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Nicht immer, aber auch (fm:Lesbisch, 2203 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 15 2019 Gesehen / Gelesen: 16658 / 12915 [78%] Bewertung Geschichte: 9.23 (82 Stimmen)
Ich wusste es selbst nicht und hatte auch nie dran gedacht. Sex mit einer Frau als gestandene Ehefrau. Sicher nicht immer, aber künftig doch auch.

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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passiert." Sie streichelte mir wieder über mein Haar. Ganz zart küsste sie mir auf die Lippen. Völlig unaufdringlich, eher freundschaftlich. "Ich liebe meinen Mann ja auch, und ich schlafe auch gerne mit ihm, aber mit einer Frau ist das ganz anders." Sie sah mich geradezu liebevoll an.

Sie gab ihre Zurückhaltung auf. Sie umfasste eine meiner Brüste und hielt sie einfach nur fest. Ein schönes Gefühl durchströmte mich. Es war ein Gefühl, wie ich es bisher nur kannte, wenn ein Mann es tat. Aber jetzt war es völlig anders. Es war irgendwie nicht so fordernd. Ich mochte es ja auch gerne, wenn Holger mal kräftiger zulangt. Aber das hier war viel schöner. Dieses Gefühl durchströmte meinen ganzen Körper.

Sie neigte sich zu mir und öffnete leicht ihre Lippen. Ich sah es, ich nahm es wahr und bot ihr meinen Mund zum Kuss an. War ich noch ich selbst? Natürlich war ich es. Außer ihr und mir war hier niemand im Zimmer. Ich wollte, ich musste es erleben, was das Leben noch so zu bieten hat. Ich konnte mich selbst kaum noch begreifen.

Sanft streichelte sie über den Vorhof meiner Brustwarze, erst über den einen dann über den anderen. Die feinen Gefäße der Vorhöfe reagierten sofort und auch meine Nippel wuchsen. Ein schönes und sehr erregendes Gefühl. Natürlich weiß eine Frau wie Linette das. Als sie meine Reaktion bemerkte, lächelte sie. Sie küsste mich in meine Nackenbeuge. Dann leckte sie genau an derselben Stelle mit der Zunge drüber. Ein Schauer durchlief meinen Körper.

Plötzlich schoss mir der Gedanke an Holger durch den Kopf. Was würde er sagen, was würde er von mir denken, wenn er davon erfahren würde. Ich verkrampfte mich ungewollt. Linette flüsterte mir ins Ohr: "Entspann Dich, niemand zwingt Dich!" Sie war mit einer Hand an meiner Brustwarze angekommen. Ich zuckte unwillkürlich. Es war so unglaublich erregend, was ich spürte. Außer Holger hatten natürlich auch schon andere Männer meine Nippel gestreichelt und noch mehr. Ich liebte dieses Vorspiel. Aber jetzt ist es eine Frau, die mich so auf Touren brachte. Ich konnte nicht mehr klar denken.

Linette bot mir erneut ihre Lippen zum Kuss an. Ich konnte nicht anders, ich musste sie jetzt küssen. Ich hatte immer noch ihre Brust in meiner Hand. "Trau Dich", wisperte sie. Was sollte ich mich trauen? Sie langte nach meiner Hand und schloss sie fester um ihre Brust. Es war ein Gefühl, so wie ich es kannte, wenn ich mich mit mir selbst beschäftigt bin. Eine warme Hand, die sich immer fordernder um die Brust schließt. Linette zwickte mir in meine Brustwarze. Augenblicklich quetschte ich ihre Brust zwischen meinen Fingern. Sie stöhnte erfreut auf.

Sie rutschte etwas runter und nahm eine meiner Brustwarzen in den Mund. Sie sog kurz dran, dann umspielte sie den Nippel auf dem Vorhof mit ihrer Zunge. Ihre Hand presste die Spitze meiner Brust ihrer Zunge entgegen. Diese Kombination aus Druck um den Busen und Zungenspiel an der Brustwarze ließ mich erschauern. Sie wiederholte es mit der anderen Brust. Die andere Hand spielte aber weiter mit der ersten Brust von eben. Sie streichelte die Brustwarze, während ihr Mund meine andere Seite verwöhnte. Ich spürte, nein ich wusste, daß ich ganz feucht wurde zwischen den Beinen.

Sie legte eine Pause ein. "Willst Du auch mal bei mir", lächelte sie mich fragend an. Ja, und ob ich das wollte. Ich wollte gerade etwas, was ich mir bisher nicht hatte vorstellen können: Den Busen einer Frau reizen. Sie hielt mir ihre Brüste direkt vors Gesicht. Meine beiden Hände langten sofort zu. Es geschah automatisch außerhalb meiner Kontrolle. Auf der einen Seite presste ich nur die Brust. Auf der anderen machte ich es ihr nach. Ich spitzte mit der Hand Vorhof und Brustwarze zu, sodass ich mit dem Mund dran saugen konnte. Wie sie vorher, ließ ich zunächst meine Zunge nur um den Vorhof spielen. Dann näherte ich mich ihrer Brustwarze. Ihr schwerer werdender Atem signalisierte: weitermachen!

Ich traute mich jetzt was, ich biss leicht hinein. Sie zuckte zusammen und stöhnte gleichzeitig. Das Gefühl, das ich ausgelöst hatte, kannte ich ja nur allzu gut. Sie ließ sich neben mich fallen. War es ein verliebter Blick, den sie mir zuwarf, oder war es ein gieriger Blick? Sie küsste mich, während meine Hände weiter ihre Brüste massierten und sie die meinen. Langsam gab sie ihre Zurückhaltung auf und griff immer fester zu. Ich folgte ihrem Beispiel. Wir steigerten unser Lustempfinden gegenseitig und sukzessive.

