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Meine Au-Pair Mädchen Erfahrung (fm:Verführung, 6888 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 14 2019 Gesehen / Gelesen: 26687 / 21951 [82%] Bewertung Geschichte: 9.05 (88 Stimmen)
Nach meinem Abi, nahm ich mir eine Auszeit und ging ich für einen Monat als Au-Pair Mädchen nach Frankreich. Es sollte ein "lustvoller" Austausch der Kulturen werden.

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schon kam ich und schoss ihr eine Ladung meines Fotzensaftes in ihr hübsches Gesicht. Nachdem mein Orgasmus etwas abgeebbt war, leckte ich ihr ihr Gesicht sauber. Jetzt wollte ich aber auch ihren Geschmack auf meiner Zunge haben und stieg runter von der Schüssel und legte mich auf den Boden. Sie verstand, setzte sich auf mein Gesicht und steckte den Dildo wieder in mein Loch. Sie schmeckte köstlich, wie alt würde sie wohl sein? 20-25? Egal, ich leckte ihre nasse Spalte so gut ich konnte um keinen Tropfen ihres köstlichen Nektars zu verschwenden. Nach einiger Zeit war auch sie soweit und rubbelte ihr Fötzchen immer schneller auf meinem Mund. Sie richtete sich auf, griff meinen Kopf, und drückte ihre Fotze so fest sie konnte auf meinen Mund. Sie lief regelrecht aus, mein Gesicht war bedeckt von ihrem Saft. Sie leckte ebenfalls mein Gesicht sauber, wir richteten unserer Klamotten und sie war bereits dabei die Toilette zu verlassen.

"Warte", sagte ich. "Danke", gab ich ihr einen innigen Zungenkuss. "Ich möchte Dir noch etwas schenken". Ich gab ihr mein nasses Höschen, sie nahm einen tiefen Zug und steckte es in ihre Tasche.

Zurück auf meinem Platz merkte ich, das wir in fünfzehn Minuten bereits in Nizza landen würden. Ich schnallte mich schon mal an und checkte meine WhatsApp. Siehe da, eine Nachricht von Henri. "Bonjour, Zoe. Wir erwarten Dich an Terminal 2. Wir haben einen roten C4 Spacetourer".

Der Flieger landete und so stiegen wir aus. Kurz durch den Zoll und die Vorhalle, schon stand ich am Ausgang von Terminal 2. Ich blickte mich um, konnte aber keinen roten C4 finden. Aus der Ferne sah ich jemanden winken, würde das Henri sein? Ich ging in seine Richtung. "Zoe? Ja, Henri? Richtig, Bienvenue à Nizza. Merci, Henri. Hattest Du einen angenehmen Flug? Ich denke, ja", grinste ich. "Lass mich Deinen Koffer nehmen, mein Auto steht dort hinten. Ist viel los heute, nicht leicht einen Parkplatz zu bekommen". Ich nickte und folgte ihm.

Ich nahm auf der Rückbank Platz und setzte mich in die Mitte. "Wir sind in ca. zehn Minuten da. Genieße die Fahrt und schau Dir unsere schöne Stadt an". Ich blickte aus dem Fenster und sah die Stadt an mir vorüber ziehen. Aus meinen Augenwinkeln sah ich, das Henri auffällig oft und lange in den Rückspiegel blickte. Ich dachte mir aber nichts dabei. Das änderte sich schlagartig, als er beinahe einen Unfall baute.

"He, was ist los?" fragte ich. "Excuse moi, Chérie. Ich war wohl einen Moment abgelenkt und habe nicht auf die Straße aufgepasst". Jetzt dämmerte es mir, dieser Spanner gaffte mir die ganze Zeit auf meine Pflaume. "Halten Sie bitte kurz an, Henri. Ich glaube, mir wird hier hinten übel. Ich komme ,zu Ihnen, nach vorne.

So wechselte ich den Sitzplatz und setzte mich auf den Beifahrersitz. Mein Rock war bereits so hoch gerutscht, das meine süße Spalte fast zu sehen war. Er fuhr los, musste aber als zu mir rüberschauen. "Ist was, Henri? Sie schwitzen ja. Nein, nein. Alles gut, ich sollte mal die Klimaanlage anmachen".

Ich richtete die Düsen direkt auf meinen Schritt, es fühlte sich herrlich an wie die kalte Luft auf meine heiße Fotze wehte. Und es hatte noch einen weiteren Effekt. Mein Mösenduft verteilte sich im ganzen Auto. Das blieb auch Henri nicht verborgen, schnüffelte er doch wie ein Trüffelschwein.

Endlich kamen wir am Zielort an, es war ein schönes Anwesen. Es lag etwas Abseits vom Schuss, die Ruhe gefiel mir. Ich mochte den Lärm der Großstadt nicht.

Henri stellte mich vor: "So, das ist Zoe. Das ist meine Frau, Clara, mein Sohn Oliver und unsere süße Tochter Emma. Wir freuen uns, Dich kennen zu lernen Zoe. Die Freude ist ganz auf meiner Seite". Die kleine Emma rannte auf mich los und umarmte mich. Na, da hat Dich aber jemand direkt ins Herz geschlossen - nicht wahr Emma? Oui, mon mère. Und schau mal, wie hübsch sie ist". Ich errötete, bedankte mich aber artig bei ihr.

