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Mein Leben in Dänemark! Teil 5 (fm:Gruppensex, 2098 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 27 2019 Gesehen / Gelesen: 9698 / 7803 [80%] Bewertung Teil: 9.37 (41 Stimmen)
Am nächsten Morgen wurde ich überrascht!

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überließ den Herren das Rad und die Navigation, hier und da ein paar Korrekturen, aber ansonsten lief die Old Lady einen guten Kurs!

Ich hatte noch nicht herausgefunden, welche dieser Damen mein Schwanz am Morgen leer gesaugt hatte, alle hatten ein Lächeln auf den Lippen. Als dann ein Paar unter Deck ging und ein wenig später eindeutige Geräusche aus ihr Koje kam, war die Anzahl etwas reduziert! Kurz darauf schob sie den Short ihres Mannes beiseite, er stand am Rad und steuerte die Old Lady, dann war sein Schwanz in ihrem Mund verschwunden! Auch eine Idee, dachte ich! Fickurlaub auf einem alten Segelboot! Ich holte meinen Schwanz aus der Hose, aber die Dame, die in diesem Gewirr übrig war, wollte davon nichts wissen. Ich schob den Herrn vom Rad und ließ ihm seine Lust! Dann steuerte ich das Boot nach Femo. Nach dem Festmachen, vögelten die zwei Paare immer noch unter Deck in ihren Kojen! Sie half mir beim Festmachen und wir saßen dann in der Plicht! Wer gehört zu wem? Wollte ich wissen! Naja! Meinte sie, er vögelt gerne andere Frauen, aber er liebt mich! Und mit mir ist der Sex das Beste was er jemals erlebt hat! Ah, ist das so!? Geh unter die Dusche und mach Deinen Arsch bereit für mich, dieser Kerl wird dich heute nicht mehr ficken, aber ich! Sehr gerne, Dein Saft hat mir schon heute morgen sehr gut getan! Dann war sie verschwunden und die beiden anderen Paare konnten nicht von sich lassen! Das Leben schreibt schon seltsame Geschichten, wenn man sie zuläßt, dann kann man auch überrascht werden. Und so wurde ich überrascht! Ich hatte ein wenig später eine glatt rasierte Möse vor meiner Nase und meine Schwanz war in diesem "Zaubermund" verschwunden. Warm, feucht und nur die Zunge umkreiste meine Eichel! Ihr Mösensaft und -duft machte mich richtig an und ich sog ihren Lippen tief ein leckte dabei ihren Kitzler und ihr Atmen ging etwas kräftiger. Das ist wohl der richtige Weg! Dachte ich und machte weiter, dann kam mir eine andere Idee und ich zog ihre Schamlippen weit auseinander, holt tief Luft und pumpte alles was meine Lungen hergaben in ihre Möse! Verschloß ihre Möse mit meinem Mund und holt nochmal tief Luft! Auch dieser Lungeninhalt wollte in sie pumpen! Das gelang mir nur noch zum Teil, danach gab ich ihre Möse frei und ihre Möse entließ die Luft recht laut ins Freie! Du Sau, meinte sie fick mich endlich, mein Mann soll hören, das er nicht der einzige ist der mich glücklich machen kann. Ich drehte sie auf alle Viere, öffnete das Luk und schob ihr meinen harten Stab tief in die Möse! Danach gab es kein Halten mehr und sie stöhnte immer lauter, als ich ihn dann an ihrer Rosette ansetzte meinte sie: "Jetzt zeig Deiner Hure wie richtig gefickt wird!" Das schrie sie so laut, das auch auf ein paar Nachbarliegern das Licht anging! In den anderen Kojen bei mir an Bord war es merkwürdig still. Nach einer gefühlten Ewigkeit pumpte ich ihren Arsch voll und sie wand sich im nächsten Orgasmus. Meine Koje war total eingesaut, ich nahm ein paar Handtücher und deckte das Feuchtgebiet ab. Dann nahm ich sie in den Arm und wir schliefen ein.

Am nächsten Morgen nahm mich ihr Ehemann beiseite und meinte: "Du weißt schon, das Du gestern Nacht meine Frau gefickt hast, oder?" Oh, sorry! Erwiderte ich. Ich dachte die andere mit der Du gevögelt hast wäre Deine Frau! Er war danach etwas säuerlich drauf und kurz darauf in der Dusche der Frauen verschwunden! Jetzt musste er wohl seinen Frust an seine Gespielin ablassen. Den Geräuschen nach zu urteilen hatte die Dame keine Chance zur Flucht.

