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junger anwalt verfällt eine alten dame (fm:Ältere Mann/Frau, 3045 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 21 2019 Gesehen / Gelesen: 24435 / 18234 [75%] Bewertung Geschichte: 9.05 (73 Stimmen)
junger anwalt lernt alte frau kennen und daraus wird eine phantastische beziehung mitz umtimativem se

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das Geld eigentlich gar nicht. Sie richtet sich ihr Haar, das sowieso phantastisch sitzt, aber es ist eher ein Zeichen der Verlegenheit. "Das brauch ihnen nicht leid zu tun, ich habe diesen Kuss extremst genossen und würde mich über eine Fortsetzung freuen". "Aber ich könnte ihre Mutter sein". "Na und, mich stört es nicht, sie gefallen mir ganz einfach. Außerdem findet niemand etwas dabei, wenn ein 70-Jähriger mit einer 25-Jährigen daherkommt und sie haben bedenken, weil es bei uns einfach etwas umgekehrt ist." "Meinen sie das ernst oder wollen sie mich verarschen?" "Ich will sie nicht verarschen, ich würde am liebsten mit ihnen schlafen". Theres schaut mich mit großen Augen an, ist sprachlos und sogar ihr Mund mit den wunderbar braunen Lippen ist leicht offen. "Und, und, und das ist ihnen ernst?" stammelt sie. Ich nehme sie wiederum zärtlich, aber fordernd in den Arm und flüstere in ihr Ohr: "Und wie es mir ernst ist" Daraufhin umarmt sie mich stürmisch, küsst mich und drängt mir ihr Becken entgegen. Jetzt kann sie meinen Prügel spüren, ich schicke meine Hand auf Wanderschaft, den Rücken entlang zu ihren Pobacken, die ich fest knete, sie stöhnt ganz leicht, die Hand wandert wiederum rauf zum Busen, der sicherlich Körbchengröße D benötigt, den ich ebenfalls zu kneten beginne. Ich beginne, ihre Bluse aufzuknöpfen und sie ihr auszuziehen. Darunter zeigt sich ein wunderbar großer Busen in einem braunen Spitzen-BH, en ich ebenfalls achtlos zu Boden werfe. Ich nehme Theres an der Hand und gehe mit ihr zum bequemen, breiten Ledersofa, auf das ich sie lege. Ich lege mich halb auf sie und schiebe mein rechtes Bein zwischen ihre und so weit wie möglich in Richtung ihrer Muschi. Sie stöhnt schon wieder ganz leicht und gibt mir ständig einen Zungenkuss. Ich beginne, ihren Rock auszuziehen und was ich darauf hinsehe, verschlägt mir den Atem. Da liegt ein zwar älteres, aber ultrageiles Vollbrutweib mit einem braunen Spitzenstring und halterlosen Strümpfen. Ich bitte sie, die Peeptoes anzulassen und spreize ihre Beine auseinander. "Das kann ich nicht." Sagt sie. "Kannst du nicht oder willst du nicht?" "Ich will schon, aber......" In der Zwischenzeit ziehe ich mir mein Hemd aus, ebenfalls meine Jean und die Boxershort, die Sommerschuhe habe ich mir schon vorher abgestreift und ich lege mich zwischen ihre Beine und nähere mich ihrem Venushügel. "Lass dich ganz einfach gehen, mein Schatz" - ja so nenne ich sie ganz einfach - "und genieße." Sie gibt den kleinen Widerstand auf, legt ihren Kopf auf den Polster, seufzt schwer und breitet ihre Beine noch weiter auseinander. Ich näherer mich ihren Schamlippen, schiebe den String zur Seite und stelle zu meiner Freude fest - sie ist bis auf einen kleinen Streifen voll rasiert - ist das geil. Und dann beginne ich ganz zart, ihre äußeren Schamlippen abwechselnd zu schlecken, immer von untern zum Kitzler, der schon angeschwollen ist, einmal link, einmal rechts, dazwischen stecke ich meine Zunge so tief wie möglich in ihre Pussy, Theres wechselt von Stöhnen zu Winseln und