"Oliver", sagte Henri. "Nimm bitte Zoes Koffer und zeige ihr ihr Zimmer. Oui, bien sur Papa. Folge mir bitte, ich zeige Dir Dein Zimmer". Er schritt voran, mit meinem Koffer in der Hand. Im ersten Stock zeigte er mir alles. "Hier ist das Schlafzimmer meiner Eltern, das ist Emmas Zimmer, hier ist das Bad und die Toilette, das ist meines und direkt nebenan ist deins". Er öffnete die Tür und wir betraten mein Domizil. "Wow, das ist ja schön. Und was man von hier oben für einen Ausblick hat, einfach wunderschön. Ja, das ist es wirklich. Ich lasse Dich jetzt erstmal alleine, Du möchtest Dich bestimmt etwas frisch machen und auspacken. Abendessen gibt es in einer Stunde, Mutter läutet dann die Glocke".

Er verließ mein Zimmer und zog die Tür hinter sich zu. Ich packte aus und verstaute meine Sachen im Schrank. Ich musste mal Pipi, also ging ich ins Badezimmer. Zu meiner großen Freude gab es sogar ein Bidet. Ich liebte diese Becken seit meiner Abschlussfahrt in Rimini, konnte man sich doch herrlich selbst befriedigen und anschließend ausgiebig reinigen. Schade, das es in Deutschland kaum welche gab - aber mein Duschstrahl schaffte das gleiche. Ich schloss ab, schob mein Röckchen nach oben und setzte mich auf das Bidet. Es dauerte eine kurze Weile bis ein goldener Strahl aus meiner Muschi kam. Ich fing ein paar Tropfen auf und leckte meine Finger. Mein Natursekt schmeckte köstlich, es war ein weiterer meiner vielen Fetische. Ich drehte das Wasser an und lies es direkt auf meine Ritze sprudeln. Schon hatte ich meine Finger in mir und fickte meinen Schlund und meinen geschwollenen Kitzler. Ich brauchte noch etwas für meinen Arsch, also schaute ich mich um und griff mir eine Zahnbürste die in der Nähe lag. Rein in meinen Darm und los ging die wilde Fahrt. So schlingerte ich langsam meinem Höhepunkt entgegen als ich dachte, ich hätte einen Schatten durch das Milchglas Fenster der Badezimmer Tür gesehen. War wohl nichts, dachte ich, und setzte zum Endspurt an. Ich musste meine Lust unterdrücken und wimmerte leise vor mich hin als der Orgasmus einsetzte. Ich zog die Zahnbürste wieder aus meinem Arsch, reinigte den Stiel, bevor ich ausgiebig meine Genitalien säuberte. Jetzt fühlte ich mich wieder frisch und sauber.

Zurück in meinem Zimmer zog ich ein Sommerkleid an und vergaß auch nicht das Höschen. Nur auf den BH, verzichtete ich. Sollte Henri doch ruhig meine scharfen Knospen durch den Stoff blicken. Es läutete, wie bereits von Oliver angekündigt, also ging ich die Treppe hinab und in den Speisesaal. Als alle beisammen waren, konnte mit dem Essen begonnen werden.

Es gab kalte Küche, bei diesen Temperaturen auch durchaus sinnvoll, mit diversen landestypischen Spezialitäten. Auch ein guter Wein fehlte nicht. "Zoe, möchtest Du auch ein Glas Merlot?" fragte Oliver. Sehr gerne, aber nicht so viel. Ich vertrage nicht viel und bin dann schnell beschwipst. "Keine Sorge", lächelte er, ess etwas Käse dazu dann geht es schon. Ich befolgte seinen Ratschlag, doch hätte ich es eigentlich besser wissen müssen. Es kam, wie es kommen musste. Drei Gläser später war mir so schwindelig, das ich Oliver bat mich auf mein Zimmer zu bringen.

Ich schaffte es gerade noch, aufzustehen und mich an ihm festzuhalten. So wankten wir die Treppe hinauf und in mein Zimmer. Er legte mich auf das Bett und fragte: "Zoe, brauchst Du noch etwas? Ja, ein Glas Wasser wäre vielleicht nicht schlecht. Ok, ich gehe Dir eins holen". Er ging raus, ich nickte augenblicklich weg. Als ich wieder zu mir kam, hörte ich zwei Stimmen. Ich öffnete leicht die Augenlider um zu sehen, wer da redete. Henri und sein Sohn Oliver standen vor meinem Bett. Was machten sie nur hier. Ich versuchte, ihrem Gespräch zu folgen.

"Papa, sie hat es sich vorhin auf dem Bidet selbst gemacht". Aha, hatte ich doch richtig gelegen mit dem Schatten. "Hast Du alles aufgenommen, Sohn? Natürlich. Und auch die Kameras in ihrem Zimmer? Alle einsatzbereit". Na das waren ja zwei Schlawiner. Das könnte, durchaus, lustig werden. "Ich habe auf der Fahrt fast einen Unfall ihretwegen verursacht. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrer Muschi wenden, die sie so freizügig auf der Rückbank präsentierte. Lass uns einen Blick auf ihre Ritze werfen, ja Papa?"

Oliver zog mir langsam mein Höschen runter, ich konnte seinen Atem auf meinem Venushügel spüren. "Ich würde sie am liebsten sofort ficken. Beherrsch´ Dich, sie ist doch für einen Monat hier. Er zog seinen Finger durch meine Schamlippen, leckte ihn ab, und zog mein Höschen wieder rauf. "Sie schmeckt köstlich, Papa. Du solltest auch mal kosten. Lass uns gehen, Sohn. Nicht das Deine Mutter uns noch erwischt".

So verließ das Vater-Sohn Gespann mein Zimmer, ich zog noch schnell mein Kleid aus und schlief ein.

Am nächsten Morgen wurde ich durch die Sonne geweckt, die direkt auf mich durch das Fenster schien. Es war noch Zeit bis zum Frühstück, so zog ich mein Kleid an und ging nach draußen in den Garten. Ich setzte mich auf eine Bank im Schatten und genoss die Aussicht. Es war traumhaft hier, schade das ich nur für einen Monat hierbleiben konnte.