Der Rest der Gäste war bereis an Bord und hatte Frühstück vorbereitet. Danach liefen wir aus und die Herren übernahmen wieder das Rad. Wir hatten freien Seeraum und ich ging unter Deck, ich wollte in die Seekarten sehen und unsere Position mit der GPS Position vom Tablet vergleichen. Es passte alles! Dann kam meine Schöne aus meiner Kabine und meinte leise in mein Ohr: "Greif mir mal richtig fest zwischen die Beine! Aber richtig fest!" Ich griff zu und hob Sie hoch, den Griff hatte ich schonmal gemacht, aber da hatte ich richtig Wut im Bauch! Diesmal fühlte ich nur noch Geilheit, nicht nur bei mir, auch sie war nass ohne ende! Sorry, aber ich muss an Deck nach dem Rechten sehen, ich kann jetzt nicht! Dann ging ich an Deck und sah auf den Kompass, ihr Mann steuerte die Old Lady auf einem guten Kurs und die Segel waren voll mit dem Ostwind. Dann ging ich zum Rad und flüsterte ihm ins Ohr: "Geh unter Deck und ficke Deiner Frau das Hirn raus! Jetzt! Und wenn sie sich wehrt greif fest zu!" Er sah mich erstaunt an und ging unter Deck. Kurz darauf war ein wenig Tumult zu hören und dann lustvolle Töne! Die beiden hatten eine neue Art entdeckt. Die beiden anderen konnten nicht von sich lassen und knutschten in der Plicht was das Zeug hielt. Die Frau die noch gestern Nacht von ihm gevögelt wurde, lag auf der Luvseite nackt in der Sonne und streichelte ihre Brüste!

Als sie nach einiger Zeit auch in die Plicht kam und von ihrem Begatter nichts zu sehen war, versuchte sie meinen Stab auf Trab zu bringen.

Ich schob ihren Kopf beiseite und meinte: "Sorry, aber nicht jetzt! Wir müssen jetzt ein paar Manöver fahren, ich möchte in Vejrø einlaufen! Vejrø ist schon in Sicht! Ich musste das Küssen der beiden Anderen unterbrechen und ihn um Hilfe bitten. So liefen wir etwas später im kleinen Jachthafen ein und der Hafenmeister hatte Mühe uns einen ausreichend großen Liegeplatz zuzuweisen! Es gelang ihm an Ende und wir lagen weit weg von den anderen Liegeplätzen fast in der Einfahrt zum Hafen.

Kiosk und Kro hatten schon geschlossen und so konnte ich mein Spezialessen vorbereiten: "Paella! Mit reichlich Shrimps, Hühnchen und Knoblauch!

Die beiden Turteltäubchen verschwanden für einige Zeit in den Sozialräumen und nutzten die Duschen, auch die anderen drei verschwanden einige Zeit.

Das Essen schmeckte allen und nach einem letzten Schluck Rotwein wünschte ich allen eine gute Nacht und verschwand in meiner Koje.

Ich war kaum eingeschlafen, da wurde ich wieder wach und konnte mit anhören, wie sich wohl die fünf gemeinsam vergnügten. Die drei Herren hatten ihren Spaß die Frauen zu beglücken und die quittierten das mit lautem Gestöhne und Rufen wie: "Fester, tiefer, ja auch in den Arsch!" So eine versaute Reisegruppe! Irgendwann wurden die Töne an Bord für mich eine Melodie und ich schlief ein!

Am Morgen wurde ich wieder von diesem Mund geweckt und mein Stab wollte eigentlich seinem Meister, der Blase, die Befehlsgewalt überlassen! Aber bei dieser Behandlung konnte ich nur meinen Saft aus den Eiern entleeren, um kurz darauf auf die Toilette zu gehen.

Dieser Tag verlief ohne große Vorkommnisse und wir liefen am Abend in Marstal ein. Alle Reisenden packten ihre Sachen zusammen und verließen mein Boot. Sie konnten noch die letzte Fähre nehmen und waren verschwunden! Ich räumte auf, im Vorschiff konnte ich die Polster nur noch in den Müll werfen, auch in der Doppelkoje auf der Steuerbordseite sah es ähnlich aus! Die Herrschaften hatten hier eine richtige Orgie gefeiert, offenbar wollten die Damen auch angepisst werden und so sah es aus und es roch auch so! Ok! Ich sollte mein Urlaubskonzept nochmal überdenken!

Als ich das letzte Polster auf den Steg warf, stand Jette vor mir! Sie kam einfach an Bord, nahm meinen Kopf zwischen ihre zarten Hände und küsste mich! Voller Leidenschaft und mit all der Liebe, die ich auch für sie empfinde! Dann war es um mich geschehen und ich sagte nur: "Bitte nie wieder!" Nein! Nie wieder! Erwiderte sie!

Teil 6

Jette und ich! Ein Neustart!



Teil 5 von 10 Teilen.
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