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Die Quelle vom Schwarzwald (fm:Lesbisch, 1964 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 13 2019 Gesehen / Gelesen: 13817 / 10688 [77%] Bewertung Geschichte: 8.61 (56 Stimmen)
Die dunkelhaarige junge Kim bekommt die Möglichkeit mit ihren Eltern in den Schwarzwald zu fahren. Die Eltern nehmen als Betreuer an einer Freizeitmaßnahme für Kinder in dem idyllischen Ort Alpirsbach teil. Das war die Chance, für Kim

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Augen an. Das Moos fühlte sich an, als würden wir auf Wolken laufen. So standen wir Hand in Hand vor dem Bach und sahen uns an. "Wunderschön!", sagte ich. "Wunderschön bist du!", sagte sie und sah mir tief in die Augen. "Knien wir uns hin und genießen die Natur!", sagte Viola und kniete dann vor mir. Unsere Knie berührten sich fast. "Wie meinst du das?", fragte ich nach. "Spürst du dieses Knistern zwischen uns denn kein wenig?", wollte sie wissen. Ein Blick in ihre schönen blauen Augen verriet mir die Antwort.

Natürlich merkte ich es, aber war es nicht zu früh, an so etwas zu denken? Sie legte die Arme um meine Hüften und sah mir in die Augen. "Tue es einfach!", sagte sie. "Was soll ich tun?", fragte ich nach. "Mich küssen! Das ist es doch, was wir beide wollen!". Sagte sie leise und wich nicht meinem Blick aus. Was dann kam, war der Kick überhaupt. Ich hatte das erste Mal ein Mädchen geküsst.

Wir fingen das Knutschen an. Es war, wie bei einem Jungen, fordernd, zärtlich und wild, nur noch viel schöner. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund. Es war, als hätte ich nie jemand anderen geküsst. Die Zungenküsse machten mich wirklich scharf. Meine Hand lag auf ihrer Bluse und ihre Finger streichelten meinen Arm. Ich konnte ihre Brust spüren. Ich erwischte mich dabei, wie ich ihr Kleid, anfing aufzuknöpfen. "Sorry!", sagte ich. "Ist schon gut! Zieh mich nur aus!", sagte Viola. Dann sah ich ihre Brüste. "Du bist hübsch!", gab ich ihr ein Kompliment. "Du bist sexy!", warf sie mir ein Kompliment zurück. Dann hatte ich ihr Kleid ganz aufgeknöpft. "Hab keine Angst! Ich hatte schon Angst, dass du mich nicht magst!" Ich schüttelte den Kopf und fragte: "Was?" Sie lächelte nur und meinte: "Du hast mich schon verstanden!"

Dann entknotete sie mein Kleid, während meine Hände auf ihren Brüsten lagen. "Gefallen dir meine Brüste?", fragte sie. Ich wollte gerade meine Hände wegziehen, da sagte sie: "Ganz ruhig! Ich mag es, wenn du mich berührst!" Dafür zog sie mir das Kleid über den Kopf aus. Sie legte die Hände auf an meine Hüften und sagte: "Du bist auch wirklich hübsch. Du hast eine tolle Figur und deine Brüste liebe ich jetzt schon!"

Ich lächelte verlegen und fing mit ihr wieder das knutschen an. Diese Zungenküsse waren wirklich irre. Ich fasste ihre Brüste an und sie meine. Ich glaube, sie fing an, meine Brust zu küssen. Dann küsste ich ihre und drehte mich verlegen auf die Seite. Plötzlich spürte ich ihre Finger zwischen meinen Beinen und sah sie an. "Wenn uns jemand sieht!", sagte ich leise. Viola lachte: "Ich führe dich an den Arsch der Welt und du hast Angst, dass uns jemand beobachtet?", fragte sie nach und legte meine Hand zwischen ihre Beine. "Alle Menschen sind gleich, Kim! Und wie ähnlich wir uns sind, wirst du merken, wenn wir uns näher kommen!", meinte Viola und stand auf. Sie griff nach meiner Hand. Ich stand neben ihr, wie Gott mich schuf. "Ich bin nackt!", gab ich zu erkennen. "Ich auch!", lachte Viola und schlenderte mit mir zu dem kleinen Bach.

Wir tapsten barfuß in das kalte Wasser und knieten uns hin. "Siehst du?", sagte Viola. "Hier sieht und kein Mensch und sich sehe, dich, wie du wirklich bist, in all deiner Schönheit!" Sie machte mir viele Komplimente. Irgendwann schlenderten wir zurück nach Hause, mit dem Bauch voller Blaubeeren.