wieder retour, wirft ihren Kopf hin und her und krallt sich an meinen Schultern fest. Ich spüre, dass sie nicht feucht ist, sondern nass, daher gleite ich weiter rauf zu ihr und schiebe meinen voll erigierten Megaprügel langsam in ihr Fickloch. Angenehme Wärme empfängt mich, ich flutsche wunderbar geschmiert hinein und wundere mich, dass diese über 70-jährige Beauty noch so eng ist - oder schon wieder eng ist. Egal, ich bin jetzt mit meinen 22 cm voll in ihr, sie beginnt ihr Becken zu bewegen und wir finden einen gemeinsamen Rhythmus. Ich ziehe meinen Schwanz immer wieder fast heraus, um ihn danach mit vollem Schwung in ihrer Pussy zu versenken, dabei stößt sie immer einen Schrei aus, der mich wiederum anspornt, noch heftiger zu ficken. Leichte Schweißperlen bilden sich am Nasenflügel meiner Geliebten, obwohl das Büro Aircondition hat, sie atmet schwer stöhnt, schreit, und ich ficke, als wäre es zum letzten Mal in meinem Leben. Ihr Atem geht immer kürzer, bis sie plötzlich die Luft vollständig anhält, sie macht ein Hohlkreuz und plötzlich schreit sie ihren Orgasmus heraus, beginnt mit wilden Beckenbewegungen, zieht den Rhythmus an und ich spüre schon den Schwall, der sich auf das Sofa ergießt ( Glücklicherweise aus Leder ). Wieder ein langgedehntes "iiiiiiiiich koooooooooooommmmmmmmme" und " das ist hiiiiiiimmlisch" und "mach mir ein Kind". Sie ist wie im Trance, hat eine Welle von Orgasmen und rinnt völlig aus. Ich lege mich auf sie, mache eine Pause, mein Prügel aber steckt weiter in ihr. Theres umarmt mich und zieht mich zu sich und flüstert in mein Ohr: "du machst mich soooo glücklich, mein Geliebter". Ich gebe ihr einen Kuss, rutsche wider zwischen ihre Beine, um von ihrem Nektar zu kosten. Fuck, der schmeckt gut, ich schlecke und knabbere an ihrem Kitzler, beiße ganz leicht hinein, während ich beginne, ihre Nippel zw. meine Finger zu nehmen und zu reiben. Sie macht schon wieder das Hohlkreut, hält die Luft an und ich stecke schnell meine Zunge in ihr Loch, und da rollt schon der nächste Megaorgsamus auf mich zu und überschwemmt mein Gesicht. Begleitet mit einem Lustgeschrei, das nicht endet. Ich setze mich auf, lehne mich an die Rückenlehne und setze Theres auf mich, damit sie mich reitet, außerdem kann ich so mein Abspritzen hinauszögern. Sie ist extrem gelenkig, und lässt sich auf meinen Schwanz absinken. Dabei schaue ich in ihr Gesicht, wie sie mit geschlossenen Augen lächelt und sich die Lippen, die leicht offen sind, schleckt. In dem Moment denke ich mir, dass ich beim nächsten Mal von ihr geblasen werden möchte und tief in sie abspritzen will. Aber jetzt reitet sie mich heftig, rauf runter, dann wieder wie eine Dressurreitern beim Trab - vor-zurück, bis sich bei mir etwas ankündigt: "Mein Schatz, ich werde bald in dich abspritzen". "Gib mir deinen ganzen Saft, schäume mich aus, mach mir ein Kind, gib mir alles", schreit sie, reitet mich wie von Sinnen, und in dem Moment, wo ich sie besame, spritzt sie ihren Orgasmussaft auf meinen Unterleib. Theres sitz noch auf mir, sie zittert, die Beine sind verkrampft, die Augen geschlossen, aber ein glückliches, friedliches Lächeln auf ihrem Gesicht. Dann lässt sie sich auf mich fallen und weint ein wenig. "War es so schlimm, da du weinst?" "Im Gegenteil, so schön. Ich weine, weil ich so etwas noch nie in meinem Leben kennengelernt habe." In der Zwischenzeit ist mein Penis aus ihr geflutscht und mein Samen lauft, weil sie noch immer auf mir sitzt, auf meinen