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Manuelas Drama (fm:Lesbisch, 4705 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 07 2019 Gesehen / Gelesen: 16497 / 12902 [78%] Bewertung Geschichte: 9.11 (54 Stimmen)
Die vernachlässigte Ehefrau. Sehnsüchtig nach Aufmerksamkeit. Diese gebe ich ihr - und bekomme ihre Lust und Devotion.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Die Essenz ist ihr Wesen, ihre Erotik, ihre sexuelle Einstellung. Und ja, sie reizt mich immer mehr, ich bleibe trotzdem zurückhaltend. Zurückhaltung, während mich die Frau immer mehr begehrt, macht sich bezahlt. Die Frage ist, ob sie mich wirklich begehrt.

Da wir in einer lockeren, informellen Atmosphäre sind, lächle ich mehr, es gibt mehr Augenkontakt. Wir plaudern und lachen viel. Die Gesprächsthemen halten sich aber in Grenzen, da ihre zweijährige Tochter auch anwesend ist und sie bestimmte Dinge ja nicht mitbekommen sollte. Nach zwei Stunden verabschiede ich mich wieder. Einige ihrer Blicke waren den Besuch auf jeden Fall wert.

Ich bin nun an der Reihe und lade sie zum Stadtfest ein, das gerade stattfindet. Wir schlendern durch die Gassen und trinken das eine und andere Gläschen. Leicht beschwipst kommt es nun vermehrt zu Körperkontakt, ein-zwei Umarmungen.

Am Ende laufen wir Arm in Arm zur Taxistation. Ein letzte feste Umarmung und sie steigt in ihr Taxi. Ein letzter Blick, ein letztes Lächeln -- und ein letzter Kuss mir zu gehaucht. Ich staune nicht schlecht, bleibe aber vorsichtig, da dies auch nur dem Alkohol geschuldet sein kann.

Zweiter Akt: Coitus**

Erste Szene: Praeludium***

(** Coitus (lat.): Beischlaf; *** Praeludium (lat.): Vorspiel)

Wir sehen uns fast einen Monat lang nicht, zuerst hat sie Urlaub, dann ich. Kein WhatsApp, keine SMS. Alles vorbei oder nur die Ruhe vor dem Sturm?

Als wir uns das erste Mal wieder im Büro sehen, fällt sie mir in die Arme. Ich habe ihr gefehlt, sagt sie, aber das würde ihr jetzt erst auffallen. Wir gehen gleich frühstücken. Ich muss keine Fragen stellen. Die Klagen sprudeln nur so aus ihr heraus. Sie wollte doch nur für ein paar Tage die traute Zweisamkeit mit ihrem Mann, wo es auch mal zur Sache gehen kann, fügt sie mit einem verschmitzten Lächeln hinzu. Doch nichts. Er musste immer wieder in Telefonkonferenzen und auch mit dem Sex klappt es neuerdings nicht so recht.

Ich lasse mir nichts anmerken, schaue verständnisvoll. Doch in mir freue ich mich, dass sie mittlerweile so offen mit mir ist und das, was ich sowieso schon wusste, offen ausspricht. Ich versuche sie etwas aufzubauen, zu ermuntern, aber nicht zu sehr, denn ich habe etwas ganz anderes vor und ich bin mir sicher, dass auch sie schon etwas anderes plant -- oder zumindest wünscht.

Die Gespräche werden intensiver, sie öffnet langsam die Pforten ihrer inneren Welt, legt ihre Beziehungsschwierigkeiten dar. Man könnte fast meinen, es würde immer nach demselben Prinzip ablaufen, denn die Probleme kommen mir irgendwie bekannt vor: die anfängliche Leidenschaft ist verflogen, Ehemann ist zu sehr mit seiner Karriere beschäftigt und höchstens eine Woche im Monat zu Hause, Kindererziehung ist Manuelas Aufgabe, dies isoliert sie, was zu Frustration führt.

