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Die Metamorphose meiner Freundin (fm:Partnertausch, 4243 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 12 2019 Gesehen / Gelesen: 25114 / 20913 [83%] Bewertung Geschichte: 8.99 (82 Stimmen)
Ich liebte meine Freundin. Aber im Bett war es mit ihr etwas langweilig und eintönig - das galt es bei einem Ausflug in die Therme abzustellen und, dauerhaft, zu ändern.

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© Uncle G. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Aber, was wenn uns hier einer bemerkt und die uns dann raus werfen? Habe ich Dir erlaubt zu sprechen?", fragte ich sie und zog sie wieder an ihren Haaren. "Du hast jetzt Sendepause".

Schon schob ich ihr meinen harten Penis in den Mund. "Du kannst mir doch nicht erzählen, das würde Dich nicht anmachen. Erzählst mir was von Swinger Clubs, aber mir nicht mal auf ´em Parkplatz einen blasen wollen".

Ich drückte ihren Kopf jetzt bis zum Anschlag auf meinen Unterleib, sie hatte sichtlich Mühe die ganze Länge meines Gliedes zu schlucken - aber das war sie ja gewöhnt. "Sei gefälligst leise und hör auf zu würgen, wir wollen ja nicht das das jemand mitkriegt", sagte ich süffisant.

Sie bemühte sich wirklich also dachte ich, langsam könnte ich sie erlösen. Ich hielt ihren Kopf jetzt mit beiden Händen und fickte sie tief in ihre Kehle. Lange, würde sie das nicht mehr durchhalten also setzte ich zum Endspurt an und spritzte ihr meinen Samen tief in den Hals.

"Das Du auch ja alles schluckst und keinen Tropfen runter laufen lässt, verstanden?" Es bereitete ihr zwar Mühe aber sie schaffte es, das der Boden sauber blieb. Sie röchelte, als ich meinen Schwanz aus ihrem Mund zog. "Du darfst jetzt wieder aufstehen". Sie erhob sich und blickte mich mit einem fragendenden Blick an. "Du kannst mir nicht erzählen, das Dich das jetzt nicht angemacht hat", sagte ich, zog sie zu mir heran und lies meine Hand in ihrem Slip verschwinden. Er war klitschnass und ich hatte eine beachtliche Menge Fotzenschleim an meinen Fingern. "Hmm, das schmeckt gut. Zieh´ Dich endlich aus und dann leckst Du den Schleim aus Deinem Höschen!"

Sie entkleidete sich komplett und stand etwas zögerlich mit ihren Slip in der Hand da. "Na mach schon, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Sie hielt ihn jetzt vor ihren Mund und langsam begann sie, ihren Schleim rauszulecken. "Nicht schlucken, ich will das Du alles im Mund behälst". Ihr Höschen war jetzt sauber und ihr Mund sah einfach verführerisch aus, wie ihr Schleim so auf ihren Lippen hing. Ich schritt auf sie zu, griff sie und begann sie innig und intensiv zu küssen. "Du schmeckst so gut, Schatz", sagte ich zu ihr und sah eine kleine Pfütze auf dem Boden zwischen ihren Beinen. "Anscheinend hat Dich das doch nicht so kalt gelassen, wie Du dachtest. Ja, Du hast Recht .. irgendwie bin ich grade .. rattenscharf", sagte sie noch immer etwas verunsichert. "Würdest Du mich vielleicht .. ficken .. jetzt?"

Nee nee, dachte ich mir. Wo würde denn da der ganze Spaß bleiben. Ich mach dich jetzt gerade so geil, das du es gerade noch aushalten kannst. Ficken werde ich dich erst, ganz zum Schluss. Du darfst ruhig noch etwas zappeln.

"Setz Dich schon. Ohh ja .. mach schon". Sie setzte sich hin, streckte ihr Becken nach vorne, legte den Kopf zurück und schloss die Augen. In freudiger Erwartung meines Freudenspenders, tropfte sie bereits wieder. Aber postwendend wurde sie zurück in die Realität geholt, als sie "nur" meine Zunge an ihrer Spalte spürte. "Was soll das, ich dachte Du fickst mich jetzt?" Ich schob ihr zwei Finger hinein und rubbelte mit meinem Daumen ihren Kitzler. Ihre Atmung beschleunigte sich, ihr Unterleib begann bereits sich leicht zu verkrampfen. Sie war auf dem besten Weg zu ihrem Höhepunkt. Urplötzlich hörte ich auf und zog auch alle Finger raus. "Was soll das? Ich wäre gleich gekommen! Zieh´ jetzt Deinen Bikini an und dann geh´ Dich duschen. Wir treffen uns dann draußen , bei den Liegen".

