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wie ich zu einer Frau kam (fm:Romantisch, 2418 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 14 2019 Gesehen / Gelesen: 17921 / 12796 [71%] Bewertung Geschichte: 8.53 (113 Stimmen)
Kennelernen geht auch anders. Ich hätte nie damit gerechnet.....

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schön dachte ich, wenn sie es so wünscht. Ich begab mich in mein Gemach und zog mich aus. Wollte noch duschen vor dem Schlafen. Ich ging also nackt ins Bad und brachte meine Toilette hinter mich. Danach ging ich ins Bett und schlief relativ schnell ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach. die junge Dame war unbemerkt in mein Bett gekrochen und hatte sich an mich gekuschelt. Ich schlafe ja immer nackt und daher spürte ich auch dass sie auch nackt war. Ich hatte keine Lust aktiv zu werden und schlief einfach wieder ein. Am nächsten Morgen war sie weg und ich hörte Musik aus der Küche. Dort angekommen wünschte die junge Dame mir einen guten Morgen und hatte Frühstück gerichtet, Wir frühstückten zusammen und ich fragte sie was sie noch alles bei ihrem Freund hätte. Sie sagte bis auf ein paar Klamotten nicht viel. Dann fragte ich sie ob sie diese unbedingt haben möchte. Denn ich möchte nicht, dass sie so stillos herumläuft. Als sie verneinte, nahm ich das Telefon in die Hand und rief eine Freundin an, die eine Boutique besitzt. Ich teilte ihr mit das ich eine junge Dame zu ihr schicken würde und sie diese bitte auf meine Kosten einkleiden soll. Meine Bekannte fragte nach dem Namen der jungen Dame. Ich bemerkte das ich noch gar nicht den Namen wusste. Ich fragte sie nach ihrem Namen. Meine Bekannte hatte mitgehört und so wussten wir nun Beide den Namen. Silvia ...... fand ich persönlich sehr schön. Sie kam um den Tisch herum und fiel mir um den Hals und küsste mich auf die Wangen. Wir gingen danach in die Garage und ich gab ihr einen Autoschlüssel. Ich hatte noch einen Mini Copper Cabriolet, das ich ihr zum einkaufen gab. Dann gab ich ihr die Adresse der Boutique und lies sie losfahren. Eigentlich wollte ich vor 5 Jahren meiner Frau das Auto schenken, aber da sie weg war.. Ich ging also hoch ins Haus und begann ein wenig zu arbeiten. Es standen ein paar wichtige Telefonate auf dem Plan. Diese waren jedoch schnell abgearbeitet. Also rief ich meine Bekannte an und fragte ob die Kleine noch im Laden wäre. Sie bestätigte dies und dann fragte ich nach der Kleidergröße. Ich hatte an eine 36 gedacht, doch meine Bekannte meinte 38, eher 40. Ich stieg in mein Auto und fuhr in den nächsten Dessous Laden. Kaufte dort einiges an reizvollen Höschen und BH`s. Ich war gerade eine halbe stunde wieder Zuhause als sie vom Einkauf zurückkam. Voll bepackt mit Tüten. Ich half ihr alles in den Haushaltsraum zu tragen damit sie es waschen konnte. Am Abend legte ich ihr einen Arbeitsvertrag hin, in dem Stand das sie 5 Euro die Stunde bekommt bei freier Kost und Logie. Es stand auch was von Arbeitskleidung drin die ich als Arbeitgeber festlegen durfte. Sie unterschrieb alle Kopien wovon eine Sie bekam, eine ich und eine mein Rechtsanwalt. Ich erklärte ihr dann, dass sie mindestens 10 Jahre bei mir arbeiten muss und den Schaden abzuzahlen und vorher nicht an Kündigung zu denken sei. Danach haben wir zu Abend gegessen und den Abend bei einem Glas Rotwein gemütlich auf der Terrasse ausklingen lassen. Silvia verschwand immer mal wieder zur Waschmaschine und Trockner, um nach ihrer Kleidung zu sehen. Als es dann spät war wünschte ich ihr eine gute Nacht und ging in mein Zimmer. In der Nacht spürte ich das Silvia wieder zu mir ins Bett geschlichen war. Okay dachte ich, du willst es so. Ich tat so als wenn ich mich im Schlaf umdrehte und legte meinen Arm um sie. Und ich drehte mich so dass meine Hand auf ihrer Brust zur Ruhe kam. Es kam keine Reaktion und ich tat weiterhin so als ob ich schlief. Es war geil mal wieder so junge und feste Titten zu spüren. Vor allem war es Natur und kein Silikon. Am Morgen wachte ich wieder auf und Silvia war weg. Frühstück richten. Gott sei Dank war Samstag und so hatten wir Zeit für einander. Wir sprachen über viele Themen, nur Sex war nicht angesprochen. Am Abend gingen wir zusammen essen und ein wenig vergnügen. Egal wo wir hinkamen. Man hielt uns für Vater mit Tochter. Als wir dann nach Hause kamen verschwand jeder erstmal in seinem Zimmer. Ich zog mich aus um duschen zu gehen. Silvia hatte das wohl mitbekommen, denn plötzlich stand sie nackt vor mir.