Ich lade sie zu mir auf einen Wein ein, die Einladung schlägt sie aber aus, da sie ihre Tochter nicht woanders abgeben kann. Stattdessen lädt sie mich ein: an einem Freitagabend, ich solle gegen 21 Uhr kommen, da schläft schon ihre Tochter, ich könne auch bei ihr übernachten. Sie würde sich sehr freuen, da sie endlich alles von der Seele reden könnte.

Ich stehe vor dem Spiegel und überlege, was heute Abend passieren könnte, auf was ich mich vorbereiten soll. Für ein erstes Mal ist alles gegeben. Ich bin es, die immer die Initiative ergreift, es ist mein Entschluss. Ich werde sie nehmen, sage ich in den Spiegel. Dies habe ich schon längst entschieden, ich musste es nur laut aussprechen.

Ich nehme eine Dusche und rasiere mich, mache mich schick, ein bisschen Makeup, nicht zu viel. Sie soll schon merken, dass ich mich für sie schön mache. Ein bisschen Parfüm und... meine Tasche, was soll ich mitnehmen? Mal abgesehen von dem vielen Kram, den ich sonst mit mir herumschleppe. Ein Reserveslip muss diesmal reichen. Ihre Lieblingspralinen habe ich bereits gestern gekauft und eine Flasche Wein nehme ich auch mit. Ich bin gespannt, was der Abend bieten wird. Das bestellte Taxi fährt vor.

So spät am Abend, auf der Rückbank sitzend mit umherwirbelnden Gedanken ist der Weg viel kürzer als sonst. An ihrem Haus angekommen erwartet mich aber nur ein Zettel an der Haustür. Ich solle es mir im Wohnzimmer gemütlich machen, sie sei noch oben im Kinderzimmer und helfe ihrer kleinen Tochter in den Schlaf.

Das Wohnzimmer hat eine angenehme Atmosphäre und eine riesengroße Ecksitzgarnitur. Dort sind an einem kleinen Tisch schon zwei Gläser, drei Flaschen Wein und Käse vorbereitet. Ich mache es mir bequem, lege mich quer und strecke meine Beine aus. Mein Rock rutscht so höher, was mich sonst stören würde, heute aber nicht.

Ich werde immer entspannter, meine Gedanken drehen sich gar nicht mehr um Manuela, bald spüre ich, dass mir die Augen zufallen. In diesem Moment schleicht sie auf Zehenspitzen die Treppe herunter. Sie lächelt zwar, sieht aber geschafft aus. Das Kind zahnt wieder, kann kaum schlafen.

Wir stoßen an und plaudern über Belanglosigkeiten. Langsam entspannt sie sich und dankt für meinen Besuch. Denn sogleich beginnt sie ausführlich zu erklären, was ihr fehlt. Irgendwie ist nichts davon eine Überraschung. Anfangs wäre ihr Mann beim Sex immer so herrlich draufgängerisch, so sagt sie. Doch seit seiner Beförderungen, seit er Tausende Menschen leitet und führt, sei seine Energie in die Arbeit übergeflossen und daheim, im Bett, sei er passiv.

Sie habe alles versucht, aber sie könne so nicht. Ob sie fremdgehen solle, fragt sie mich. Aber sie weiß nicht, ob sie sich einem anderen Mann hingeben könnte. Der Startschuss, jetzt muss ich aktiv werden.

Ich stehe auf, gehe hinter das Sofa und fange ihre Schultern zu massieren an. Ich frage sie, was ihr genau denn fehlen würde. Sie schaut mich an, mit einem Blick, als ob ich ihr sowieso nicht helfen könnte.

Ich bitte sie erneut zu sagen, was sie bräuchte, diesmal mit einem Unterton, der sie langsam verstehen lässt, dass ich keine verbale Antwort will. Sie fängt zu stottern an, als meine Massagebewegungen intensiver werden. Es sind nicht mehr nur ihre Schultern, mal rutschen meine Hände ihre Oberarme hinunter, mal tasten sie sich auf ihren Brustkorb vor -- noch respektieren sie die Stoffgrenze ihres Oberteils.