Ich schnappte mir meine Tasche und lies sie verdutzt zurück. Damit hatte sie, mit Sicherheit, nicht gerechnet.

So duschte ich mich und schritt hinaus in die Thermenlandschaft. Viel war nicht los, lag bestimmt auch daran das es mitten unter der Woche war. Aber umso besser, konnte ich doch so ihre "Metamorphose" noch besser vorantreiben.

Ich breitete mein Handtuch auf einer Liege aus und wartet, das sie zu mir stoßen würde. Frauen, brauchen ja immer etwas länger als Männer.

Sö döste ich, bestimmt fünf Minuten, vor mich hin bis sie endlich vor mir stand. Sie legte ihr Handtuch, ebenfalls, über die Liege setzte sich und wollte anfangen zu reden. "Schhhhh", legte ich meinen Finger auf ihre Lippen. "Sag´ jetzt nichts. Komm´ einfach nur mit ins Wasser".

Ich nahm sie an der Hand und führte sie ins Wasser, wo wir ein wenig herum schwammen und die Strömung genossen. Ich schwamm rüber zur Grotte, wo ein kleiner Wasserfall runter rannte und der etwas abgelegen lag - fast blickgeschützt. Sie folgte mir und schon kurz darauf standen wir hinter dem Wasserfall. Augenblicklich küsste ich sie, leidenschaftlich, was sie auch umgehend erwiderte.

"Schatz, was machst Du nur mit mir? So kenne ich Dich gar nicht? Es wird Zeit, das Du mal eine andere Seite an mir kennenlernst und wir auch Deine versaute Seite zum Vorschein bringen". Ihr Blick war jetzt anders, nicht mehr zweifelnd - oder gar ängstlich .. irgendwie schon leicht lüstern. Ich schien, die richtige Richtung eingeschlagen zu haben.

Langsam schob ich ihr Oberteil zur Seite und legte ihre großen Titten frei. Na bitte, geht doch, dachte ich mir. Kein protestieren oder meckern mehr. "Leck´ meine Nippel und knete meine Titten! Das macht mich so an, die Vorstellung, das uns einer hier entdecken könnte". Sieh an, ´ne 180 Grad Wendung, in nicht mal fünfzehn Minuten. Ich lies meine Hand jetzt langsam ihren Bauch hinunter gleiten und in ihr Bikini Höschen. "Oooh ja, rubbel´ mein Klit - aber bitte ganz ganz langsam. Ich bin gerade scharf wie ein Flitzebogen".

So saugte ich an ihren steifen Nippeln und massierte ihren Kitzler, als sie meine Hand ergriff und aus ihrem Schoss entfernte.

"Danke, mein Liebster, aber ich mag jetzt noch nicht kommen. Jetzt möchte ich auch mal was für Dich tun". Sprach´s und packte ihre Titten wieder zurück ins Oberteil, küsste mich und tauchte unter. Als ich nach unten schaute sah ich, wie sie meine Shorts runterzog und unter Wasser meinen Pimmel lutschte. Was hatte ich da nur in ihr geweckt? Es gefiel mir, war es doch endlich aufregend und prickelnd - fast wie im Kino.

Länger als zehn Sekunden schaffte sie es nicht, unter Wasser zu bleiben. Das dauernde auf und ab blieb, natürlich, nicht unbemerkt und so schauten schon die anderen Badegäste abfällig Richtung Wasserfall. "Schatz, danke aber wir sollten hier aufhören damit - so gerne ich auch hätte, das Du damit weitermachst. Wieso denn? Ist es nicht das, was Du wolltest? Doch, doch - schon. Aber die anderen Gäste schauen auch schon als rüber zu uns. Aha, und das juckt Dich plötzlich?" Touché, dieser Punkt ging an sie. "Nein, wir sollten vielleicht nur die Location wechseln. Ok, lass´ uns mal nach draußen schwimmen".

Unter den stechenden Blicken der "Hater" schwammen wir nach draußen.

"He, hier ist ja keine Menschenseele. Lass´ uns einen Moment rausgehen und ausruhen". Auf den Liegen wurde es schnell kühl. Kein Wunder, wenn das Wasser 30 Grad hatte. "Mir ist kalt. Mir auch, warum gehen wir nicht rüber zur Saunahütte? Ok, das ist eine gute Idee".

