnten in der gewohnten Umgebung schlafen! Am nächsten Morgen kuschelte ich mit Jette und wir gingen kurz darauf zur Dusche. Nach dem Frühstück liefen wir aus und steuerten Marstal an, die Kinder wechselten sich am Rad ab und ich überließ Tjalf die Fahrt durch das schmale Fahrwasser nach Marstal! Er steuerte die Old Lady gekonnt durch dieses sehr schmale Fahrwasser und übergab das Rad nicht, als er das Boot zum Liegeplatz steuerte! Er gab nur Kommandos und Gunnar und ich sprangen auf um die Leinen über die Dalben zu bekommen und die Vorleinen auf dem Steg zu belegen! Ein echter Segler! Lobte ich meinen Erstgeborenen! Er war stolz wie Bolle und er hatte jedes Recht dazu! Dieses Manöver war einwandfrei und die Old Lady lag in der Box!

Wir gingen von Bord und wollten am nächsten Tag aufräumen, jetzt war es zu spät dafür und ich wollte einfach nur ins Bett!

Hier endet meine Geschichte! Ich danke allen Lesern für die Bewertung und die Kommentare, sie waren/sind immer noch ein Antrieb zum Schreiben, aber Dänemark und die Geschichte um Norwegen gehen jetzt zu Ende! Ich konnte Jette davon überzeugen, als unsere Kinder mit der Schule fertig waren und studierten, nunmehr eine Weltumsegelung zu machen! Wir gaben das Haus in Marstal nicht auf, aber ich verkaufte meine Anteile an den Windanlagen und der Firma. Gunnar kaufte die Firma und die Anteile an der Windanlage kaufte eine Investorengruppe. Damit hatten die Kinder für ihr Studium genug Kohle und wir setzen Segel und waren auf dem Weg nach Kiel und fuhren durch den NOK nach Brunsbüttel. Danach ging es etwas holperig durch die Nordsee und durch die Biskaja! Am Ende waren wir auf den Kanaren angekommen und gönnten uns einige Wochen an Erholung!

Teil 1

Die Weltumsegelung



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