Unterleib. Ich denke nach und erkenne, dass dies ein wirklich toller Geschlechtsverkehr war, den ich unbedingt wieder haben muss. Diese Zärtlichkeit, diese Leidenschaft, diese völlige Hingabe und Genuss, einfach wow. Die jungen Gören denken, dass sie für dich, nur weil sie die Beine breit machen und dich ficken lassen, schon genug getan haben. Ältere Frauen sind die größeren Genießerinnen, so einfach ist es. Theres steht auf, ich auch, wir schauen uns an, umarmen uns und wir gehen Hand in Hand ins Bad, um uns zu duschen, denn wir sind leicht verschwitzt und überall kleben unsere Liebessäfte an uns. Ich will mit ihr gemeinsam in die Dusche, doch sie will allein duschen, denn "Sonst kommen wir nie weg von hier, denn du begehrst mich, aber ich will dich auch spüren und will mich nur vor mir selbst schützen", lacht und sperrt mich aus. Okay, dann rufe ich halt im Steiereck, meinem Lieblingslokal an, ob zufällig ein Storno reingekommen ist und wir den Tisch haben können. Und welch Glück, ich bekomme einen Zweiertisch. In der Zwischenzeit ist Theres fertig und kommt aus dem Bad, in einem Badetuch eingehüllt. "Meine Geliebte, ich habe einen Tisch im Steirereck bestellt und wir gehen dorthin essen. Ist das okay für dich?" "Gerne, aber bin ich schön genug dafür? Außerdem werde ICH bezahlen, denn ich möchte mir dein Geld unter diesen Umständen schon gar nicht behalten". Ich bin schnell fertig mit meiner Dusche und ziehe mir eine enggeschnittene Sommerhose an, die zweimal hochgekrempelt ist, dazu ein außen getragenes blaues Hemd und blaue Sneakers. "Bin ich fesch genug, meine Geliebte." "Wow, so jung, so sportlich, und du willst wirklich mit mir alten Frau ausgehen?" Ich nehme Theres in meine Arme und sage: "Alt istman vielleicht auf einem Papier, aber nicht im Hirn. Außerdem war unser Liebesspiel das zweier junger Menschen, da habe ich keine alte Frau gespürt, sondern eine junge, feurige Liebhaberin", gebe ihr einen Kuss und einen liebevollen Klaps auf ihren herrlich proportionierten Po. "Schleimer". Wir steigen ins Taxi und lassen uns ins restaurant fahren. In der Zwischenzeit ist es schon nach 20:00 und im Schatten angenehm zu sitzen. Wir bestellen einen Champagner und stoßen an, wählen danach unser Menü und genießen unsere Gesellschaft. Als ich mich zu Theres beuge und ihr sage, wie sehr ich unseren Sex genossen habe, unterbricht sie mich: "bitte rede nicht weiter, denn mein String, den du mir in deiner Gier nicht ausgezogen hast, war völlig durchnässt, daher habe ich ihn in den Müll geworfen und habe jetzt nichts unter meinem Rock an. Ich bin nackt." Und lächelt schelmisch. Gottlob sind die Tischtücher lang, sodass niemand meine rasch geschwollenen Prügel sehen kann. Irgendwie verrückt: da bringt eine 70-jährige mich mit ein paar Wörtern so weit, dass ich spontan einen Megasteifen bekomme. "Mein Liebling, bitte sprich nicht weiter, denn sonst hebt sich die Tischplatte auf meiner Seite". Sie legt ihren Kopf zurück und lacht schallend auf, dass sich sogar die Nachbartische zu uns umdrehen. Das Essen wie immer ein Genuss, die Weine dazu ebenfalls, und knapp vor Mitternacht brechen wir auf. "Welche Idee haben gnädige frau, was wir mit dem Rest der Nacht machen sollen"? Ganz leise sagt sie: "Würdest du zu mir kommen wollen? Ich habe ein traumhaftes Haus am Schafberg mit Blick auf Wien und ein großes Pool." "Traumidee, aber vorher hole ich mir nur ein paar Sachen aus meiner Wohnung". Taxi - Wohnung -schnell einige