Sie atmet nun schwerer. Sie macht noch einen Versuch richtig zu antworten, bringt aber nur noch Wortbruchstücke heraus. Meine Hände gleiten ihren Nacken empor, massieren ihren Kopf und wühlen in ihre Haare. Manuela stöhnt auf.

Ich beschwöre sie, sie solle meine Annäherung erwidern. Und als könne sie meine Gedanken lesen: sie dreht ihren Kopf zu mir. Diese leuchtenden Augen, dieser Mund, einen Spalt offen mit diesen glänzenden Lippen, die sie während meiner Massage mit ihrer Zunge befeuchtet und wahrscheinlich auch etwas draufgebissen hat.

Sanft berühre ich ihre Wange mit meinen Fingerkuppen. Sie hebt ihren Kopf noch mehr zu mir her, ich weiß nun, dass auch sie den Kuss will. Ich umfasse ihr Kinn und lasse unsere Lippen im Zeitlupentempo aufeinandertreffen. Zuerst nur ein bisschen, dann zucke ich etwas zurück, schaue nochmals in ihre Augen, in denen ich jetzt pure Begierde erblicke.

Ich greife nun mit meiner Zunge an, schiebe sie in ihren Mund und wir liefern uns ein aufregendes Gefecht unserer fünften Glieder. Sie ist geschickt, sie ist heiß -- und sie lässt sich herrlich führen. Mit dem Zungenkuss drücke ich ihren Kopf nach hinten, bis sie auf der Oberkante des Sofas bequem aufliegt. Ich kann nun mit meiner anderen Hand unter ihren Top fassen, ihren BH hinunterschieben und ihre Hängebrüste herausholen.

Ja, Hängebrüste, aber in diesem Moment sind sie für mich die schärfsten Titten überhaupt. Das Gefühl des weichen Fleisches lässt mich gänzlich nass werden. Ich knete sie sanft und suche instinktiv ihre Nippel zum Zwirbeln -- die gar nicht so geheime Schraube zum Aufdrehen der weiblichen Lust. Bei Manuela muss ich nur ein bisschen drehen, schon ist sie außer Atem. Schon werden die Küsse wilder, das Schmatzen lauter.

Doch sie besinnt sich, vielleicht in der allerletzten Sekunde, wo das noch überhaupt möglich ist. Der Schleier der Fleischeslust entfernt sich von ihren Pupillen. Wir sollen aufpassen wegen ihrer Tochter, sie würde nachts ab und zu aufwachen und sie dann suchen. Nicht dass sie uns so erwischen würde. Dies lässt auch mich etwas abkühlen. Komm, sagt sie, wir sollen ins Badezimmer, da könnten wir uns einsperren. Ich folge ihr.

Zweite Szene: Orgasmus I.

Sie haben ein großes Badezimmer. Sie tritt ein, ich nach ihr, leise klack und wir sind sicher vor ihrer Tochter.

Sie lehnt sich mit dem Rücken an die Wand, ihre Handflächen stützen sich ab. Sie präsentiert sich wehrlos, was brauche ich mehr?

Mit entschlossenen Schritten gehe ich auf sie zu, packe ihre langen blonden Haare, neige ihren Kopf leicht zur Seite, damit wir uns weiter küssen können. Ich breche förmlich mit meiner Zunge in ihren Mund hinein, als ob dieser seit jeher mir gehören würde.

Meine andere Hand stürmt ihren Busen von unten. An ihrer Hüfte schlüpft sie den Weg unter ihren Top, gleitet ihren Bauch entlang, wobei sie kurz ihren Bauchnabel ertastet. Dann wird der BH hochgeschoben und die Brust gepackt. Zuerst die eine, dann die andere.