Vor dem Frühstück wollte ich aber noch duschen. So ging ich zurück ins Haus und in mein Zimmer, entkleidete mich und schlüpfte in meinen Bademantel. Ich nahm meinen Kulturbeutel und ging ins Bad. Hier schaute ich mich ausgiebig um, wo hatte dieser kleine Spanner die Kameras versteckt? Wieso hingen hier zwei Rauchmelder? Ich schaute genauer hin und konnte schließlich in einem die Kamera entdecken. Diese schien die Dusche zu filmen, wo war jetzt die Zweite? Er musste mich ja beim pissen gefilmt haben. Schwer, war es nicht. Die als Kleiderhaken getarnte Kamera machte vor dem Bidet wenig Sinn.

Ich beschloss, ihm eine kleine Show am Morgen zu bieten. Ich streifte meinen Bademantel ab und drehte das Wasser in der Dusche an. Ein paar Stoppel sprießten auch bereits wieder auf meinen Venushügel, also seifte ich ihn schön ein und begann mir langsam die Fotze zu rasieren. Als alles wieder schön glatt war, setzte ich mich auf den Boden der Dusche und begann mich zu befriedigen. Es törnte mich unheimlich an, zu wissen, das Oliver im Nebenzimmer zuschauen könnte und sich dabei eventuell seinen Schwanz wixt. Schneller und schneller schob ich meine Finger jetzt rein und raus, als ich auch schon kam. Ich spritze eine Fontäne aus meiner Muschi aus der Dusche auf den Boden und stöhnte dabei. Hoffentlich war das nicht zu laut. Ich duschte fertig, trocknete mich ab, föhnte meine Haare und schminkte mich. Aufreizend, aber nicht so das es billig oder gar nuttig wirken würde.

Ich entschied mich für einen Minirock und ein eng anliegendes Top. Wollte doch mal sehen, ob ich die beiden nicht etwas kitzeln konnte.

Ich ging in die Küche, wo Clara und Emma bereits saßen und frühstückten. "Bonjour, gut geschlafen? Brauchst Du eine Kopfschmerztablette. Nein, danke. Es geht mir gut. Wo sind denn Oliver und Henri? Henri ist heute früh raus zum Angeln gefahren. Er sagte, er bräuchte etwas Ablenkung. Oliver schläft Sonntags gerne länger, vor 11:00 kommt er selten raus".

Heute könnte es sogar noch länger dauern, dachte ich. Wenn er meine geile Cam Show gesichtet hat, wird er erstmal Hand an sich legen wollen.

"Wenn Du magst, zeigen wir Dir etwas die Stadt. Zum Mittagessen sind wir wieder da. Gerne, dann lasst uns losgehen".

So schlenderten wir durch die Stadt und tranken einen Kaffee, für Emma gab es ein Eis, bevor wir uns auf den Rückweg machten. "Ich schiebe das Essen in den Ofen, es müsste in einer halben Stunde fertig sein", sagte Clara.

Ich ging nach oben, wollte doch mal schauen ob Oliver noch in seinem Zimmer war. An seiner Tür, legte ich mein Ohr an selbige. Er war definitiv noch drinnen, da gab es keinen Zweifel. Hörte ich doch mir wohlvertraute Geräusche. Ich riskierte einen Blick durch´s Schlüsselloch und tatsächlich, er stand vor seinem Schreibtisch und wixte seinen Schwanz! Was sollte ich jetzt tun? Instinktiv wanderte meine Hand in meinen Tanga, die Situation machte mich rattenscharf. Ich wollte bereits in mein Zimmer zu gehen, um mich zu verwöhnen, aber nein. So wollte ich ihn nicht davon kommen lassen.

Mit Schmackes öffnete ich seine Tür, er erschrak und versuchte krampfhaft seine Hose hochzuziehen. Schnell lies ich die Tür hinter mir ins Schloss fallen.

"Hab´ ich Dich auf frischer Tat erwischt, Du kleiner Perversling. No, no. Es ist nicht so wie es aussieht", versuchte er sie aus der Affäre zu ziehen. "Ach ja, denkst Du ich bin blöd? Meinst Du, ich weiß nicht das Du mich mit Kameras beobachtest? Und was zum Kuckuck macht mein Höschen auf Deinem Schreibtisch?"

Auf seinem Laptop lief das Video, wie ich mir gerade in der Dusche meine Fotze rasierte. "Gefällt Dir das? Macht Dich das an wenn Du Frauen bespannen kannst? Ja, irgendwie schon. Du bist auch ein geiler Feger. Danke" sagte ich geschmeichelt. "Aber wieder zu Dir. Ich denke, ich sollte mal Deiner Mutter erzählen was Du hier oben so treibst. Vielleicht schaust Du ja auch ihr heimlich beim pissen zu. Nein, das würde ich niemals tun. Ich habe das alles nur für Dich aufgebaut".

Irgendwie fühlte ich mich geehrt, das er so viel Aufwand nur für mich betrieb. Und eines musste man ihm zugute halten - sein Schwanz war nicht von schlechten Eltern. "Macht Dich mein Höschen an? Würdest Du gerne mal reinspritzen? Oui, oui. Nichts lieber als das".

So griff ich nach seinem stattlichen Penis, spuckte kurz drauf, und begann seinen Schaft zu wixen. "Komm schon, mein kleiner Franzose, spritz ab für mich! Spritz Deinen heißen Saft in mein Teenie Höschen!" Ich musste nicht mehr lange warten, bereits nach kurzer Zeit begannen seiner Eier zu zucken und er spritzte in mein Höschen.