Wir liefen zur Hütte, durch die Fenster sah ich das keine Gäste drinnen waren.

"Lass´ uns reingehen, es ist keiner da". Wir öffneten die Tür und schon waren wir in der Hitzekammer.

"Zieh´ Dich aus, Schatz. Wir sind alleine". Zwei Griffe und sie war ihren Badeanzug los, was hatte sie doch für einen fantastischen Körper, mit hinreißenden weiblichen Rundungen. "Komm schon, runter mit den Shorts". Es bereitete mir "leichte" Probleme, mich meiner Shorts zu entledigen.

"Na sieh´ mal einer an, wer mich da begrüßt". Sie griff nach meinem brettharten Penis und führte mich zur Liegefläche. "Tss, tss. Da ist aber jemand spitz wie Nachbars Lumpi". Hatten wir jetzt die Rollen getauscht? Es schien mir so, als würde sie jetzt die Führung übernehmen.

Sie legte sich eine Reihe über mich, so das ich mich drehen musste um sie zu sehen. "Na, gefällt Dir was Du siehst?" Sie spielte an ihrer, haarlosen, Möse und leckte sich über ihre Möpse. "Sicher, oder meinst Du der hier wäre aus Spaß an der Freude so hart? Wix´ ihn für mich, ich möchte sehen wie Du Deinen Schwanz rubbelst".

Was passierte hier? Welches Monster hatte ich da geweckt? Ich wixte meinen Schwanz jetzt schön langsam, wie sie es wünschte. Nach einer Weile, zeigte sich auch schon der erste Lusttropfen auf der Eichel. "Na, na. Nicht gierig werden, ja? Hör´ sofort auf!" Ich gehorchte, wohl auch weil es mich wahnsinnig anmachte. Sie setzte sich jetzt aufrecht hin und sagte: "Komm´ hoch, ich erlaube Dir jetzt mir kurz die Fotze zu lecken". Schnell war ich zwischen ihren Beinen und wollte schon loslegen als sie meinen Kopf hochnahm und sagte: "Langsam, bitte. Ganz langsam und immer schon von unten nach oben - verstanden? Ja", sagte ich geil wie ich war. Ich wollte sie jetzt einfach zu schmecken.

Die Mischung aus ihrem Mösenschleim und Schweiß schmeckte köstlich, erinnerte mich aber auch daran das ich eigentlich sie umerziehen wollte - und nicht sie mich.

So stoppte ich die Liebkosung ihrer Spalte und erhob mich. "Warum hast Du aufgehört? Weil ich Dich jetzt ficken werde, Schatz".

Ich zog sie runter von den Stufen und drückte sie, mit dem Oberkörper voraus, auf einen Saunastuhl.

"Jetzt wollen wir mal wieder die Verhältnisse richtig stellen", sagte ich und zog meinen Penis durch ihre Arschfurche. "Dann zeig mal .." bevor sie den Satz vollenden konnte hatte ich ihr ohne Vorwarnung meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr williges Fickloch gejagt.

Sie musste tief Luft holen, ich gab ihr aber keine Ruhepause und fickte sie jetzt tief und hart.

"Jaaa, mach weiter - davon hab´ ich die ganze Zeit geträumt. Benutz mich und fick´ mich wie eine billige Hure!" Machte mich ihr Dirty Talk schon mächtig an, tat ihr geiler Arsch den Rest indem ihre prallen Pobacken bei jedem Stoß gegen meine Eier klatschten.

Plötzlich ging die Tür auf und ein Pärchen stand in der Tür, was sie zum Glück nicht bemerkte. Die zwei schien das nicht zu jucken, im Gegenteil. Sie schlossen die Tür hinter sich, setzten sich auf die Stufen, und schauten zu wie ich es meiner Süßen besorgte.

"Wir haben Zuschauer", sagte ich nach einer Weile und zog meinen Penis aus ihrer Spalte. Sie erschrak, richtete sich auf, und schaute aus dem Fenster. "Wo denn? Ich sehe dort draußen keinen. Dreh´ Dich mal um".