Ich ziehe ihren Top aus, lasse ihren BH aber an. Ich mag diesen Anblick: Haare durcheinander, Augen funkelnd, Lippen feucht, Brüste hastig befreit. Zeit tiefer zu tauchen. Meine Hand zwingt sich unter ihre Shorts und ihren Slip. Meine Güte, ist sie feucht, nass, triefend, als gebe es da einen Wasserfall.

Ich treffe sofort auf ihren Kitzler, mein Finger stellt sich vor. Manuela stöhnt mit vibrierender Stimme auf. Einige Kreise auf diesem runden Wunderorgan, dann ein kurzer Ausflug in ihre Scheide, die meine Finger einfach einsaugt. Automatisch nehmen meine Fingerspiele eine Rhythmik auf.

Sie stöhnt immer wieder auf. Und immer wieder würge ich ihre Laute mit aggressiven Zungenküssen ab. Immer kräftiger und wilder reibe ich ihren Kitzler, dann ihre ganze Vagina. Ihr Körper übernimmt meinen Takt und geht nach einigen Sekunden in eine Vibration über -- in die Vibration.

Aber ich höre nicht auf, ich stecke meinen Daumen in ihren Mund, lecke und beiße in ihren Nacken.

Jetzt. Jetzt kommt sie am Gipfel an und fängt den Abstieg an. Noch ein bisschen streicheln auf ihren Schamlippen, dann nehme ich meine Hand weg.

Wir sehen uns in die Augen. Eine Pause muss her. Etwas Wein sollten wir noch trinken, schlage ich ihr vor. Ich schließe die Tür auf und gehe hinunter ins Wohnzimmer. Ich höre Wasserplätschern, dann folgt sie mir.

Dritte Szene: Orgasmus II

Sie sagt nichts. Sie, die immer plappert, tratscht, labert. Sie ist jetzt stumm.

Ich schenke uns Wein ein und reiche ihr das Glas. Sie schaut in meine Augen. Sie schämt sich. Ich weiß nicht, ob sie sich generell schämt, weil sie gerade eben mit einer Frau was hatte, oder weil sie auf solch eine Weise etwas mit einer Frau hatte.

Doch wenn sie beim Sex mit ihrem Mann unterwürfig ist oder war, warum sollte das mit einer Frau anders sein? Vielleicht hat sie nie daran gedacht, dass dies möglich ist. Ich muss den vorigen Faden wieder aufnehmen, so darf es nicht enden.

Ich flirte mit ihr. Ich mache zuerst sanft-erotische Komplimente über ihre Brüste, ihre Zungenfertigkeiten, ihre Haare. Sie beißt an. Ich lasse sie aber etwas zappeln. Ich deute ihr an, es müsste noch weitergehen, ich wolle noch mehr von ihrem Körper. Mit meinem Glas in der Hand umkreise ich sie.

Langsam gewinnt sie wieder Mut und fragt auf eine luderhaft freche Weise, an welchen Körperteil ich genau denken würde. Ich lege das Glas ab, pirsche mich von hinten an sie heran und klatsche sanft auf ihren Hintern. Im nächsten Moment bin ich hinter ihr, umfasse ihre Hüften und lecke an ihrem Nacken. Ihre Haut schmeckt gut. Eine Hand bewegt sich nach unten, in ihren Schritt, wo auch schon ihre Shorts durchnässt sind. Ein tiefes "hach" verlässt ihre Kehle. Sie ergibt sich, aber fasst sich gleich.

Sie schalte das Babyphone ein, dann könnten wir uns im Zimmer einsperren und... Den Satz beenden kann sie nicht, wagt sie nicht. Sie eilt nach oben, ich trinke mein Glas aus und folge ihr gemächlich. Als ich oben im Gang ankomme, kommt sie mir schon mit dem eingeschalteten Gerät entgegen, geht ins Schlafzimmer und stellt es auf den Nachttisch. Dann dreht sie sich mir zu und schaut mich erwartungsvoll an.

