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Photomodel (fm:Cuckold, 2090 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 01 2019 Gesehen / Gelesen: 20195 / 12431 [62%] Bewertung Geschichte: 9.16 (69 Stimmen)
Fotografen sind Künstler. Sie sind Künstler der Magie wie ein Zauberer. Sie vermitteln Visionen der Begierde, der Begierde meiner Frau!

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Photomodel

Und ich dachte schon, nur wir Männer sind solche "Schweine". So wird es doch häufig bezeichnet, wenn wir uns Sexfilme ansehen, Pornostories lesen oder unsere Frauen nackt fotografieren. Weit gefehlt!

Meine Frau Elke hat sich immer wieder von mir nackt fotografieren lassen. Natürlich war ihr bewusst, warum ich sie so fotografierte. Obwohl sie kein professionelles Fotomodell ist, hat sie gekonnt posiert. Woher wusste sie, wie das geht? Ich war erstaunt und erfreut zugleich.

Wie hieß es schon bei Loriot: "Eine Frau hat das im Gefühl." Und Elke hatte es im Gefühl. Ein Gefühl für Männerschwänze. Sie wusste genau, was ich sehen und fotografieren wollte.

Es war Winter. Ich hatte im Wohn- und Esszimmer alle Lampen angeschaltet. Ich hatte auch noch einen Strahler herbeigeschafft, denn nichts verdirbt derartige Fotos mehr als ein Blitzlicht. Die Heizungen hatte ich bereits vor einer Stunde auf "voll" gedreht. Sie wusste, was ich wollte, und sie wusste auch, was ich erwartete.

Sie kam aus dem Schlafzimmer und öffnete die Wohnzimmertür. Es haute mich um. Ich kannte dieses Teil nicht. Es war so etwas wie ein Negligé. Es war aber viel raffinierter. Es gab total durchsichtige Stellen und andere, die von irgendwelchen Ornamenten leicht verdeckt wurden. Je nachdem wie sie sich bewegte, waren nur Teile ihres Körpers zu erkennen, zu erahnen oder zu ersehnen.

Ich begann mit Gegenlichtaufnahmen. Der Strahler im Hintergrund, sie mit gespreizten Beinen mir zugewandt. Das "Vorne" blieb im Verborgenen. Die schlanken und langen Beine waren das bestimmende Motiv dieses Fotos. Sie kniete sich hin im Seitenprofil und stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab. In einer Hand hielt sie ein Weinglas, das sie zu ihrem Mund führte. Auf dem Foto zu sehen war die Silhouette ihrer Titten unter dem Negligé. Die Nippel waren gut erkennbar. Der knackige Hintern war ein weiteres Highlight dieses Fotos.

Wir machten weitere Aufnahmen auf einem Sessel, auf der Couch, mal mit halb offenem Negligé und schließlich ganz ohne. Sie tat so, als ob sie alleine wäre und mit sich selbst spielte. Sie lieferte eine perfekte Show einer Frau, die sich selbst befriedigt. Ich schoss ein Foto nach dem anderen.

Es war Sommer. Tolles Wetter und schön warm und trocken. Ich lockte sie in den Garten, der uneinsehbar ist. Sie sah meine Kamera in der Hand und zog sich aus, ohne weiter zu fragen. "Sie hatte es im Gefühl", was ich wollte. Sie posierte aufreizend und zeigte meiner Kamera Titten, Arsch und Fotze. Vor allem ihre Fotze präsentierte sie mir immer bereitwilliger. Ich war begeistert.

Es wurde Herbst und Außenaufnahmen waren nicht mehr möglich. Elke kam vom Einkaufen nach Hause und erzählte: "Der Fotograf in der Straße *Zum Thingplatz* hat tolle Fotos ausgestellt. Lauter erotische Aufnahmen. Ich bin reingegangen und hab ihn gefragt, ob er das auch für Otto Normalverbraucher machen würde. Jederzeit, war seine Antwort. Was meinst Du, soll ich da mal hingehen?" Warum nicht, ermutigte ich sie. Schöne und sogar professionelle Fotos von meiner Elke würden mir sicher immer gefallen.

Drei Tage später hatte sie einen Termin. Es dauerte zwei Stunden. Als sie wieder nach Hause kam mit einem USB-Stick, hockten wir uns vor den Computer. Alle Achtung! Was er da gezaubert hatte, nötigte mir als Amateur jeden Respekt ab. Elke von der Seite, von hinten, von schräg hinten über die Schulter lächelnd und alles ganz nackt. Kein Negligé, keine sonstigen Accessoires. Besonders die Schattenwirkungen, die er erzeugt hatte, waren beeindruckend.

Ich war beeindruckt! Elke erzählte: "Er hat angeboten, wenn Du Lust hast, einen zweiten Termin zu machen, zu dem Du auch mitkommst. Machst Du mit?" Jo, schließlich hatte er genau meinen fotografischen Geschmack getroffen. Noch wusste ich nicht, worauf ich mich einließ.

Er war freundlich und höflich. Elke zog sich aus hinter einem Paravent. Er dirigierte sie in seinem Studio nach links, nach rechts, weiter

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