Sie drehte sich um und zuckte. "Ihr braucht Euch nicht zu schämen", sagten die, mittlerweile, auch nackten. "Das sah schon verschärft aus, wie Ihr es auf dem Stuhl getrieben habt. Aber wir sollten uns, erst mal, gegenseitig vorstellen - oder? Ich bin Timo und das ist meine Freundin Sandra. Sehr erfreut, das ist meine Freundin Dana und ich bin der Don. Aber genug der Höflichkeiten .. da Euch das nicht schreiend davon laufen lies, habt Ihr Lust mitzumachen? Sandra sieht echt scharf aus, ich würde gerne mal meinen Schwanz in Ihrer Ritze versenken. "Was meinst Du, Sandra?", fragte Timo. "Hast Du Lust, mal einen anderen Schwanz zu spüren? Klar, aber nur wenn Du Dich schön von Dana reiten lässt. Ich würde gerne sehen, wie ihre geilen Titten hin und her schwingen während ihre nasse Fotze Deinen Kolben schmiert. Du bist extrem feucht, oder Dana? Ja, weil mein Freund mich schon seit wir hier sind gnadenlos geil macht mir aber keine Erlösung gewährt. Magst Du mal probieren? Gerne", sagte Sandra und steckte einen Finger in Danas Fotze. "Wirklich delikat. Aber jetzt musst Du auch von mir probieren". Dana holte sich, ebenfalls eine Portion aus Sandras Möse und schleckte ihre Finger ab. "Schatz, sie schmeckt süß wie ein Früchtchen. Probier´ mal". Ich leckte den Rest von ihren Finger und tatsächlich, sie schmeckte köstlich. "So, jetzt bin ja nur noch ich übrig der noch nicht vom Saft unserer Frauen kosten durfte", sagte Timo und ging rüber zu Dana. "Darf ich? Natürlich, tu Dir keinen Zwang an. Hmmm, wirklich köstlich.

Timo legte sich auf den Stuhl und Dana glitt langsam, mit dem Rücken zu ihm, auf seinen Schwanz so das Sandra sehen konnte wie ihren Titten hin und her flogen. Ich drückte meinen Penis, von hinten, zwischen Sandras Arschbacken und drang in ihr heißes Fötzchen ein. Sie war eng, und wenn ich meinte eng dann richtig.

"Mann, Timo. Sandras Grotte ist ja mächtig eng. Ja, Don. Aber wenn Du ihn bis zum Anschlag drinnen hast, kannst Du sie hart und tief ficken. Da steht sie total drauf, besonders wenn es ein richtig dicker Schwanz ist". Ich hatte einige Mühe, komplett in sie einzudringen, aber Timo hatte Recht. Einmal drinnen, flutschte es wie Schmierseife was auch daran lag das Sandra fast so viel Saft wie Dana produzierte.

"Dana, es macht mich extrem an, wie Deine geilen Euter bei diesem harten Ritt wackeln", sagte Sandra. "Timos Schwanz ist auch nicht von schlechten Eltern, wie fühlt sich der Schwanz von meinem Freund in Deiner Spalte an? Groß, er füllt mich fast komplett aus. Nur könnte er´s mir etwas schneller besorgen".

Das musste sie mir nicht zweimal sagen, also steigerte ich das Tempo und fickte ihr enges Löchlein wie sie es von mir verlangte. "Jaaa, Don. Genau so, nicht aufhören! Fick mich tief und hart!"

Ihre Muschi war der Hammer, fast so eng wie ein Teeniefötzchen das noch nie gefickt wurde. So was kriegt man nicht alle Tage vor seine Flinte.

Jetzt wollte ich aber mal schauen, ob ihre Hintertür auch so eng war. Gut geschmiert von ihrem Fotzensaft, war es ein leichtes ihn in ihr enges Arschloch zu drücken. "Ooooh, Don - Jaaa! Da steh´ ich absolut drauf! Bitte fick mich schön langsam, bevor Du mir Deinen Samen in meinen Darm spritzt. Machst Du das, ja? Ich möchte mir dann von Dana Dein Sperma aus meinem Anus lecken lassen".

Dana schien nichts dagegen zu haben, antwortete sie Sandra: "Aber nur, wenn Du mir gleichzeitig das Sperma von Timo aus meine Möse leckst. Gerne, nichts lieber als das".

Die Vorstellung, wie die beiden übereinander liegen und sich gegenseitig unseren Saft aus ihren Körperöffnungen leckten, lies nicht nur mich abgehen wie einen Rettich. Dana zog jetzt das Tempo an und auch Timo fickte sie jetzt so, das er wohl bald kommen würden. Ich griff nach Sandras Titten und fickte ihren Hintern, das mir auch schon kurz danach der Saft in den Eiern zu steigen begann.