So, im Schlafzimmer auf dem Ehebett soll ich sie also nehmen. Das sagt ja so einiges über ihre Ehe aus. Aber mir soll es recht sein. Ich trete ein und schon wieder bin ich die Zuständige für das Abschließen von Türen. Ich lehne mich mit dem Rücken an die Tür und schaue ihr hochnäsig in die Augen. Ich befehle ihr, sich auszuziehen. Sie lächelt kurz in ihrer Verlegenheit, ist aber sichtlich viel zu wuschig, um nicht zu gehorchen.

Sie entledigt sich schnell ihrer Kleidung, schlüpft dann aber unter die Bettdecke, zieht sich diese bis zum Kinn hoch und guckt mich dann mit leuchtenden Augen an. In Ordnung, ich mache eine kleine Show für sie. Ich nehme die Klammer aus meinen Haaren, schüttle sie etwas, damit sie schön auf meinen Schultern aufliegen. Dann ziehe ich der Reihe nach meinen Top, BH, Rock und Slip aus.

Nicht zu schnell, damit sie mich ruhig dabei beobachten kann. Wie ein kleines Mädchen schaut sie mich an, die Luft zittert um sie herum, so aufgeregt ist sie. Ich gehe zu ihr hin und reiße die Decke von ihr ab. Sie erschrickt, aber ich halte ihr meine Hand entgegen und bitte sie, sich aufzurichten und näher zu kommen.

Wir küssen uns erneut, sinnlicher als zuvor. Ich umarme sie dabei, damit meine Hände nach unten wandern und ihre Pobacken kräftig packen. Schon ändert sich ihre Kussweise, sie wird versauter. Ich sauge fest an ihrer Zungenspitze, was sie noch schärfer macht. Ich packe wieder ihr Haar, ziehe ihren Kopf weg, nur um ihn dann wieder zurück zu schieben und zu küssen. Immer wieder, damit sie lernt, dass ich den Ton angebe.

Dann ziehe-schiebe ich sie immer noch an den Haaren festhaltend einen Stockwerk weiter nach unten zu meinen Brüsten. Ich möchte erfahren, wie sie da zurechtkommt. Sie macht sich schmatzend an meinen linken Busen, spielt kaum mit ihrer Zunge, sondern saugt mit aller Kraft.

Mir stockt der Atem, sie lässt Lustwellen durch meinen Körper fließen, dass ich kaum das Gleichgewicht halten kann. Aber erneut ziehe ich ihren Kopf weg und drücke sie auf die andere Brust. Sie hat ein kräftiges Mundwerk, ich spüre wie meine Geilheit die Kontrolle über meine Vernunft übernimmt und ich in diesem Rausch versinke.

Ich stoße sie aufs Bett, sie fällt auf ihren Rücken. Sodann steige ich auch aufs Bett und knie mich über ihr Gesicht. Ich sage kein Wort, aber sie versteht. Langsam lasse ich mich auf ihren Mund herab. Ihr Zungenspiel fängt an, ich bin neugierig, was sie kann. Sie fängt gut an, aber irgendwie konzentriert sie sich nicht auf die eine Stelle. Ich muss nachhelfen, ich schaukle mit meinem Becken vor und zurück damit meine Klitoris genau auf ihren Lippen glitschen kann.

Ich halte dabei ihre Möpse fest, bewege mich noch energischer. Mal schiebe ich meine Klitoris hinter bis Manuelas Nasenspitze, mal ganz nach vorne bis zu ihrem Kinn. Rhythmisch mit kurzen Zuckungen fliege ich dem Höhepunkt entgegen.

Ihre Brüste bekommen ganz schön was ab, vor und während dem Höhepunkt muss ich immer reflexartig zupacken, kneten, zwicken. Ich höre noch ein kleines Wimmern, weit entfernt, aber dann überströmt mich die Fontäne des Orgasmus.

