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Bettina und Wolfgang (fm:Fetisch, 1744 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 05 2019 Gesehen / Gelesen: 13771 / 10206 [74%] Bewertung Geschichte: 9.11 (44 Stimmen)
Wir treffen uns mit einem befreundeten Paar regelmäßig zum Sex. Mit Bettina ergibt sich eine lesbische Affäre. Kann ich sie auch für meine besondere Leidenschaft gewinnen ?

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weit gespreizten Beinen in einen Sessel. Holger und Wolfgang hatten jetzt beide ihre Hosen offen und massierten ihre Schwänze, während Bettina meine Muschi verwöhnte. Es war wunderbar, ihre sensible Zunge zu spüren, die mich langsam, aber stetig zum Höhepunkt trieb . Sie wusste was sie tat. Ich war offenbar nicht ihre erste Frau !

Wir zogen um auf den Teppich, um uns gleichzeitig zum Orgasmus bringen. Bettinas Zunge massierte immer schneller meinen Kitzler, während ich mit einem Finger an ihrem Lustknopf spielte. Holger und Wolfgang standen - immer noch in voller Montur - mit ihren Prachtständern in der Hand abspritzbereit über uns. Wir kamen alle vier fast gleichzeitig und ich fühlte wie das Sperma der Männer auf Bettina und mich herabregnete.

Damit war das "Eis" gebrochen und der gemeinsame Sex zu viert bereichert bis heute unsere Freundschaft ungemein. Auch Eifersüchteleien gibt es so gut wie nicht, wenn Wolfgang mich oder Holger Bettina vögelt. Zwischen Bettina und mir ist eine wirkliche Liebesbeziehung entstanden, ohne dass ich Holger dadurch weniger zugeneigt wäre.

Es ist eine andere Dimension mit ganz anderer Qualität, weshalb ich mir auch sicher bin, nicht lesbisch, sondern bisexuell zu sein. Bettina geht es ähnlich. Wir Frauen fänden es toll, wenn auch Holger und Wolfgang wenigstens sexuell auch ein gewisses Interesse an einander hätten. Aber da war nichts, außer dass sie gemeinsam wichsten, wenn es Bettina und ich vor ihnen trieben . Wir Frauen sind da scheinbar doch weiter :-) !

So erregend es ist, wenn wir alle vier miteinander "im Clinch" sind und Holger und Wolfgang uns abwechselnd wild und fantasievoll ficken, so kommt es bisweilen auch vor, das Bettina und ich sie zwar zusehen lassen, aber wir uns selbst beim Sex genug sind und nicht in unserer Harmonie von männlichen Sexvorstellungen "gestört" werden wollen. Zusehen und wichsen dürfen sie gerne :-) !

Natürlich mussten Holger und ich Bettina und Wolfgang auch noch unsere Leidenschaft für "Natursekt" nahebringen oder sie zumindest um Toleranz bitten. Beide wussten natürlich, dass es eine solche Neigung gab, waren aber noch nie konkret damit konfrontiert worden. Wolfgang reagiert zunächst brüsk und ablehnend. Das sei doch alles eine Riesenschweinerei, meinte er, bis ich ihm erklärte, dass wir uns diesen "Fetisch" nur an geeigneten Orten erlaubten und keineswegs - wie in Pornos oft zu sehen - unser Wohn- oder Schlafzimmer mit Folien auslegen um dann Natursektspiele zu treiben, die wir keinesfalls als "Riesenschweinerei" , sondern durchaus als Form besonderer Intimität empfinden würden. Wir erwarteten auch nicht, dass sie sich daran beteiligten, sondern wollten nur keine Geheimnisse vor ihnen Haben, was Sexuelles angeht. Wieder einmal war es mir ein Anliegen, Holgers und meine NS-Leidenschaft aus der Schweinkram- Schmuddelecke zu holen, auch wenn es viele nicht verstehen.

Eine Zeit lang sprachen wir das Thema nicht mehr an, obwohl mich der Gedanke, von Bettina warmen Natursekt gespendet zu bekommen sehr anmachte. Ich nahm mir vor, beim nächsten gemeinsamen Sex zu viert, mich von Holger duschen zu lassen und Bettina und Wolfgang ungefragt damit zu konfrontieren. Schlimmstenfalls könnten sie sich so abgestoßen fühlen, dass unsere Freundschaft und unsere gemeinsamen Sexspiele darunter litten.