"Sandra, ich spritz´ Dir gleich meinen Saft in Deinen Arsch! Jaaaa, jaaaa! Bitte mach schon, ich komme gerade!" Sie zuckte, unkontrollierbar, und schrie als sie der Orgasmus überkam. Angestachelt, durch ihre Kontraktion konnte auch ich mich nicht mehr halten und spritze los. "Oooooh, Sandra! Dein Arsch ist sooo geil! Jaaaaa!" Ich spritzte, ich hatte keine Ahnung wie lange, und flutschte irgendwann erschöpft aus ihrem Loch und sank zu Boden. Sie legte sich neben mich, ihren Kopf auf meine Brust. "Schau mal, die beiden sind auch soweit".

Dana klammerte ihre Hände jetzt an Timos Oberschenkel, während sich Timo von hinten an ihren dicken Titten festhielt. Gemeinsam, schrien sie ihre Lust heraus und lagen danach sekundenlang regungslos auf dem Stuhl.

Timos Sperma begann schon, langsam, aus Danas Ritze zu laufen. "Ladies, lasst uns keine Zeit verschwenden. Der Saft läuft schon aus Dana raus".

Dana stand auf und kam zu uns rüber, legte sich neben Sandra bis diese sich über sie kniete und das Sperma ihres Mannes aus Danas Möse zu lecken begann. Ihr Arschloch war direkt über Danas Gesicht, welche Sandras Pobacken auseinander zog. Ihr Arschloch pulsierte, sie drückte offenbar. In freudiger Erwartung, hatte Dana schon den Mund weit geöffnet. Allerdings hatte sie nicht damit gerechnet, was kurz darauf folgen sollte.

Plötzlich schoss eine riesige Fontäne Sperma aus ihrem Arsch und bedeckte Danas Gesicht fast komplett. Booah, sah das geil aus. Schade, das ich kein Handy dabei hatte. Sie wischte sich das Sperma aus den Augen und sah Sandra, die auf ihr vollgeschleimtes Gesicht blickte.

"Süße, Du siehst zum Anbeißen aus. Bleib so", sagte sie bevor sie anfing Danas Gesicht sauber zu lecken. Immer wieder küssten sich die beiden und tauschten so das Sperma in ihren Mündern aus.

"Nun kuck Dir unsere zwei versauten Weiber an, Timo. Da werd´ ich doch grad´ schon wieder scharf. Ich auch, Don. Na dann fickt doch beide Sandra im Sandwich", sagte Dana. "Du fandest Ihren Arsch doch so geil, Schatz. Währenddessen kann sie mir ja noch den Rest Sperma aus meiner Muschi lecken".

So legte ich mich auf den Boden, Sandra führte meinen Penis zurück an ihren Anus, und Timo lies sein Teil in die Fotze seiner Freundin gleiten die hingebungsvoll Danas Möse leckte, die sie ihr auf ihren Mund drückte.

Es war ein geiler Anblick, wie wir vier verschwitzt und vor Geilheit taumelnd ineinander verschachtelt auf dem Boden fickten.

"So, fertig. Das war der letzte Tropfen Sperma" sagte Sandra und leckte sich über ihre Lippen. Aufgegeilt, durch uns drei setzte Dana sich auf die Stufen und wixte ihr Fötzchen.

Timo und ich gaben jetzt alles und setzten zum Endspurt an, hatte sich Sandra doch durch gekonnte Stimulation ihres Kitzlers bereits an den Rande ihres Höhepunktes gebracht.

"Stosst zu, ihr zwei geilen Böcke!", spornte sie uns an. "Pumpt mir meine Eingeweide mit Eurer Ficksahne voll!"

Das war zu viel für mich und ich verlor die Beherrschung und pumpte, zum zweiten Mal, mein Sperma in Sandras Darm. Timo zog nach und spritze ebenfalls ab, was Sandra auch zu ihrem wohlverdienten Höhepunkt brachte. So lagen wir eine Weile, ausgepowert, auf dem Boden. Dana war die erste, die wieder einen klaren Gedanken fassen konnte.

"Mensch, das war ja mal MEGA geil- wie aus einem guten Porno Film. Oder, was meint Ihr? Ja, hätte nicht gedacht das wir heute so was hier erleben würden, oder Sandra?", fragte Timo. "Ja, das sollten wir wiederholen - oder? Na klar, lasst uns Nummern austauschen wenn wir uns angezogen haben".

So zogen wir wieder unsere Badesachen an und verließen die Thermenlandschaft.

