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Schwanger und schön (fm:Ehebruch, 1479 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 03 2019 Gesehen / Gelesen: 25329 / 18942 [75%] Bewertung Geschichte: 9.08 (104 Stimmen)
Schwangerschaft schließt Sex nicht aus. Männer, Ehemänner können nicht immer damit umgehen. Dann kommt der beste Freund ins Spiel.

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immer noch nicht. "Bitte, tu so, als sei ich eine begehrenswerte Frau!" Sie ist eine begehrenswerte Frau. Ich verstand Reinhard immer weniger. "Streichle mich auch überall woanders, wo ihr Männer das so gerne tut. Ich habe es solange vermisst."

Ich küsste sie zunächst einmal ganz zärtlich, aber diesmal richtig mit der Zunge. Das hatten wir beide noch nie gemacht. Sie griff mir in den Nacken, zog mich näher heran und intensivierte unseren Kuss. Ich lag gerade im Bett mit einer schwangeren Frau, die nicht meine eigene Frau ist und die von mir Liebe forderte, die ihr eigener Mann ihr verweigerte. Und wieder konnte ich Reinhard nicht verstehen.

"Findest Du mich schön", fragte sie. Frauen wollen immer eine Bestätigung. Im Falle von Gabi fiel mir das leicht, sehr leicht. "Dann zeig es mir doch", lockte sie mich. "Überall woanders ...", hatte sie gesagt. Da waren diese herrlich schwellenden Brüste, die mich geradezu anstarrten. Ich langte hin. Vorsichtig umfasste ich die eine mit der Hand. "Sie sind nicht zerbrechlich, immer noch nicht", sagte sie, "und wenn man gerade die schönsten Titten der Welt hat, will keiner sie mehr anfassen. Reinhard jedenfalls nicht." Daß sie ihn jetzt gerade erwähnte, verwirrte mich für einen Moment. Aber schließlich war er es gewesen, der mich um diesen "Freundschaftsdienst" gebeten hatte. Für mich ging es hier aber nicht um Freundschaft sondern um Sex mit einer hübschen und offensichtlich geilen Frau, seiner Frau.

Ich betrachtete die Vorhöfe, die sich auch schon vergrößert hatten. Ich streichelte drüber und sah die Gänsehaut, die ich erzeugte. Der betroffene Nippel wuchs gleichermaßen. "Zieh Dich auch aus", forderte sie mich auf. Schnell landeten meine Sachen achtlos neben dem Bett.

Sie hat zwei Brüste. Die andere Seite war jetzt dran. Beide Nippel versteiften sich weiter. "Sei nicht so rücksichtsvoll", forderte sie, "ich will Sex wie jede andere Frau auch!" Ich setzte Mund und Zunge ein auf der einen Seite und knetete die andere Seite. Ihr Atem streifte mein Ohr. Ich wurde ganz gierig. Mein Fickmeister stand bereits in Hab-Acht-Stellung.

"Weiter, mehr", bettelte sie. Ich nahm den einen Nippel zwischen zwei Finger und setzte meine Zähne bei dem anderen ein. Ihr keuchender Atem war unüberhörbar. "Das ist schön", kriegte ich zu hören. Ich machte eine Pause und küsste mich von der Ritze zwischen ihren Titten runter bis zum Bauchnabel. Ich streichelte über diesen Kugelbauch und küsste sie auf den Mund. Sie öffnete die Lippen und sog meine Zunge ein.

Ich kuschelte mich an sie, wobei mein harter Schwanz seitlich ihren Oberschenkel berührte. Meine Hand wanderte vom Bauch zu dem anderen Oberschenkel. "Überall da, wo Ihr Männer ..." Die Worte hallten in mir nach. Meine Hand glitt zwischen ihre Oberschenkel. Mit den Fingerspitzen strich ich vom Knie an aufwärts auf der einen Seite. Fast ganz oben angekommen, fast angekommen, fuhr ich mit den Fingern auf der anderen Seite von oben nach unten bis zum Knie.

Sie küsste mich immer verlangender. Ich war sozusagen in der Spur. Wieder oben angekommen, berührte ich ihre Spalte. Erste Tropfen der Lust, die sie empfand, waren bereits ausgetreten. Ich entzog ihr meine Zunge und widmete mich erneut einem ihrer Nippel. Ein Finger bahnte sich einen Weg tiefer in ihre Spalte. Ihr Becken zuckte und ein leises Stöhnen war zu hören.

Ich wusste nun wirklich nicht, wie man eine Schwangere artgerecht fickt. "Sag mir, wenn irgendwas für Dich nicht gut ist", flüsterte ihr ins Ohr. Ich drehte sie auf die Seite und drang von hinten in sie ein. Sie langte mit einem Arm hinter meinen Nacken und zog mich enger heran. Dann folgte eine Aufforderung: "Stoß zu!"

Deutlicher ging es nicht. Ich fing an, sie zu nageln, denn ich war inzwischen so geil geworden, daß es mir schwer fiel, mich noch zu beherrschen. Meine Hände griffen sich diese wunderschönen Euter. "... überall, wo Ihr Männer das so gerne tut ...", fielen mir wieder ihre Worte ein, und: "Sie sind nicht zerbrechlich ..."

Ich tat das, was jeder Mann jetzt tun würde. Ich fickte sie und knetete gleichzeitig ihre Titten. Nach kurzer Zeit entzog sie sich mir. Ich befürchtete schon, zu harsch vorgegangen zu sein. Nein, sie drehte mich auf den Rücken und lächelte mich an. Dann bestieg sie "ihren" Hengst. "Ich will Dir in die Augen sehen, während Du mich vögelst. Und ich will sehen, wenn es Dir kommt", so lautete ihre Ansage. Ich dachte, ich werde nicht wieder. Gabi, schwanger und total geil!

Sie ritt mich. Schwangere sind keineswegs bewegungsunfähig. Sie ritt mich wie der Teufel. Diese vollen Titten schaukelten unmittelbar vor meinem Gesicht. Ich langte wieder zu. Ihre Lustschreie wurden lauter. Sie bemerkte, daß ich kurz "davor" war. Sie ergriff meine Hand und sagte: "Reib meinen Lustknopf, ich will gleichzeitig mit Dir kommen!" Wir explodierten gemeinsam.

Ich weiß nicht, wie lange eine Frau vor der Geburt Sex haben kann und mag. Ein paar Wochen würde es aber sicher noch dauern. Ich verstand Reinhard immer noch nicht.



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