Am nächsten Tag wollten wir uns beide mit einem knappen Outfit überraschen. Viola trat ins Zimmer mit weißen Sneakers, rot-schwarz geringelten Kniestrümpfen und rot kariertem Minirock, darunter einen schwarzen Slip und eine weiße Bluse drüber. Ich lag noch im Bett. Aber ich zo9g mich an. Ich trug einen Jeansmini, einen blauen Slip, darüber ein olives Tanktop und rote Converseschuhe mit blau geringelten Söckchen. Wir frühstückten und gingen zur Jugendherberge. Da schlief noch alles.

Hinterdem Gartenschuppen fing Violka an, mir das Top auszuziehen. "Was soll das?", fragte ich. "Lass die Jungs doch mal gucken!", sagte sie. "Was? Die sind mindestens fünf Jahre jünger als wir!", gab ich zu bedenken. "Genau!", sagte Viola und zog mir Top, Mini und Slip aus. Dann fing ich an, Viola auszuziehen. Anschließend standen wir dort nackt und sahen uns an. Dann kam die ersten Glotzer aus der Dachlucke.

"Hab ich dir doch gesagt!", meinte Viola. "Jetzt haben die einen Ständer und die Mannschaft kommt ins wanken!" Ich rollte mit den Augen. "Die haben mich gesehen!", sagte ich. "Quatsch! Dich kennt dort doch keiner!", versicherte mir Viola. "Wir gehen jetzt nackt nach Hause?", fragte ich. "Genau!", sagte sie und beruhigte mich. "Sind doch kaum Leute wach und meine Eltern sind zur Arbeit. Wir kamen in ihrem Zimmer an, wo ich mir wieder meine Klamotten anzog und sie nur ihren Slip. "Was ist los?", fragte ich. Sie grinste mich an, wie ich so auf dem Bett lümmelte. "Du tust so, als würden wir beobachtete werden!", sagte Viola.

"Und?", fragte ich, auf der Seite kniend. "Ich kann deine Brüste sowieso sehen!", sagte sie. Ich zog mein Top runter und lachte sie an. Dann lag sie neben mir und sagte: "Zieh dein verdammtes Top aus!" Ich zog es aus und dann küssten wir uns. Violas Finger wanderten an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang und streichelten meinen Slip. "Kannst du bitte mal Platz machen?", fragte sie. Ich hatte meinen Slip zur Seite und ließ mich zwischen meinen Beinen sanft streicheln. Dann spürte ich ihre Finger an meiner intimsten Stelle. Sie bohrten sich langsam in meine Pussy. Die war total empfänglich und nass. Endlose Küsse und ein geiles Fingern von ihr machten mich so heiß, dass ich anfing, zu stöhnen. Ich stand auf und fragte: "Was machst du mit mir?" Viola lachte und sagte: "Keine Angst! Das wirst du mit mir auch machen!" Dann zog sie den Slip von meinen Beinen und sah zu mir auf. "Bequem so?", wollte sie wissen. Ich stellte ein Bein auf die Bettkopflehne und sah herab. Dann fing sie mich an, zu lecken. Solche Gefühle hatte ich noch nie gespürt.

Irgendwann sank ich auf alle Viere und sie hatte mich richtig nass geleckt. Ich sank auf alle Viere und spürte ihre Finger. "Was ist mit dir?", fragte ich. Prompt kam sie hoch und ich konnte nochmal ihre schöne Brust küssen. Dann lag sie auf dem Bauch und ließ mich den schwarzen Slip ausziehen. Sie drehte sich um und spreizte die Beine. Ich konnte sie küssen zwischen den Beinen und gab Gas. Viola genoss es und ich hatte das erste Mal den Saft einer jungen Frau in meinem Mund.

Nachem sie mir Socken und Schuhe auszog, lag ich ihr zu Füßen und ließ mich lecken. Ich war gekommen und fühlte nach. Meine Pussy war extrem nass. Viola lachte: "Bist echt süß! Und so furchtbar nass! Das gefällt mir!" Ich musste erst mal einen klaren Gedanken fassen. Ich hatte es mit einer Frau getrieben! Am nächsten Tag ging es noch viel schneller. Auf dem Stuhl in der Küche entledigten wir uns der Klamotten. Ich hatte sie geleckt und sie mich. Letztendlich saß ich auf dem Stuhl und hatte ihre Finger tief in mir drin. Ich drehte mich auf die Knie und ließ sie es zu Ende bringen. Laut stöhnend kam ich unter ihren Fingern, die mich nach Strich und Faden verwöhnten.

Die zwei Wochen vergingen, wie im Flug. Nun lag ich da zu Hause auf meinem Bett. Ein weiteres Skype von der Quelle des Schwarzwaldes. "Ich vermisse deine Berührungen!", tönte es aus Skype. "Und ich deine Finger!", lachte ich und trauerte meiner Urlaubsbeziehung mit Viola hinterher.



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