Sie nahm mir das Shampoo ab und fing an mir die Haare zu waschen. Danach nahm sie das Duschgel zur Hand und seifte meinen Körper ein. Dann revanchierte ich mich und wusch ihre Haare und seifte ihren herrlichen Körper ein. Ich ließ mir sehr viel zeit dafür und hoffte das mein kleiner Freund sich ruhig verhalten würde. Natürlich hatte er mich nicht im Stich gelassen und blieb schlaff. Nach dem abtrocknen ging ich ins Bett und Silvia folgte mir nach. Ich wünschte ihr eine gute Nacht und drehte mich herum. Silvia kuschelte sich an mich und fing an mich zu streicheln. Irgendwann hatte mein bestes Stück in der Hand und fing an zärtlich zu wichsen. Nach kurzer Zeit kniete sie sich über mich und küsste meine Eichel. Schnell waren dann ihre Lippen geöffnet und sie saugte sich an mir fest. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Prinz wurde steif und hart. Ich hatte nun auch das Bedürfnis Silvias Grotte zu lecken. Ich packte ihre Hüfte und hob sie über mich damit ich an denn gutschmeckenden Saft kam. Wir befriedigten uns in dieser Stellung. Sie kam als erste und wurde dann noch wilder an meinem Schwanz. Das gab mir natürlich den Rest und ich spritze ohne Vorwarnung in ihren Schlund. Danach schliefen wir beide selig ein. Am nächsten Morgen erzählte sie mir das sie noch nie einen so großen Schwanz gesehen hätte. Sie fasste mir zwischen die Beine und meinte das ich sie unbedingt diesen Schwanz in sich spüren musste. Sie fing also an ihn wieder steif zu blasen. Als er dann hart genug war kletterte sie über mich setzte meinen Schwanz ihren Eingang an und fing an sich selbst damit zu pfählen. Sie ritt mich wie vom Teufel besessen und hatte auch schnell einen Orgasmus. Sie blieb oben und ritt einfach weiter. Ich spürte laufend das mein Schwanz irgendwo dagegen kam. Ich vermutete das es ihre Gebärmutter war. Das Ganze reizte mich doch mehr als ich erwartet habe und so pumpte ich ihr mein ganzes Sperma in ihre Fotze. Wir hatten zwar zusammen Sex, waren aber offiziell noch kein Paar. Als ich dann am Montag ins Büro kam, erfuhr ich das ich eine Woche nach Japan musste zu einem Kunden. Wir würden zu 5 dorthin fliegen, um dem Kunden das Angebot zu unterbreiten. Am Abend als Silvia ins Haus kam erzählte ich das und sie bekam einen traurigen Blick. Die Zeit verging sehr schnell und als ich aus Japan zurück kam erwartete Silvia mich schon. Nur mit einem Höschen bekleidet stand sie in der Küche. Als sie mich bemerkte kam sie auf mich zu und nahm mich in den Arm. Wir küssten uns heiß und innig. Aber irgendwie kam mir etwas anders vor. Auch der anschließende Sex war ganz anders. Irgendwie kühl. Da ich das nicht verstand bumste ich sie in dieser Nacht noch zweimal. Mein Gefühl änderte sich aber nicht. Ein paar Tage später erfuhr ich dann auch was es war. Silvia stand auf einmal doppelt im Türrahmen. Sie hatte eine Zwillingschwester und die Beiden waren nicht zu unterscheiden. Ihre Schwester hieß Susanne. Nun verstand ich das mein Gefühl recht hatte. Wir saßen zu dritt am Tisch und redeten über diese Sache. Die beiden machten mir den Vorschlag von nun an zu dritt zu leben, wenn ich wöllte. Ich dachte mir Strafe muss sein und bat um Bedenkzeit. Natürlich zog die Schwester ein und ich bumste die Beiden wie ich wollte und sie hatten ihren Spaß daran. Das ging so knapp ein halbes Jahr. Wir liefen nur noch nackt durch das Haus und vögelten bei jeder Gelegenheit. Dann kam ich eines Tages von Arbeit nach Hause und sah die Beiden nackt und heulend am Tisch sitzen. Als ich nachfragte was los sei, erzählten sie mir, dass sie beide schwanger wären. Ich fragte sie daraufhin warum sie heulen? Als Antwort erhielt ich dann, dass sie keine Kinder wollten. Ich erklärte Ihnen, dass sie sich das früher hätten überlegen müssen. Dann kam ihre Frage wie es denn nun weiter gehen soll? Ich sagte dann den Beiden wie ich es mir vorstelle. Ich würde Silvia hier in Deutschland heiraten und Susanne dann in Las Vegas. Das würde sehr gut gehen da die Beiden nicht zu unterscheiden waren. Es mussten ja nur die Ausweise getauscht werden. Und als sie hörten das ich mich auf die Kinder freuen würde, fielen sie um den Hals und hörten auf zu heulen. Und so haben wir das auch durchgezogen. Unsere Hochzeitsnächte waren das beste was ich bisher erlebt hatte. Dann kam der Geburtstermin. Silvia bekam einen Sohn und Susanne eine Tochter. Die Geburtstermine lagen 14 Tage auseinander. Wir führen nun zu fünft eine glückliche Beziehung. Meine beiden Frauen beglücke ich immer noch und sie haben viel Freude daran und sind sehr glücklich mit mir. Auch ich habe daran sehr viel Freude und bin eigentlich immerzu dauergeil auf die Beiden. Und inzwischen kann ich die Beiden auch auseinander halten und weiß genau mit wem ich gerade ficke.



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