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Festivalfreu(n)de (fm:Verführung, 1915 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 04 2019 Gesehen / Gelesen: 18997 / 14343 [76%] Bewertung Geschichte: 8.75 (87 Stimmen)
Eine spannende Nacht auf einem Festival...

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© Fina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wenn die sich noch irgendwo verkrochen und jetzt grade Spaß zu zweit haben.", feixte Lars. Irgendwann kamen Ben und Anna wieder und wir aßen zusammen und beschlossen, später zusammen nach unten zu gehen. Vielleicht treffe ich die beiden Jungs von heute Mittag ja wieder.

Bevor wir gemeinsam Richtung Gelände liefen, verabschieden sich Lars und Anna bereits ins Bett. Auf dem Weg nach unten hielt ich die ganze Zeit Ausschau, nach den beiden Typen von heute Mittag, konnte sie aber leider nirgends entdecken. Selbst in ihrem Zeltlager konnte ich sie nicht sehen. Konnte aber ja auch sein, dass die schon mit anderen Weibern zugange waren. Unsere Truppe fand einen Zeltplatz, wo man es ganz gut aushalten konnte. Janine zog mich sofort mit auf die Tanzfläche. Gegen sie habe ich keine Chance was das angeht, denn eigentlich beobachte ich erstmal lieber, als mich sofort in die Menge zu stürzen. Kai und Jan schienen sich schon sehr zu amüsieren. Ich beobachtete sie, wie sie sich wie Raubtiere an ihre Beute machten. Die beiden nutzten das Festival jedes Jahr um sich mal richtig "auszutoben", wenn ihr wisst was ich meine. Kann ich ihnen auch nicht verübeln, schließlich wollte ich auch ein bisschen Spaß haben. Plötzlich grinste Janine mich an, ich wusste aber nicht warum, bis ich auf einmal zwei Hände um meiner Hüfte spürte. Natürlich bin ich ein bisschen erschrocken und drehte mein Gesicht, um zu sehen zu wem die Hände gehörten. Mein Blick wurde entspannter, als ich einen Typen aus dem Whirlpool wiedererkannte. Es war der mit den blonden Haaren. Seine Hände pressen sich sofort fester an mich und ich spürte schon dieses Kribbeln im Bauch, wenn man vor sexueller Erwartung ist. Dann näherte sich sein Mund den meinem und er küsste sanft meine Lippen. Ich nahm einen leichten Alkoholgeschmack war und merkte, dass er sich zurückhalten musste. "Hey Flo, nicht so stürmisch. Sollten wir uns nicht erstmal vorstellen?", hörte ich eine andere, angenehm tief klingende, Männerstimme. Als ich fragend zu Janine blickte, sah ich schon wer da gesprochen hatte. Es war der andere Whirlpool-Typ. Der hatte sich derweil an Janine rangeschmissen. "Hallo ich bin Moritz, der stürmische Typ da heißt Flo", stellte sich der hübsche Braunhaarige vor. "Hay, ich bin Fina und meine Freundin heißt Janine", stellte ich uns vor. Nach dieser kleinen Vorstellungsrunde begannen wir zu tanzen. Die Stimmung zwischen uns knisterte immer mehr und auch der Tanz wurde enger und erregender. Schon bald spürte ich etwas Hartes an meinem Rücken und meine Muschi ihren Saft produzieren. Nicht lange und mein Tanga würde wieder durchnässt sein. Moritz und Janine waren schon heftig am rumknutschen. Moritz Hände blieben nicht ruhig und streiften immer wieder von ihrer Hüfte rauf zum Ansatz ihrer Brüste, was ich ihm auch nicht verdenken könnte. Janine hatte ihre Titten super in Szene gesetzt, mit einem tiefen V-Ausschnitt. Sicher konnte sie auch schon längst Moritz Erregung spüren. Ich drehte mich um und schaute Flo an. Er war ein gutes Stück größer als ich und sah sehr sportlich aus. Mit meinen Händen streichelte ich seine muskulösen Oberarme. Genau mein Typ. Um ihn zu küssen musste ich mich auf