"Wo habt Ihr denn Eure Spinde? Direkt vorne, im ersten Gang. Passt ja, wir auch". So gingen Timo und ich in die Männerduschen, um uns zu reinigen, Sandra und Dana in die Damendusche.

Als wir uns vor den Spinden trafen, hatten die Damen schon beide so einen verschmitzten Blick drauf. Wir holten unsere Sachen aus den Spinden und wollten schon in die Kabinen gehen als unsere Frauen uns an der Hand nahmen und in die Mutter-Kind Umkleide führten.

"Siehst Du, Sandra. Ist groß genug für vier, hab´ ich doch gesagt". Dana verriegelte die Tür und Sandra zog uns die Handtücher von der Hüfte.

"So, Männer. Wir wollten uns nochmal bei Euch bedanken, für das geile Erlebnis, und darum haben wir jetzt eine Challenge mit Euch vor. Wer von euch zuerst abspritzt, lädt das andere Pärchen am Samstag zum Essen ein. Und damit keiner schummelt, nimmt Dana sich Timo vor und ich mir den Don".

Verdutzt schauten Timo und ich uns an, schon knieten die beiden vor uns und lutschten unsere Schwänze.

Dana war von Haus aus eine begnadete Schwanzlutscherin, wobei Sandra ihr in nichts nachzustehen schien. Ich hatte sichtbar mit mir zu bekämpfen, bei der intensiven Behandlung durch Sandras Mund, und auch an Timo blieben Danas Bemühungen nicht ohne Wirkung. So sehr ich mich auch bemühte, aber ich konnte mich nicht länger zurück halten und so spritzte ich Sandra mein Sperma in ihren Hals. Auch Timo war bereits am abspritzen, es würde interessant sein zu sehen wer denn jetzt früher dran war.

"Ladies, das Ergebnis bitte", sagte ich. "Was meinst Du, Dana?", fragte Sandra. "Gleichstand, würde ich sagen - oder? Ich stimme Dir zu, Dana. Sie haben fast synchron abgespritzt.

Die beiden holten ihre Slips aus ihren Taschen, tauschten sie, und ließen unser Sperma, welches sie augenscheinlich nicht geschluckt hatten, ihn ihre Höschen laufen und zogen sie an.

"Sandra, eines würde ich aber noch gerne von Dir wissen", sagte Dana. "Was denn, frag´ ruhig. Hat das eigentlich weh getan, als Du Dir die Klitoris hast piercen lassen? Ich bewundere schon die ganze Zeit Deinen Intimschmuck. Am Anfang, natürlich. Aber das ist das geilste, was ich je habe machen lassen. Wenn ich auf der Arbeit bin, binde ich immer eine kleine Schnur dran an der ich gelegentlich ziehe - das macht mich so rattig, das ich es kaum erwarten kann bis ich endlich zu Hause bin und Timo mich fickt. In der Mittagspause führt mich mein erster Weg direkt auf die Toilette, wo ich´s mir gepflegt mit meinem Taschendildo besorge. Anschließend schieb´ ich mir zwei Liebeskugeln rein - eine in die Muschi und eine in meinen Po - so können sich meine Löcher schon mal auf Timos Schwanz am Abend vorbereiten. Ich würde sonst den Tag nicht überstehen. Einen Nachteil hat das ganze aber leider auch, ich brauche am Tag mindestens zwei Slipeinlagen. Aber das gefällt wiederum Timo, der Abends schon ganz wild darauf ist meinen geilen Fotzenschleim aus den Einlagen zu saugen. Ich schicke ihm dann immer Bilder, manchmal schaffen wir es auch uns per Face Time zu sehen". Ich merkte, wie es in ihrem Kopf zu rattern begann, da schien mir ja noch einiges bevor zu stehen.

"Was haben wir doch nur für zwei versaute Fickpüppchen, oder Don? Du sagst es, Timo. Wir sind zwei echte Glückspilze".

So zogen wir uns an und gingen, nacheinander, aus der Umkleidekabine. Während Sandra und Dana sich gegenseitig die Haare trocken föhnten, tauschten wir Nummern aus und versprachen uns, uns am Wochenende zu treffen. Mit Sandra und Timo, schienen wir das passende Pärchen für uns gefunden zu haben. Die Chemie hat bei uns Vieren von Anfang an gepasst.

Von da an war Dana wie ausgewechselt und der Typ Frau, den ich mir immer gewünscht hatte - von Langeweile und Eintönigkeit keine Spur mehr.

© by Uncle G. in 2019



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