Als sich die Lust wieder auflöst, merke ich wie wild ich auf Manuela geritten bin. Ihr ganzes Gesicht ist mit meinem Saft verschmiert. Sie lächelt, es muss ihr gefallen haben, mir einen zu besorgen. Ich streichle ihr Gesicht und verschmiere auch ihre Haare, während ich sie ein feines Luder, ein geiles Eheweib und eine feucht-heiße Fotze nenne. Das Lob gefällt ihr.

Ich steige nun vom Bett herunter und fange an mich anzuziehen. Sie schaut mich traurig an und fleht zu bleiben. Als ich schon ganz angezogen bin, setze ich mich neben ihr auf das Bett und hole sie mit meinem Zeigefinger unter ihrem Kinn ganz nah heran.

Ich erkläre ihr, dass wir das nächste Mal weitermachen, wenn sie ein braves, gehorsames Mädchen sein werde. Ich frage sie, ob sie ein nächstes Mal möchte, ob sie gehorsam sein wird. Sie nickt. Ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn und verabschiede mich.

Dritter Akt: Ancilla****

(**** Ancilla (lat.): Dienerin)

Der Montagmorgen danach. Ihr Blick, als sie an meinem Tisch vorbeiläuft, hinreißend. Einerseits froh mich zu sehen, andererseits entsetzt über das Geschehene und unsicher, wie ich wohl reagiere. Sie stottert einen zaghaften Morgengruß.

Nach einigen Minuten schaue ich zu ihr hinüber und erwische sie dabei, wie sie mich anschaut. Sie dreht sich sofort weg, aber ist zu spät, das merkt sie dann auch und sieht mich erneut an. Sie tut mir schon fast leid, sie scheint so hilflos, sie sehnt sich nach meiner Rückmeldung, denn reagiert habe ich noch nicht.

Sie hat mich am Wochenende zweimal angeschrieben, aber ich habe nur trocken geantwortet, dass ich diese Angelegenheit bald mit ihr besprechen werde. Ich kann aber selbst nicht länger warten, gehe also zur ihr hin und nehme sie zu einem Kaffee in die Kantine mit.

Auf dem Weg dorthin sprechen wir kein Wort. Ich lasse am Automaten zwei Tassen mit Kaffee füllen und stelle sie auf den Stehtisch. Ich trinke einen Schluck, schaue dann tief in ihre Augen. Ich frage zuerst, wie es ihr geht. Sie brabbelt etwas vor sich hin, aber einen Sinn macht es nicht. Denn dieses Mal will sie nicht gefragt werden, sie will befehligt werden.

Ich frage also, ob sie unser Spiel fortsetzen möchte. Sie nickt. Ich fordere sie auf, laut zu antworten, da dies sehr wichtig sei. Sie antwortet also mit einem lauten und verständlichen Ja. Ich erkläre ihr, dass ich recht dominant sei -- was sie ja teilweise erfahren habe -- und frage, ob sie das akzeptieren könne. Sie lächelt und antwortet ebenfalls mit Ja.

Sie ist erleichtert und freut sich schon auf das nächste Mal, das sehe ich ihr an. Ich bitte sie, sich einen freien Abend zu organisieren und bis dahin über dieses Thema kein Wort zu verlieren. Wir können über alles reden, aber nicht über den Sex zwischen uns. Sie nickt.

Wir plaudern weiter und ich merke, dass sie nicht mehr seufzt, stöhnt oder sich beklagt. Es ist ein lockeres, fröhlich-flockiges, sonniges Tratschen. Übe ich denn so einen positiven Effekt auf sie aus?

Manchmal erschrecke ich mich, wie leicht andere Menschen zu beeinflussen sind. Nur weil ich ihnen das gebe, was sie von anderen offensichtlich nicht bekommen: Aufmerksamkeit. In einer äußerst perversen Form, das muss ich zugeben. Und doch: das macht sie glücklich, das erfüllt sie, das gibt ihnen eine Substanz.