Der nächste gemeinsame Erotikabend verlief gewohnt abwechslungsreich. Wolfgang und Holger besorgten es uns abwechselnd und ausdauernd. Ich liebe es überalles, von zwei Schwänzen gleichzeitig in Arsch und Votze gefickt zu werden uns stellte meine Lustlöcher beiden bereitwillig zur Verfügung. Ich hatte einen Superorgasmus, als beide ihr heißes Sperma kurz hintereinander in meine beiden Lustlöcher spritzten. "Weißt Du, wie geil das aussieht, wenn die Ficksoße aus Deinen Löchern läuft", fragte Bettina. "Im Bad ist ein großer Spiegel, ich will's auch sehen !" antwortete ich.

Zu viert zogen wir ins Bad. Holger schob mich unter die Dusche und begann, das Sperma, das mir aus Muschi und Hintern tropfte von der Innenseite meiner Schenkel zu lecken. Jetzt war eine gute Gelegenheit. Ich brauchte Holger nie vorwarmen, wenn ich ihn anpissen wollte, er war immer geil auf meinen Sekt. Zischend klatschte ein scharfer Urinstrahl in sein Gesicht. Holger öffnete seinen Mund und schluckte, soviel er konnte. Bettina und Wolfgang schauten gebannt zu und ich konnte sehen, dass Bettina ihre Pussy wichste. Wolfgang machte einen eher skeptischen Eindruck. Als mein Sektvorrat erschöpft war, hockte ich mich vor Wolfgang hin. Ich finde es immer wieder bemerkenswert, dass er mit fast steifem Schwanz pissen kann. Er zog seine Vorhaut zurück und ich wurde heiß, als ich meine Lippen um seine glänzende, pralle Eichel schloss. Holger kannte meine Vorlieben und ließ erst einmal so viel Urin in meinen Mund rinnen, wie ich aufnehmen konnte. Ich zeigte meinen mit Holgers Pisse gefüllten Mund in die Runde, bevor ich alles schluckte. Dann bedeutete ich ihm, dass ich eine "Komplettdusche" haben wollte. Er pisste hemmungslos und durchnässte mich von Kopf bis Möse, während ich mich unter seinem Urin "wusch".

Ein würziger, aber nicht unangenehmer Geruch nach frischem, natürlichem Sekt erfüllte das Bad und ich merkte, dass Bettina eher fasziniert als schockiert war. Jetzt wollte ich es wissen und sprach Bettina direkt an. "Na, was ist, bekomme ich von Dir auch noch was ?" forderte ich sie auf. Sie sah mich etwas gequält an, als ob sie zwischen Pest oder Cholera wählen müsste. "Zier Dich nicht so. Ich stelle mir schon lange vor, von Dir angepisst zu werden," beichtete ich ihr wahrheitsgemäß. "Du musst auch keinen Tropfen an Dich heranlassen, ich will es vor Dir. Jetzt gib Dir nen Stoß um meinetwillen und tu mal was richtig Versautes !"

Ich öffnete meine Schenkel und zeigte meine weit geöffnete Möse. Bettina verstand und ein warmer, duftender Strahl traf meine heiße Muschi. Ich bewegte meinen Kopf unter ihre Quelle und ließ ihren Urin über meinen Kopf und meine Brüste laufen. "Das war herrlich - die Erfüllung eines langehegten Traums", sagte ich begeistert und leckte die letzten Sekttropfen aus Bettinas Spalte. Offenbar hatte sie die Aktion schärfer gemacht, als sie wahrhaben wollte, denn ich brauchte ihr Klitoris nur einige Mal mit meiner Zunge zu berühren, bis sie zum Orgasmus kam.

Als wir geduscht und "aufgeräumt" später beim Wein saßen, erzählte ich, wie ich zum Natursekt gekommen war. Die geneigten Leser kennen die Geschichte. Verraten sei noch, dass es zwar noch eine Weile dauerte, aber auch Bettina die Wonnen von NS-Spielen - zumindest mit mir - genießen konnte.



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