"Oooooooh, merde alors! Oui, oui!" Sein Schwanz schrumpfte und er musste sich auf seinen Schreibtischstuhl setzen.

Ich nahm mein vollgewixtes Höschen von seinem Schreibtisch, setzte mich auf seinen Schoss und blickte ihn an. "Hmmmm, schau her wie ich Dein Sperma rauslecke!" Sein Schwanz wurde wieder steif, kein Wunder bei dem was ihm hier geboten wurde. "S´il vous plait, Zoe, ich möchte Dich ficken. Das hast Du Dir so gedacht, erst spannen und dann auch noch belohnt werden. Vergess´ es, so läuft das nicht! Aber, bitte. Ich bin so geil! Na gut, ich will mal nicht so sein. Du darfst mein Fötzchen lecken - aber mach es gut, verstanden? Ja, natürlich".

So setzte ich mich an den Rande seines Bettes und lies ihn zwischen meine Schenkel. Wie ein durstiger in der Wüste stürzte er sich auf mein Loch. Er war wirklich begabt, er konnte sehr gut lecken.

"Gut so, das machst Du gut. Leck weiter so und ich werde Dich mit einer Prise meines Fotzensaftes belohnen". Das schien ihn noch mehr anzuspornen, er schob seine Zunge jetzt tief hinein und vergaß auch nicht sich um meinen Kitzler zu kümmern.

"Oh Oliver, genau so - mach weiter! Jaaa, jaaa - jaaaaaaaaa!" Schon flossen meine Säfte aus meiner Spalte, er war sichtlich bemüht jeden Tropfen aufzulecken. "Merci, Zoe. Dein Saft ist très bien. Du hast es gut gemacht", sagte ich, stand auf und holte mein Höschen. Ich stopfte es in meine nasse Möse, um es in meinen Säften zu tränken. Kurz darauf zog ich es wieder heraus und gab es ihm. "Hier, ich schenke es Dir. Wenn Du artig bist, darfst Du vielleicht schon bald Deinen Schwanz in mich stecken", sagte ich und griff nach seinem Ding. "Ich verspreche es", jammerte er.

Ich ging zurück in die Küche um mit Clara und Emma das Mittagessen zu mir zu nehmen. "Hmm, das riecht ja lecker. Setz Dich, Zoe. Du musst die Bouillabaisse essen, solange sie noch schön heiß ist". Ich langte richtig zu, würde diese tolle Suppe meiner Muschi doch ein tolles Aroma bescheren. Außerdem schmeckte sie vorzüglich. Clara war wirklich eine gute Köchin.

Die Zeit bis zum Abendessen vertrieb ich mir damit, mit dem Fahrrad ein wenig Nizza zu erkunden. Der Hafen hatte es mir besonders angetan, er hatte einfach ein tolles Flair und eine fantastische Aussicht auf das Meer.

Als ich zurück kam, stand auch wieder der Rote C4 in der Einfahrt. Henri musste also zurück sein. Freudig ging ich nach drinnen und fand ihn in der Küche.

"Hallo, Henri. Erfolg gehabt? Ja, es war ein guter Fang. Es gibt heute gebratene Forelle, Du magst doch Fisch. Sicher, Clara hat mich zum Mittag mit ihrer Bouillabaisse verwöhnt. Magst Du mit in den Garten kommen und zusehen, wie ich die Forellen grillen? Über offenen Feuer gebraten schmecken sie am besten. Gerne, Henri. Hilfst Du mir bitte tragen?"

So trugen wir beide zwei große Bretter mit Forellen nach draußen, wo der Grill neben einer Gartenhütte stand. "Du kannst sie auf dem Tisch abstellen, aber bitte deck sie mit den Handtüchern ab wegen der Fliegen. Ist gut", sagte ich. Ich gehe schnell in den Schuppen und hole die Briketts".

Er verschwand im Schuppen, das war die Gelegenheit um ihm auf den Zahn zu fühlen. Ich ging ihm hinterher und sah ihn mit dem Kopf an der Wand lehnen. "Henri, alles Ok? Er drehte sich um. Nein, Zoe. Wieso?" fragte ich scheinheilig. "Was ist denn? Zoe, ich bin ein verheirateter Man und liebe meine Frau - wirklich. Und ..? Ich kann es nicht mehr zurück halten, aber Du machst mich wahnsinnig! Ich, wieso gerade ich? Das weißt Du nicht? Du bist die Sünde in Person und mein sehnlichster Wunsch ist .. ja? Dich zu ficken!"

Jetzt hatte er es endlich ausgesprochen aber ich wollte ihn noch etwas zappeln lassen. Ich tat empört: "Henri, wie kannst Du nur! Ich könnte Deine Tochter sein!" Er sank auf den Boden, die Hände vor´s Gesicht. Ich bin zu weit gegangen, dachte ich. Ich konnte aber auch ein mieses Drecksstück sein. Schließlich hatte ich ja angefangen, ihn scharf zu machen.

Ich ging zu ihm rüber und bückte mich zu ihm runter "Henri", sagte ich. "Ich bin an dieser Situation anscheinend auch nicht ganz unschuldig, aber ich weiß auch was Oliver so treibt. Wirklich? Ich wusste, wir hätten das nicht tun sollen. Ist schon Ok, ich habe ihn schon bestraft und irgendwie .. macht mich das auch an".

Sein Blick änderte sich. "Wirklich? Ja, und ich wollte schon immer mal mit einem reifen französischen Mann schlafen. Jetzt wurde sein Blick langsam lüstern und seine Augen glitzerten. Ich stand auf und gewährte ihm freien Blick auf meinen Slip. "Du willst mich doch? Ja, schon seit Du am Flughafen in mein Auto gestiegen bist".