die Zehenspitzen stellen. Unser Kuss wurde inniger und ich drängte bald meine Zunge zu seiner. Derweil wanderten seine Hände auf meinen Arsch und fingen an ihn leicht zu kneten. "Wenn das so weitergeht, kann ich es bald nicht mehr aushalten", flüsterte ich. Ein Wunder, dass er das bei der Musik gehört hat. Er nahm meine Hand und wir gingen nach draußen und rüber zu seinem Zeltplatz. Dort angekommen vielen wir schon fast übereinander her, so viel Lust hatte sich in uns aufgebaut. Moritz und Flo hatten ein recht großes Zelt in das wir uns zurückzogen. Drinnen konnte er es dann nicht mehr aushalten und fasste mir an meine Titten und knetete sie durch meine Kleidung. Wie ich dieses Gefühl vermisst habe... Mit meiner Hand ertastete ich die Beule, die sich gut an seiner Hose abzeichnete. Was ich dort fühlte gefiel mir schon sehr. Wir erkundeten unsere Körper und begannen uns gegenseitig auszuziehen. Erst die Oberteile... unter seinem Shirt kam ein flacher Bauch zum Vorschein. Er beugte sich etwas herunter, um erst an meinem Hals und dann weiter zu meinen Titten runter zu küssen und zu knabbern. Um meine Nippel kümmerte er sich besonders, indem er um sie herumleckte, mit seinen Zähnen leicht daran knabberte und an ihnen saugte. Mein Kribbeln im Bauch wurde immer stärker und mein Muschisaft floss wohl schon aus mir heraus. Als Flo mit meinen Titten fertig war ging sein Weg weiter Richtung Bauchnabel. Zeitgleich öffnete er mir meine Hose, aus der er sicher schon meinen betörenden Duft wahrnehmen konnte. Er sparte sich die Zeit mir Hose und Tanga einzeln auszuziehen und streifte gleich beides runter. Mir entglitt schon ein kleines Stöhnen voller Erwartung und griff ihm in seine schönen, blonden Haare. Schnell stieg ich aus meinen Schuhen, Socken und meiner Hose, inklusive Tanga. Flo richtete sich wieder auf und nahm mich plötzlich auf den Arm, trug mich zu einer Matratze und legte mich dort ab. Jetzt begann er ein heißes Spiel... Er knabberte mir am linken Ohrläppchen, was mich zum Stöhnen brachte und ich öffnete gleich willig meine Beine. Flo wanderte währenddessen, mit den Fingern seiner linken Hand, zu meinen Brüsten und zwirbelte dort die Nippel. Langsam wanderte Flo nach unten und berührte fast mein Lustzentrum. Leider nur fast... Flo verstand es scheinbar eine Frau richtig geil zu machen. Er küsste um meine Muschi herum und berührte ganz sanft meine Schamlippen und nahm dabei etwas von meinem Saft auf. Ich stöhnte lauter und reckte mich ihm entgegen. "Bitte leck oder finger mich endlich! Oder fick mich! Bitte...", kam es wie von selbst aus meinem Mund. Ich hörte Flo etwas schelmisch grinsen. Doch anstatt mir zu geben was ich wollte, führte er sein Werk fort. Sein Atem traf mein Heiligtum und er tat erstmal nichts. Nach einer gefühlten Ewigkeit leckte er ganz unerwartet durch meine komplette Spalte und ein dankbares Stöhnen entfuhr mir. Flos Arme griffen durch meine Beine und zogen mich weiter zu ihm. Meine Hände mussten irgendwas tun, also griff ich wieder in seine Haare. Er leckte wirklich, wirklich gut. So gut, dass ich schon kurz vor einem Orgasmus stand. Dann nahm er auch noch seine Finger dazu. Zwei Finger versenkte er in meiner Grotte und ließ dabei nicht von meinem Kitzler ab. Diesen verwöhnte er nicht mehr so intensiv, sodass ich nur auf die Klippe des Höhepunktes taumelte anstatt darüberzurennen. Noch einmal leicht an meinem Kitzler gesaugt und ich bekam einen richtig geilen Orgasmus der nicht enden wollte.

Eventuell gibt es einen zweiten Teil...



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