Es ist Mittwochabend, ich stehe wieder vor ihrem Haus. Gestern früh kam sie schon mit der guten Nachricht im Büro an, dass sie eine sturmfreie Bude organisiert hätte. Auf die Klingel drücken brauche ich nicht, sie hat schon Ausschau gehalten und macht die Tür im richtigen Moment auf. Ich habe einen großen Shopper auf dem Arm, denn jetzt ist die Zeit reif für einige Hilfsmittel.

Ich trete ein, wir küssen uns zärtlich auf die Wangen. Wir machen es uns wieder auf dem Sofa bequem. Sie war fleißig: Käse, Früchte, Wein und was zum Knabbern ist aufgetischt, das Sofa mit einem großen weißen Bettlaken bedeckt, hier und da Kerzen, angenehmer Duft.

Und wie sie sich hübsch gemacht hat: die Haare zurechtgeföhnt, nett geschminkt, noch netter angezogen. Ein weißes, durchsichtiges Tunika, weite Shorts und darunter Spitzenwäsche in schwarz.

Wir schauen uns die Augen, immer wieder. Wir essen ein paar Häppchen und trinken ein Glas Wein, dann mache ich mich an sie ran, drücke sie gegen das Sofa, streichle, grabsche sie. Keine zwei Minuten vergehen und sie ist hoffnungslos geil. Ihr Mund, ihre Lippen, ihre Augen, ihre Atmung -- ein offenes Buch ihrer Gefühle.

Ich fange an, sie auszuziehen. Als ich auch den Slip an ihren Beinen abstreife, prüfe ich, was auch so eindeutig ist: ihre Vagina ist heiß und klatschnass. Es wird nun Zeit für mein Spiel.

Ich greife ihr Haar und ziehe vom Sofa herunter zum Tisch, dann drücke ich sie auf die Knie und lasse ihre Beine etwas spreizen. Ich nehme eine große Weintraube, berühre damit meine Schamlippen, kreise auf meiner Klitoris und schiebe sie in meine Höhle. Ich ergreife ihr Haar, ziehe ihren Kopf dorthin und wünsche ihr guten Appetit.

Sie guckt mich zuerst mit großen Augen, doch sie hat höchstens zwei Sekunden um sich zu fassen, denn schon saugt und schlürft sie an meiner Muschi und hat die Traube im Mund. Grinsend kaut und schluckt sie diese.

Das gleiche mache ich mit einer Erdbeere. Schließlich nehme ich eine Banane, doch da wird nicht mein Saft, sondern ihrer draufkommen. Ich knie mich vor ihr hin, schäle die Banane und schiebe sie vorsichtig hinein, aber nur wenige Zentimeter, nicht dass ein Stück abbricht. Dann reiche ich ihr die Banane zum Abbeißen.

Ich liebe diese Augenblicke, wenn Gefühlsregungen die Mimik eines Menschen im Sekundentakt verändern lassen. Zuerst das Nichtwahrhaben: steckt sie die Banane wirklich dorthin? Dann die schmutzige Geilheit: das ist schön pervers, dass die Banane dorthin kommt. Der Schrecken: da ist mein Saft darauf, so etwas habe ich noch nie gemacht. Die Frage: muss ich das wirklich essen? Die Fügung: ich muss das wirklich essen. Schließlich wieder die Geilheit: ich esse das nun, weil sie mir das befiehlt, was bin ich für eine schmutzige Schlampe.

Ich verfüttere die ganze Banane an sie. Es ist wichtig, die unterwürfige Person so oft wie möglich wie eine schmutzige Schlampe fühlen zu lassen. Dann küssen wir uns, während ich ihre Euter bearbeite, dass sich Tränen in ihren Augen bilden. Es folgt eine 69er. Ich lasse sie mich ausgiebig lecken, aber auch ich gebe ihr ihren Anteil. Es fühlt sich herrlich an, wenn eine Frau, die ich gerade in den siebten Himmel befördere, in meine Spalte pustet und pfeift, weil sie kaum Luft bekommt. Wir sind geschafft, ruhen uns eine Stunde lang aus, trinken etwas Wein, dann verlasse ich sie.