Ich zog meinen Slip aus und näherte mich seinem Gesicht. "Leck mich! Leck mich so gut wie es Oliver getan hat!" Das schien ihn unheimlich anzumachen, leckte er doch los wie es nur ein erfahrener Liebhaber zu tun vermochte. "Du kannst ruhig Deinen Schwanz auspacken und ihn schon ein wenig ein Stimmung bringen", sagte ich. Schnell hatte er seine Hose bis zu den Knöcheln runtergeschoben und wixte seinen Schwanz.

"Genug, das reicht jetzt. Nicht das Du jetzt schon abspritzt, ich möchte das Du meine Fotze mit Deinem Sperma zukleisterst. Keine Angst, ich nehme die Pille", sagte ich. "Dreh´ Dich um, ich will Dich in der Hündchenstellung nehmen", befahl er mir.

Da hatte ich nichts dagegen, besonders wenn sie von hinten nach meinen dicken Titten griffen. Ich kniete mich auf den Boden, streckte ihm mein Becken entgegen, und wartete das er in mich eindrang.

"Steck ihn endlich rein, ich bin schon klatschnass!" Rums, da hatte ich auch schon seinen Penis in meiner Vagina. Ich liebte diese Stellung, es geilte mich wahnsinnig auf wenn die dicken Eier der Kerle bei jedem Stoß gegen meinen kleinen Knackpo klatschten.

"Schneller, Henri! Stoß zu, mach schon Du geiler Bock!" feuerte ich ihn an. Er trieb mir seinen Schwanz mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit hinein, das es nur eine Frage der Zeit war bis wir explodieren würden.

"Grabsch meine Titten! Los! Drück sie richtig fest und hart!" Er schnappte nach meinen Eutern und knetete sie, das es eine wahre Wonne war.

Schon spürte ich, wie sich mein Höhepunkt ankündigte. "Fick mich jetzt so hart Du kannst, Henri! Ich komme gleich!" Henri gab jetzt alles, und so setzte mein Höhepunkt ein.

Ich schrie los, es war mir egal wie weit und wer mich dabei hören konnte. Es ebbte nicht ab, und Henri war auch noch nicht gekommen und fickte mich immer noch wie ein Karnickel. Ich kam, zum zweiten Mal, und schrie wieder los. Endlich pumpte auch er seinen Saft in meine Fotze. Erschöpft blieben wir auf dem Boden liegen, bis wir uns wieder einigermaßen berappelt hatten. Sein Sperma lief aus meiner Ritze, ich angelte mir etwas und lies es in meinen Mund laufen und leckte mir anschließend über die Lippen. "Zoe, Du bringst mich noch um den Verstand. Du kleines Luder". Genüsslich leckte ich den Rest von meinen Lippen. "Wir sollten uns jetzt wieder anziehen und nach draußen gehen. Ich hoffe, das Dich keiner schreien gehört hat". So zog ich meinen Slip wieder an, während Henris Sperma munter in selbigen lief.

So feuerten wir den Grill an und nach einer halben Stunde brutzelten die Forellen vor sich hin. "Ich gehe mal rein und helfe Clara, die Beilagen rauszubringen". Ich ging ins Haus und in die Küche. "Clara, die Forellen sind bald fertig. Das ist schön, mein Kind", grinste sie mich an. Hatte sie etwa? Nein, bestimmt nicht, versuchte ich den Gedanken aus meinem Kopf zu streichen. "Du kannst die Baguette und die Antipasti mitnehmen, den Rest bringe ich. Ok, geht klar".

Oliver saß auch schon am Tisch. "Hallo, Zoe. Hallo, Oliver. Trinken wir heute wieder Wein zum Abendessen? Wenn Du möchtest .. Ja, gerne. Aber diesmal bitte einen Weißwein, Chardonnay wäre nicht schlecht. Willst Du mit in den Weinkeller kommen? Dann kannst Du schauen, was wir alles so auf Vorrat haben. Gut, warum nicht?"

So gingen wir zurück durch die Küche ins Haus und in den Keller. Die Auswahl war groß und durch die angenehme Kühle war der Wein auch schön temperiert. "Wie wäre es mit dem hier?" fragte ich. "Alles was Du willst", sagte er und schmiegte sich von hinten an mich und küsste meinen Hals.

"Oliver, was machst Du? Wenn uns Deine Mutter erwischt", versuchte ich einzuwenden. "Das schien Dich vorhin auch nicht groß zu stören, als Du Vater gefickt hast. Woher weißt Du? Du hast so laut geschrien, das war nicht zu überhören. Meinst Du, Deine Mutter .. ich weiß nicht .. kann sein?"

Mist, dachte ich. Deswegen hat sie mich vorhin so angeschaut, aber warum hat sie dann gelächelt? Oliver hatte jetzt unbemerkt seine Hand in meinen Slip geschoben. "Du bist ja ganz nass, mon chéri. Hat es Vater Dir gut besorgt?" Er fingerte an meinem Kitzler und hatte auch schon zwei Finger in mir. "Ja, das hat er. Ich bin zweimal gekommen. So gut wurde ich schon lange nicht mehr gefickt. Dann lass´ es uns auch tun. Nicht hier, halt´ noch heute aus und Du darfst mich Morgen früh unter der Dusche ficken - für Dein ganz privates Pornovideo. D´accord, dann lass uns jetzt essen gehen".

So gingen wir mit der Flasche Wein zurück in den Garten, wo das Essen schon auf uns wartete. "Da seit ihr ja, warum hat das solange gedauert? Na bei dieser Auswahl, Henri, war es keine leichte Entscheidung. Oliver, schenkst Du uns bitte ein?" Er füllte unsere Gläser und wir begannen zu essen. Die Forellen schmeckten köstlich, ich glaube ich hatte noch nie so guten Fisch gegessen.

