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Der Doppelgänger (fm:Dreier, 1109 Wörter) [4/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 19 2019 Gesehen / Gelesen: 12953 / 8938 [69%] Bewertung Teil: 9.15 (20 Stimmen)
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Seine Zungenspiele zeigten Wirkung: ihre Möse wurde nass, sie sehnte sich nach Liebkosungen an und in ihrem Schoß.

Ihre Arme waren um seinen Hals geschlungen, sie lehnte sich an seinen warmen und weichen Körper, und sein geschwollenes Glied drückte sich an ihren Bauch.

Er bedeutete ihr dass sie sich hinlegen sollte, und sie fügte sich nur zu gerne.

"Zeig mir deine Möse!"

Aufreizend langsam zog sie die Knie an und spreizte weit ihre Schenkel.

"Oh!"

Ganz offensichtlich feuerte ihr Anblick seine Geilheit weiter an, er legte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und leckte behutsam ihre saftige Pflaume.

Leckspiele liebte sie fast mehr als den eigentlichen Fick, und so ließ sie ihm Zeit sie ausgiebig oral zu verwöhnen.

Nach einiger Zeit rutschte er höher, saugte und knabberte an ihren Nippeln, und biss zärtlich hinein.

"Und nun," sagte er nach einer Weile, "muss mein Stachel in dein Fleisch ..."

Er nahm seinen Schwanz in die Faust, lenkte seinen Nillenkopf an den Eingang ihrer glitschigen Höhle, und drückte seinen Kolben in ihren Schoß.

Das erste Eindringen empfand sie immer als am schönsten, sie keuchte laut auf: "Ooooh ... jaaaaaaa ...!!!"

Langsam schob er seinen Stab in sie hinein, bewegte ihn gemächlich hin und her - er schien noch nicht kommen zu wollen.

Plötzlich hielt er inne und sagte: "Entschuldige mich kurz - ich muss mal rasch ins Bad ..."

Etwas irritiert ließ sie ihn los, er erhob sich und verschwand im Nebenraum.

Eine halbe Minute später kam er zurück.

Sie griff verblüfft nach seinem Schwanz: er war geschrumpft und vollkommen trocken, obwohl er von ihrem Mösensaft noch hätte benetzt sein müssen.

"Du musst mir noch einmal helfen ihn hochzukriegen - tust du das für mich?"

Mit halb geöffneten Lippen näherte sie sich seinem weichen baumelnden Geschlecht und begann ihn ausgiebig zu saugen.

Ihre Mundhöhle füllte sich als er anschwoll, und es geilte sie auf.

Der genüsslich seufzende Mann schloss die Augen und sagte halblaut: "Jetzt ... jetzt ..."

In diesem Moment hörte sie hinter sich eine Tür und sie hielt inne: ein zweiter Mann trat ins Zimmer und - - - sie sah plötzlich doppelt!

Er hatte einen Bruder, einen identischen Zwilling!

Zuerst erschrak sie, wusste nicht ob sie sich empören oder es als Herausforderung betrachten sollte, also blieb sie stumm.

Sie sah von einem zum anderen, die beiden Männer waren praktisch nicht voneinander zu unterscheiden.

"Hättest du ja gesagt wenn wir dir einen Dreier vorgeschlagen hätten?", fragte einer der Brüder.

"Ich weiß es nicht," antwortete sie.

Aber dann beschloss sie, die Oberhand zu behalten: "Da ihr nun mal beide hier seid, Jungs, dann sollten wir das beste daraus machen!"

Sie legte sich zurück, präsentierte den Männern ihre Möse und forderte auf: "Nun, dann zeigt mal was ihr könnt ...!"

Die Brüder tauschten erleichterte Blicke.

Und während der eine ausgiebig ihre Spalte leckte, küsste und streichelte der andere über ihren Körper.

Dann legten sich die Männer rechts und links neben sie, und sie wichste und saugte die Zwillingsschwänze.

Je mehr sie sich gehen ließ, umso geiler wurde sie, und nach einer Weile erhob sich einer Brüder um sich hinter sie zu knien: "Blas meinen Bruder - ich nehm dich von hinten ..."

Ein Bruder bestieg sie wie ein Hengst, drang mit seinem harten Dingdong in ihre schleimige Höhle, während sie den Steifen des anderen Bruders saugte.

Mit einer Hand griff sie an ihren Kitz und rieb ihn.

Sie nahm beim Blasen genau den Rhythmus des fickenden Bruders auf, sie gab sich vollkommen dieser neuen Erfahrung hin, und es gefiel ihr.

Als sie mit dem Schwanz in ihrem Mund erstickte und hastige Laute ausstieß, spürte der stoßende Bruder dass sie kommen musste.

Er ließ sich selbst erst kommen als er sicher war, dass ihr Höhepunkt eingesetzt hatte, und spritzte dann laut stöhnend seinen Saft in ihren Schoß.

Nahezu zeitgleich schoss die Sahne des anderen in ihren Mund - perfektes Timing, wie bei Zwillingen wohl auch nicht anders zu erwarten.

Jedenfalls wunderte sie das nicht.

Nach einer knappen Stunde wiederholten sie das Spiel - allerdings tauschten die beiden Männer diesmal brüderlich die Plätze ...

> FORTSETZUNG FOLGT <



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