Ich möchte sie zu einem kompletten Wochenende zu mir einladen. Sie hadert. Ihre Tochter, ihr Mann, das ist schwierig. Aber ich weiß, da ist mehr. Ich wusste es eigentlich von Anfang an. Es ist und bleibt eine geheime Beziehung. Nichts und niemand darf davon wissen. Nicht einmal die Nachbarn dürfen etwas ahnen und das wäre schwierig, da sie in einem kleinen Dorf wohnt, wo jeder jeden kennt und jede Bewegung sieht. Wie soll es jetzt weitergehen?

Ich stelle ihr ein Ultimatum: es sei für mich kein Problem, wenn wir nur eine Affäre hätten, wenn wir uns verstecken müssten. Aber lügen, das sollten wir nicht. Entweder wir machen uns ein Wochenende frei oder wir bleiben nur gute Kolleginnen. Sie bittet um Bedenkzeit.

Wir verabschieden uns und keine zwei Stunde später textet sie mir, dass sie ein Wochenende arrangieren würde. Und ob das jetzt weitergehen würde. Ich quäle sie ein bisschen weiter, rufe sie an und bitte sie zu bedenken, dass nach dem Wochenende ihr Allerwertester gut sichtbare Spuren aufweisen würde. Es folgt ein Schweigen. Wie viele Tage denn, folgt die Frage, die ich mit einer Woche beantworte. Ich vernehme ein kaum hörbares, vibrierendes Ausatmen im Telefon und muss lächeln. Sie würde sich das einrichten.

Nach drei Wochen ist es soweit. Sie steht vor meiner Tür. Auch ich verwöhne sie mit allerlei Köstlichkeiten. Dann führe ich sie ins Schlafzimmer und zeige meine kleine Präsentation.

Auf dem Boden sind zahlreiche Utensilien aufgereiht und allesamt mit einem großen, weißen Laken abgedeckt. Sie kann nur die groben Umrisse erkennen. Ich erkläre ihr, dass diese Toys unser Programm für heute Abend bedeuten. Sie würde immer nur ein Spielzeug auf einmal lüften dürfen, womit wir dann natürlich spielen werden. Dann das nächste, bis alle durch sind.

Sie strahlt und lächelt wie ein kleines Mädchen. Nippelklammern, Analkugeln, Handschellen, Spreizstange, Kerzen, aufblasbarer Dildo, Gagball, Lederklatsche und schließlich die "Wand". Es ist eine lange Nacht.

Irgendwann gegen 3 Uhr nachts zwinge ich ihr nacheinander den dritten Orgasmus an. Ihr Körper bis auf die Knochen benutzt, gedemütigt und erschöpft. Sie erschreit sich den Höhepunkt, schwimmt in ihrem eigenen Schweiß. Dann decke ich sie zu und lasse sie schlafen.

Der Sonntag verläuft sensibel: schlafen bis die Sonne im Zenit steht, ein Mittagsfrühstück, ein Bad, viel Reden. Dann verabschiedet sie sich.

Und das Drama dabei? Es kann keine richtige Beziehung werden. Sie hat Familie. Sie wäre eine herrliche Vollzeit-Dienerin, wird aber nur eine kleine devote Teilzeitstute. Wir sind uns einig: ab und an treffen wir uns auf einen Quickie und im Büro kann ich immer auf sie zählen. Mehr nicht.

Ich atme tief durch, mache einen Spaziergang und denke an den nächsten Arbeitstag, an dem ich von ihr abgelenkt werde, weil die neuen Werkstudentinnen vorgestellt werden...



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