Sachen eingepackt - wieder ins Taxi und dann zu Theres. Das Haus ist kein Haus, wie ich gedacht habe, sondern ein Traum in modern. Hanglage, die megagroße Terrasse ist wegen der Steilheit auf Stelzen gebaut und ganz am Ende ein mindestens 15 m langer infinity-pool. Mir veschlägt es den Atem. Nachher erfahre ich, dass ihr Mann, ein steinreicher Unternehmer, vor 12 Jahren gestorben ist und sie Millionärin ist. Als Theres die Haustüre geöffnet hat, halte ich sie zurück, Stelle meine Tasche ab, und trage sie über die Schwelle. "Nicht nur schön bist du, sportlich und intelligent, sondern auch romantisch. Ich liebe dich". In dem Traumhaus ist es angenehm kühl wegen der leise summenden Aircondition, dennoch setzen wir uns auf die Terrasse neben das Pool und machen eine Flasche Dom-Perigon auf. Ich habe mich völlig entkleidet und nur ein Badetuch um die Hüften gebunden, während Theres sich ebenfalls ausgezogen hat und jetzt nur ein kurzes, dünnes neglige anhat. Wir trinken und plaudern, es ist trotz der späten Stunde noch immer sehr warm, daher entscheiden wir uns, schwimmen zu gehen. Nackt gehen wir ins Wasser - zum Schwimmen kommen wir wenig - weil wir uns nur liebkosen und ich die Nacktheit von Theres ausnütze und meine Hände überall sind. Sie lehnt sich an den Rand des Pools mit Blick auf die beleuchtete Stadt, dreht mir den Rücken zu, ich schmiege mich an sie und lasse meine Hand zwischen ihre Schenkeln wandern und spüre Nässe, aber nicht die vom Poolwasser, sondern die etwas schleimige, sexuell- produzierte Nässe. Ganz einfach - Theres rinnt schon wieder aus. Da ich voll geil auf sie bin, lehne ich sie etwas vor, dringe von hinten hinein und ficke sie mit einer Leidenschaft, dass sie nur mehr zwischen Stöhnen, Wimmern und leichtem Schreien wechselte. Da sie mich am Abend so richtig schön gemolken hat, kann ich ihr alles geben, was ein Mann seiner Geliebten gibt. "Wollen wir nicht hinausgehen und uns auf das breite Sonnenbett legen, denn ich will, wenn ich komme und du spritzt, dir in die Augen schauen". Gesagt, getan, raus aus dem Wasser und auf die Liege, die wirklich breit und stabil ist. Kein Vorspiel mehr, nur mehr ficken und ficken, bis sich der Orgasmus bei Theres mit den üblichen Vorzeichen - hecheln, stöhnen, Luft anhalten und Hohlkreuz - ankündigt. Ich hämmere in sie in einer Frequenz wie eine Singer-nähmaschine, denn ich will zur selben Zeit wie sie abspritzen. Und das ist genau jetzt: der langgezogen Schrei geht über in ein Stöhnen, der Körper zuckt, die Beine pressen mich ein wie in einem Schraubstock, um im nächsten Moment aufgerissen zu werden und wir entleeren unsere Säfte zum Partner. Der Orgasmus ist im Abklingen, daher kniS ich mich zwischen ihre Schenkel und schlecke über ihre Schamlippen, beiße leicht in den Kitzler und stecke meine Zunge noch einma tief in sie hinein. Ein letztes Aufbäumen, und dann bricht sie erschöpft zusammen. Ich beuge mich über meine Geliebte, gebe ihr einen Zungenkuus und sage: "Mein schatz, so schmecken unsere Säfte, wenn man sie mischt. Und du hast das beste Mixgefäß". Sie lacht schon wieder schallend und haucht "Es ist ein Traum mit dir, ich bin verrückt nach dir und würde alles für dich machen". Danach duschen wir gemeinsam, weil keine Gefahr bestand, dass so schnell nach diesem Monsterfick wieder etwas geschieht, und gehen schlafen - in Löffelstellung - ich mit meinen 45 und meine Geliebte mit ihren 70.



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