Als sie abwechselnd in meine Nippel kniff, fing mein Becken an zu rotieren. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich besorgte es ihr ebenso, und die Reaktion blieb nicht aus.

Wieder musste ich an Holger denken. Ich bin doch seine Frau. Was tat ich hier gerade? Ich betrüge ihn nicht, war mein Gedanke. Es gibt keinen Penis weit und breit, der versucht in mich einzudringen. Mir gegenüber liegt nur eine Vagina, eine Vagina, die gerade versucht, mich von der Schönheit der Liebe zwischen Frauen zu überzeugen.

Und genau dabei war Linette gerade sehr erfolgreich. Sie sah mir wieder in die Augen, verliebt oder gierig? "Darf ich", fragte sie. Es war wohl mehr eine rhetorische Frage, denn sie rutschte nach unten und zwängte ihren Kopf zwischen meine Beine. Sie guckte direkt auf meine Muschi. Das konnte ich beobachten. Sie wartete keine Reaktion von mir ab, sie begann, mich zu lecken. Ich kannte das natürlich von Holger, und ich mochte das immer sehr gerne. Hin und wieder hat er mich auch bis zum Höhepunkt gebracht mit seiner Zunge. Aber eine Frau?

Linette wusste, wie das geht. Gleichzeitig waren auch wieder ihre Hände an meinen Brüsten. Immer wieder pausierte sie zwischendurch, wenn sie merkte, wie ich immer weiter abdriftete. Sie kam wieder zu mir nach oben gerutscht und küsste mich tief und verlangend. Ich hatte ihr nichts mehr entgegenzusetzen. Während des Kusses pressten wir unsere Brüste fest aneinander. Sie nahm dann ihre Brüste in die Hände und rieb ihre Nippel an meinen. So etwas hatte ich noch nie gespürt. Wie auch, bisher gab es keine weiblichen Brüste, die mich hätten berühren können.

Sie hockte sich über mich in der französischen Stellung. Bisher hatte ich das immer nur mit einem Mann erlebt. Wenn ich oben hockte konnte er mich lecken, während ich seinen Ständer mit dem Mund versorgte. Wenn ich unten lag tropften seine ersten Samenfäden auf mein Gesicht, während er mich leckte. Ich mochte diese Stellung durchaus.

Jetzt war es Linette, die über mir hockte. Ich sah direkt in ihre bereits geöffnete Muschi. Sie war erregt. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Die gespaltenen Schamlippen, die feucht glänzten. Es roch gut, es roch geil. Ich streckte meine Zungenspitze aus. Es schmeckte auch geil. Immer wenn ich es mir selbst machte, steckte ich zwischendurch meinen Finger in den Mund und leckte ihn begierig ab. Jetzt war es der Saft von Linette, den ich zu schmecken bekam. Meine Erregung nahm immer mehr zu. Linette leckte meine feuchte Muschi mit Hingabe.

Wenn mich noch vor einem Jahr jemand gefragt hätte, ob ich mit einer Frau ins Bett gehen würde, oder richtiger, ob ich mit einer Frau GV haben würde, hätte ich das entrüstet von mir gewiesen. Man soll eben doch nie, "nie" sagen.

Linette legte sich wieder neben mich. Sie kuschelte sich an mich. Unsere Zungen spielten miteinander im Mund. Noch nie hatte ich mit einer Frau einen Zungenkuss ausgetauscht. Heute konnte ich davon nicht genug bekommen. Ihre Hand glitt langsam über meinen Bauch und landete zielgerichtet zwischen meinen Beinen. Sie streichelte mich kurz da, wo sich so viel Nässe angestaut hatte. Sie zog die Hand zurück und leckte bedächtig ihre Finger ab. Dann ergriff sie meine Hand und führte sie zwischen ihre eigenen Beine. Ein unglaubliches Gefühl, diese Feuchte einer anderen Frau zu spüren. Die Säfte einer Frau, die genauso erregt war wie ich. Und ich war der Anlass.

Auch ich leckte meine Finger ab mit diesem Saft direkt aus der Höhle zwischen ihren Beinen. Linette streckte wieder ihre Hand aus zu meiner Lustmuschel. Ihre Bewegungen ließen keinen Zweifel, was sie jetzt beabsichtigte. Sie ließ einen Finger zwischen meine Schamlippen gleiten, dann einen zweiten. Sie sah mich mit einem fast flehenden Blick an. Ich verstand. Meine Hand wanderte zu ihrem Schoß.

Es sich selbst zu machen mit der Hand, ist das eine. Es von einer Frau gemacht zu bekommen mit der Hand, ist etwas ganz anderes. Eine Frau weiß, wie das geht, wie es richtig geht. Und doch ist es eine andere Person. Eine Person, die ich gerade reizte. Das erzeugt die Spannung. Ich fühlte, wie ich immer weiter getrieben wurde von ihrer Hand. Und je höher ich flog, umso mehr wurde meine Hand in ihr aktiv. Als wir beide den Kitzler der anderen nicht mehr verschonten, war das Ziel erreicht.

Linette und ihr Mann fuhren am nächsten Tag weiter zu ihrem Urlaubsort. Ich würde künftig nicht nur immer mit einer Frau Sex haben wollen - aber auch.

P.S. Mein Profilfoto stammt aus der Sammlung von Holger. Fotografieren ist sein Hobby. Er hat es mit Sepia auf Retro getrimmt. Er hat schon immer gerne Fotos von mir gemacht. Seit er von meiner Nacht mit Linette weiß, ist er nicht mehr zu bremsen.



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