Dieses Mal, übertrieb ich es nicht mit dem Wein. Wir waren fertig und aus Höflichkeit fragte ich Clara, ob ich ihr in der Küche helfen könnte. "Danke, Zoe. Dann lass uns mal das Geschirr abräumen und spülen gehen. Ihr Männer könnt Euch ja einen Brandy genehmigen".

Als alles in der Küche war und wir am spülen, hielten wir belanglosen Smalltalk. Aus heiterem Himmel sagte sie: "Ich weiß, das Du vorhin meinen Mann gefickt hast." Bamm, traf es mich wie einen Donnerschlag. Ich wollte schon zu Erklärungsversuchen ansetzen, als sie ihren Finger auf meine Lippen legte und sagte: "Aber, das ist Ok für mich". Jetzt wahr aber ich aber sprachlos, was nicht oft passierte. "Du bist bildhübsch, wer kann es ihm verübeln. Ok", sagte ich mit großen Augen. "Ich habe auch schon lange einen, unerfüllten, Traum. Ich möchte zusehen, wie Henri mit einer anderen Frau schläft während sie mir meine Fotze leckt - und da kommst Du ins Spiel, Kleines".

Wow, das war selbst für mich starker Tobak. "Und wie hast Du Dir das vorgestellt? Komm heute Abend in unser Schlafzimmer. Sonntags ist unser Sextag. So um 22:00 Uhr. Oliver schaut zu dieser Zeit immer den Late Night Krimi, der kriegt also nichts mit".

Wir räumten auf und ich ging auf mein Zimmer um mir einen Spielfilm anzuschauen und die Zeit bis um 22:00 Uhr zu überbrücken. Ich konnte mich nicht auf den Film konzentrieren, ich malte mir aus wie es mit den beiden werden würde. Ich wurde wieder nass, also wixte ich ein bisschen um mich abzulenken.

Endlich war es soweit. Vorsichtig lugte ich aus meinem Zimmer, der Gang war frei. Aus Olivers Zimmer flimmerte das Fernsehbild unter der Tür durch. Ich hatte nichts an, nackt wie ich war schlich ich mich zum elterlichen Schlafzimmer. Ich konnte sie bereits durch die Tür stöhnen hören, so das ich instinktiv meine Muschi massierte. So stand ich eine Weile da, bis ich allen Mut zusammen fasste und die Tür öffnete.

Carla ritt ihren Ehegatten, für Ihr Alter hatte sie einen tollen Körper. Leise schloss ich die Tür und näherte mich dem Bett. Henri hatte mich noch nicht bemerkt, er hatte eine Augenmaske auf und genoss sichtlich den Ritt.

Plötzlich stoppte Carla und stieg von seinem Schwanz. Ich verstand und ehe Henri realisierte, was hier gerade geschah hatte ich mir seinen Schwanz einverleibt. Er schob die Augenbinde beiseite und erschrak.

"Ist gut, Schatz. Fick sie ruhig weiter, wie Du es bereits heute Mittag getan hast. Sie weiß es", sagte ich zu ihm. "Tu einfach, was sie sagt, und fick mich!" So machte ich dort weiter, wo seine Frau aufgehört hatte. "Ist sie gut, Schatz?" fragte Carla? "Ja, und sie ist wunderbar eng. Zoe, leg´ Dich bitte auf den Rücken. Ich möchte jetzt, das Du meine Fotze leckst. Carla, so kenn´ ich Dich ja gar nicht. Ich wollte schon lange so ein junges Ding in unserem Bett haben, aber Du hast bisher nie auf meine Andeutungen reagiert. Carla, wenn ich das gewusst hätte .. Fick sie jetzt einfach und dann pump sie nochmal voll, ich will Dein Sperma aus ihrem kleinen Fickloch lecken!"

Henris Prügel war bretthart und ich lag mit meiner nassen Pussy auf ihrem Ehebett, bereit den Schwanz ihres Mann zu melken. Langsam drang er in mich ein, ich genoss jeden Zentimeter bis er komplett in mir war. Carla hatte ihre reife Spalte bereits über meinem Gesicht platziert, sie hatte ein Fötzchen das selbst mich neidisch werden lies. Ich liebte es wenn Frauen große Schamlippen hatten, so wie ich, wobei Ihre noch eine ganze Nummer größer waren. Es machte mich rattenscharf, wie ich die Typen fast um den Verstand bringen konnte, wenn ich auf ihnen saß und mit meinem großen Lippen auf ihren brettharten Schwänzen hin und her glitt ohne das sie ihn reinstecken konnten.

Endlich konnte ich Claras Muschi schmecken, sie stöhnte lustvoll als ich meine Zunge in ihre Spalte gleiten ließ. Henri schaute fasziniert zu, wie ich seine Frau oral verwöhnte. Ich gab ihm einen Klaps, damit er mich nicht vergaß.

"Und, Schatz. Macht sie es gut? Jaaa, Henri. Sie scheint ein echtes Naturtalent zu sein". Kein Wunder, hatte ich doch früh angefangen und schon viele Fotzen in meinem Leben geleckt.

Clara knetete ihren Titten und beugte sich nach vorne, um Henris Schwanz zu lutschen. "Wie schmeckt das junge Ding? Ihr Mösensaft schmeckt köstlich, steck ihn wieder rein und lass mich nochmal davon kosten".

Wieder glitt er in mich, nur um kurz darauf wieder rauszugleiten. "Hmmm, ich kann einfach nicht genug von ihrem Saft bekommen. Zoe, lass uns in die 69er wechseln. Henri kann sich ja dann um Dein Arschloch kümmern".

