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Mein Leben in Dänemark Teil 7 (fm:Schlampen, 2448 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 09 2019 Gesehen / Gelesen: 10107 / 6611 [65%] Bewertung Teil: 9.27 (44 Stimmen)
Die KInder und ihre Ideen! Aber auch wir hatten ein paar Ideen!

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Die Kinder und ihre Ideen, aber auch wir hatten ein paar Ideen! Und die setzten wir um!

Am nächsten Tag waren die Kinder mit ihrem Transporter bereits vor unserem Aufstehen bei uns!

Nach dem Ausräumen des Transporters und dem Einräumen der Zimmer, hatten Jette und ich gerade noch Zeit gemeinsam zu duschen und machten dann Frühstück!

So sassen wir auf der Terrasse und die Kinder hatten eine Entscheidung getroffen: "Björn und Tjalf wollten unbedingt den Hof kaufen und kratzten die Restkohle aus ihrem Erbe zusammen, es fehlten noch einige Tausend Kronen und Mette investierte, sie wollte einen Job in der kaufmännischen Abteilung von Jette und brauchte dieses Finanzpolster nicht." Ich konnte ein wenig von unserem bescheidenen Vermögen beisteuern und so hatten ihre Brüder eine gute Verhandlungsbasis! Am Nachmittag sollte es einen Termin mit der Bank geben und Jette wollte unbedingt dabei sein. Also gingen die drei gemeinsam zur Bank und kamen mit dem Kaufvertrag wieder. Manchmal wird mir schwindelig bei dieser Dynamik!

Die Beiden waren nunmehr Eigentümer von rund 100 Rindern, 200 Schweinen und gut 300 Hektar Ackerfläche, einige Hühner und etwa 100 Gänse! Das was niemand bislang niemand von uns wusste, einige Flächen hatte der Golfplatz gepachtet und damit waren hier ein paar Einnahmen sicher!

Am Abend saß Tjalf mit mir auf der Terrasse und sah etwas nachdenklich aus. Auf meine Frage was ihn bedrückt! Meinte er: "Könntet ihr Euch vorstellen bei uns auf dem Hof zu wohnen? Es gibt eine schöne Wohnung im Obergeschoss und ihr hättet eine Dachterrasse! Eigentlich eine Ferienwohnung, aber ich würde es besser finden, wenn ihr uns aufs Dach steigt!"

So war es beschlossen und wir fuhren den neuen Besitz der Familie am nächsten Tag ab, ich hatte und habe mit Landwirtschaft nichts am Hut, aber die Kühe, Schweine, Ställe und Ländereien zu sehen war schon ein Genuss! Ich wollte mir auch gleich eine Havana kaufen! Aber Jette' s Blick sprach Bände! Als wir dann die Wohnung sahen war ich erstmal sprachlos! Knapp 30 qm Dachterrasse war schon der Hammer, aber darunter, knapp 90 qm exzellent eingerichtete Wohnung, mit der neuesten Technik ausgestattet! Internet, neue Küche, ein Kamin und einer Sauna! Leider im Erdgeschoss, aber ich hatte damit kein Problem. Ich hatte meine Kinder schon häufig nackt gesehen. Als sie uns dann die weiteren drei Ferienwohnungen zeigten, merkte ich in welche Richtung das Ganze gehen sollte! Für die Kinder standen im Erdgeschoß einige Zimmer zur Verfügung, sie hatten zwar nur ein großes gemeinsames Bad und Küche, aber damit wollten sie klar kommen.

Dann werden wir das Haus von Bengte auch zu einem Ferienhaus umgestalten und vermieten es! Meinte Jette zu uns. Und das wird hier ein Bauernhof zum Anfassen, sprich ihr wollt Urlaubsgäste beherbergen? Wollte Sie dann wissen. Die beiden Brüder waren sich einig, genau so sollte es sein. Aber vorher müssen wir noch zwei Mädels finden! Wir alleine schaffen das nicht! Dann geht ihr am besten in die Disko auf Brautschau und wir planen zu Hause die für uns nächsten Schritte. Meinte ich! Mette hatte dafür gar keine Sympathie, sie wollte sich endlich ihrem Schatz wieder in die Arme werfen und traf sich mit Malte!

Als wir wieder auf unserer Terrasse saßen, wollte Jette auch einen Whisky! Ich schenkte uns beiden ein Glas ein und als ich wieder auf die Terrasse kam, lag eine Havana auf dem Tisch. Für Dich meinte sie, es scheint ein ganz neuer Abschnitt auf uns zuzukommen. Da konnte ich ihr nur Recht geben. Dann sprudelte es aus Jette heraus: "Mette wird auf Sicht meine Position in der Firma einnehmen und ich kann meinen Einsatz dann deutlich reduzieren! Dann vermieten wir unsere Häuser und die Wohnungen selbst und ich kann die Gäste betreuen! Du hast ja schon ein paar Mitarbeiter für die Endreinigung eingestellt und die können wir dann auch beschäftigen!" Ich grinste sie an und erwiderte: "Ich setzte mich dann zur Ruhe und veranstalte dann Segeltörns für Urlauber!" Träum weiter, meinte Sie, ich soll die ganze Arbeit leisten und begaffst die knackigen Hintern der Urlauberinnen! Keine Sorge, Dein Hintern ist mir der Liebste! Ja, schon klar, um Deinen Salat zu essen! Erwiderte sie. Wir mussten beide lachen.

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