Ich triefte jetzt und glitt über Carlas Muschi, während sie ausgiebig meine Spalte leckte. Ich spürte, wie Henri mich an der Hüfte griff und langsam seinen Schwanz in mein Poloch drückte. Langsam spürte ich seinen Penis, wie er immer tiefer in meinen Darm vordrang. Ich liebte das Gefühl, wenn ein Schwanz tief in meinem Arsch steckte. Auch, weil mir Analsex bombastische Orgasmen bescherte.

Genüsslich zog ich Carlas Schamlippen auseinander, es erinnerte mich jedes mal an einen Schmetterling. Inbrünstig leckte ich ihre Fotze, während Henri tief und zärtlich meinen Arsch fickte. "Henri, ich bin keine Jungfrau. Ich steh´ drauf, wenn ich hart und brutal gefickt werde. Nun mach schon, Schatz. Gib´s ihr richtig dreckig, so wie sie es von Dir verlangt hat".

Kontinuierlich klatschten seine dicken Eier gegen meinen kleinen Po, während seine Frau meine Fotze leckte. Ich fingerte Claras Möse bereits mit drei Fingern, als sie von meiner Muschi abließ und zu mir sagte: "Du kannst ruhig Deine Faust reinstecken. Nach zwei Kindern ist das bei meinem Fickschlund kein Problem". So ballte ich meine Faust und begann langsam ihre Fotze zu fisten.

"Jaaaa, jaaaa! Drück ruhig weiter, Zoe!" Schon war meine Faust in ihrer klatschnassen Fotze verschwunden, es bereitete mir keine Probleme sie zu fisten. Auch Henri fickte mich fantastisch wenn er in dem Tempo weiter machen würde, wäre ich bald soweit. Mein halber Unterarm war bereits in Clara verschwunden. Ich fragte mich, ob mir das auch Freude bereiten würde.

"Zoe, schieb´ so tief Du kannst und öffne dann Deine Faust. Massier´ mir meinen Muttermund bis ich komme!" Ich schob, bis ich auf Widerstand traf, und öffnete dann meine Faust. "Genau da, mach .." Mehr brachte sie nicht mehr heraus, denn jetzt ging ihr einer ab, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Sie presste meine Muschi auf ihren Mund, um nicht loszuschreien. Sie wand und zuckte unter mir, das es aussah wie bei einem Exorzismus während sie meinen Arm mit Ihren Säften überflutete. Das ganze Laken war vollgeschleimt und ich jetzt so geil, das sich mein Analer Orgasmus ankündigte.

"Henri, ich komme gleich. Ich .." Mir wurde schwarz vor Augen und ich sah Sterne, ich schaffte es gerade noch meinen Kopf auf Claras Fotze zu drücken bevor mich der Orgasmus niederstreckte. Ich spürte etwas warmes in meinem Darm, Henri musste sich anscheinend auch entladen haben.

"Zoe, alles gut bei Dir?" tätschelte Clara mir die Wange. "Ja", sagte ich noch leicht benommen. Henri stand jetzt mit seinem steifen Glied vor mir. "Leck´ ihn sauber, Süße. Und dann fang langsam an zu presssen, damit Clara meinen Arsch Creampie aus Deinem Loch lecken kann".

Ich lutsche seinen Schwanz sauber und begann langsam zu drücken. "Pfff", zischte es aus meinem Popo während ich langsam spürte wie sein Sperma aus meinem Arsch lief. Schon spürte ich Claras Zunge, die gierig alles aufleckte. Als ich sicher war das nichts mehr kam, drehte ich mich um zu Clara und wir gaben uns einen schönen Spermakuss. Immer wieder, ließen wir Henris Sperma in den Mund der anderen laufen. "Schluckt endlich, Ihr Schlampen, und dann leckt Euch Eure Gesichter sauber". Wir kamen seinem Wunsch nach, schluckten, und leckten unsere Gesichter bis kein Tropfen mehr zu sehen war.

Erschöpft lagen wir drei auf dem Bett. "Zoe, das war geil. Hätte nie gedacht, das ich sowas erleben darf. Bedank´ Dich bei Deiner Frau, sie ist bestimmt versauter als Du denkst. Das ist mir jetzt auch klargeworden, auch dank Deiner Mithilfe. Ich war nur der Funken, der die Explosion ausgelöst hat. Aber ich sollte jetzt gehen. Ist sicher schon spät". Ich schaute auf den Wecker auf dem Nachtschränkchen, es war 23:30 Uhr. Wir hatten eineinhalb Stunden gefickt, wie die Zeit doch verfliegt.

Ich schlich zurück in mein Zimmer und fiel, nackt und erledigt, in mein Bett.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, wollte ich erstmal eine Dusche nehmen. Ich war verschwitzt und alles an mir klebte.

Schnell in den Bademantel und ab ins Badezimmer. Ich drehte das Wasser an und lies es etwas laufen, damit es schön heiß wurde. Als es, meiner Meinung nach, die passende Temperatur hatte schob ich den Vorhang zur Seite und ging hinein. Aah, das tat gut. Ich stand still und genoss die wollige Wärme. Plötzlich ging der Vorhang auf und Oliver stand vor mir - nackt. "Guten Morgen. Erinnerst Du Dich noch, was Du mir gestern versprochen hattest? Natürlich, aber wie bist Du hier reingekommen? Ich hatte doch abgeschlossen. Ich habe einen Zweitschlüssel, oder was hast Du denn gedacht? Hast Du schon Pipi gemacht" fragte er. "Ich würde Dir so gerne mal live dabei zusehen. Nein, das habe ich komplett vergessen. Echt? Super, würdest Du für mich ins Bidet pissen? Ich habe eine bessere Idee", sagte ich. "Komm mit und leg´ Dich in die Badewanne". Er tat, was ich ihm befahl. Jetzt schließ Deine Augen und mach den Mund weit auf". Sein Penis richtete sich auf und wurde augenblicklich steif.

Ich zog meine Schamlippen auseinander und ging in Position. Es dauerte einen Moment, bis die ersten Tropfen kullerten, aber als geübte NS Schlampe lenkte ich meinen Strahl zielsicher in seinen Mund. "Nichts rauslaufen lassen, schön schlucken!" Ich pisste und pisste, aber irgendwann konnte auch er nicht mehr schlucken. "Das war schön und jetzt leck meine Fotze sauber".

Ich drückte ihm mein Loch auf seinem Mund und lies erst ab, als ich sicher war das er alles sauber geleckt hatte.

"Und, wie hat sich das angefühlt? Am Anfang hat es mich schon etwas Überwindung gekostet, aber jetzt finde ich es einfach nur geil! Magst Du mich auch mal anpinkeln? Ich steh´ drauf, ist kein Problem für mich". Seine Augen glänzten und sein Teil war jetzt zu bersten hart. "So wird das aber nix, mit dem Ständer. Vielleicht solltest Du mich zuerst ficken, bevor Du mir Deinen Natursekt schenkst?".

Bereitwillig stieg er aus der Dusche, ich stütze mich am Rand ab und wackelte mit meinem Popo. Schon spürte ich seinen Freudenspender zwischen meinen Backen, als er auch schon in mein Pissfötzchen drang.

"Mach langsam, nicht das zu zu schnell kommst. Ich will, das Du mein Gesicht besamst - verstanden? Ja doch, alles was Du willst", stöhnte er während er mir es von hinten besorgte. Irgendwie war es unbequem, so am Badewannenrand. Ich drückte ihn weg von mir. "He, was ist los? Leg´ Dich auf den Boden, die Stellung gefällt mir nicht". Er legte sich hin und hielt mir mit lüsternen Augen seinen Schwanz entgegen. Langsam lies ich ihn in mir versinken, bis nur noch seine Eier zu sehen waren.

"Zoe, das ist fantastisch. Mach weiter, ja?" Ich ritt ihn gemäßigt, er sollte ja nicht abspritzen. Doch offenbar hatte ich die Wirkung meiner Muschi unterschätzt. Ich merkte, wie es in seinem Eiern zu zucken begann. Blitzschnell scheuerte ich ihm eine. "Aua, für was war das denn? Hab´ ich nicht gesagt, Du sollst mir ins Gesicht spritzen? Ja, schon aber .. nix aber! Du tust was ich sage oder Du kannst für den Rest des Monats wieder auf Handbetrieb umschalten!"

Ich stand auf und setzte mich auf die Kloschüssel. "Na mach schon, komm rüber und fick mich. Zieh Ihn aber vorher raus und spritz mir ins Gesicht."

Er kam rüber und kniete sich zwischen meinen Schenkeln. Ich griff seinen Schwanz und führte ihn an meine Fotze. Er flutsche hinein und schon begann er zu rammeln.

"Gut so, Zoe? Ja, Oliver. So hab´ ich´s gerne". So ging das eine Weile bis er sagte: "Ich glaube, gleich ist es soweit. Dann zieh´ raus und wix ihn bis er spritzt!"

Er brauchte noch fünfmal, dann verzog er das Gesicht und spritzte los. Er traf mich voll im Gesicht, ein perfekter Cumshot. "Ooooh, Zoe! Das war heftig! Mann, siehst Du geil aus! Findest Du?" sagte ich während ich mir sein Sperma aus den Augenwinkeln wischte und den Rest zu meinem Mund führte. "Ja, total. Kannst Du jetzt pissen? Ich denke schon".

Ich ging zurück zur Badewanne und legte mich in den Rest meiner eigenen Pisse. "Piss mir schön ins Gesicht, damit es sich schön mit Deinem Sperma vermischt".

Er hatte Mühe, seinen fast schon wieder steifen Schwanz unter Kontrolle zu bringen doch irgendwie schaffte er es. Erst in kleinen Schüben, dann immer stärker traf mich seine Pisse im Gesicht. Ich schluckte und wischte über mein Sperma-Piss Gesicht, aber auch seine Blase war einmal leer. "Das war lecker, Deine Pisse und Dein Sperma haben einen tollen Geschmack. Danke, Zoe. Ich kann über Dich auch nichts negatives sagen", grinste er.

"Lass uns schnell unter die Dusche hüpfen, bevor Deine Eltern aufwachen", sagte ich, griff seinen Schwanz und zog ihn in die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein, ich stellte das Wasser kälter da wir zwei beide wieder spitz wurden. Wir mussten uns jetzt langsam beeilen, das Frühstück würde schon bald bereit sein.

Als wir so alle zusammen am Frühstückstisch saßen, fragten Carla und Henri was wir denn heute so vor hätten.

"Ich will Zoe heute den Turm im Wald zeigen". So so", sagte Henri. "Das ist ein schöner Ort, Zoe. Du wirst es lieben. So ruhig und friedlich", lächelte sie.

Ich begriff, das das mit Sicherheit kein normaler Ausflug werden würde. "Nehmt auf jeden Fall eine Decke mit und seit bitte zum Abendessen wieder da, in Ordnung? Ja", antworten wir gleichzeitig und lachten.

"Dann viel Spaß Euch beiden. Danke". Ich ging nach draußen zu den Fahrrädern, Oliver folgte mit der Decke. Was hatte er da noch für einen Korb dabei? Wollte er mich mit einem Picknick überraschen? Wir fuhren los, mal sehen was der Tag so bringen würde ..

© by Uncle G. in 2019



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