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Büro (fm:Sex bei der Arbeit, 1312 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 15 2019 Gesehen / Gelesen: 16069 / 12462 [78%] Bewertung Teil: 8.83 (59 Stimmen)
Die Nacht ist noch nicht zuende, und das Ende ein wenig überraschend

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Es dauerte in wenig, bis ich wieder zu einem einigermaßen klaren Gedanken kam. Cordula lag auf mir und schien ebenso weggetreten zu sein, wie ich es zum Teil immer noch war.

Lange konnte dieser Zustand bei mir nicht gedauert haben, denn noch immer steckte ich in Cordula, und noch immer war mein Schwanz alles andere als ruhig. Ich spürte die Feuchtigkeit, sich aus Cordulas Schoß lief, und schlagartig wurde mir mein letzter Gedanke wieder bewußt.

"Mhh" stöhnte Cordula leise auf. Sie hob ihren Kopf und schaute mich an. Dieser Blick war einfach nur umwerfend. Langsam näherten sich unsere Lippen und sofort versanken wir wieder in einem langen und nicht endenwollenden Kuss. Dann lösten wir uns irgendwann voneiner. Cordula stand auf und ging in einen kleinen Nebenraum. Zurück kam sie mit einer Flasche Mineralwasser. "Ich glaube, das können wir beide gerade gebrauchen", sagte sie, öffnete die Flasche und nahm einen großen Schluck daraus. Dann reichte sie sie mir und setzte sich in einen der Ledersessel, die hier in ihrem Büro standen. "Weißt du eigentlich, das du das absolute Wahnsinn bist?" fragte mich Cordula nachdem ich mich ihr gegenüber hingesetzt hatte.

Da meine Zigaretten auf dem Tisch in griffweite lagen, war es völlig normal für mich, dass ich danach griff und Cordula eines der Stäbchen anbot. Eine Pause, das war mir klar, konnten wir beide gerade recht gut vertragen. "Wieso? " fragt ich, reichte ihr Feuer und zündete mir dann selbst meine Zigarette an. Ich rauche nicht viel, aber gerade jetzt tat dieses Suchtmittel richtig gut. Cordula lachte leise. "Da fragst du noch? Sowas wie eben hatte ich in der Form schon lange nicht mehr."

Das Kompliment konnte ich ihr nur zurück geben. Solchen intensiven Sex hatte ich bisdahin nur mit zwei Frauen erlebt. Schweigend saßen wir in den Sesseln und rauchten, während jeder von uns seinen GEdanken nachging.

Plötzlich stand Cordula auf, drücke die Zigarette im Aschenbecher aus und kam auf mich zu.

Ohne das ich irgendetwas sagte ging sie vor mir in die Knie und begann ihr Lustobjekt mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Ich schloß die Augen und genoss diese Verwöhnung. Cordula war schon eine ganz besondere Frau, und sie wusste genau was sie wollte. Sie sorgte schnell dafür, daß sich der Wunsch nach einer Pause quasi in Luft auflöste und ihr Lippenspiel meine Lust aufs Neue anfachte. Damit hatte Cordula aber auch meine dominate Seite geweckt, und die übernahm nun die Regie meines Handelns.

Langsam stand ich auf und zog Cordula hoch.

Augenblicklich küssten wir und wieder leidenschaftlich.

Langsam drängte ich Cordula zur Tür. "Was hast du vor? " fragte sie mich, doch statt verbal zu antworten ließ ich zwei Finger in ihren nassen Schoß gleiten. Sie stöhnte auf und wandt sich hin und her. Dann hatte ich mein kleines Ziel erreichen. Ich entzog Cordula meine Finger und hob diese schlanke Frau hoch. Sofort schlang sie ihre Beine um mich und stöhnte laut auf als ich mit meinem Schwanz wieder einmal in sie eindrang. Diesmal jedoch fehlte sämtliche Zärtlichkeit. Es war gewissermaßen eine Fortsetzung unserer ersten Vereinigung. Cordula hatte mich da genommen um in erster Linie die eigene Lust zu befriedigen, nun war ich an der Reihe. Tief stieß ich in ihren Schoß bis ich schließlich bis zum Anschlag in ihr steckte. Damit hörte ich jedoch nicht auf, ganz im Gegenteil. Laut schrie Cordula auf als ich sie zu stoßen begann.

"Oh Gottttt"

Sie krallte sich an mir fest, und dieser süße Schmerz stachlte meine Lust noch weiter an. Immer wieder stieß ich in Cordula hinein, und immer wieder küßten wir uns wild und leidenschaftlich. Beide waren wir wieder in dem Rausch der Lust, und das könnte eigentlich die Überschrift meines Lebens sein wie mir gerade einfällt. Cordula kam, und das mit einer Lautstärke wie ich sie bis dahin eigentlich nicht für möglich gehalten hatte. Ihre Finger gruben sich in meinen Rücken und mit ihren Beinen presste sich mich eng an sich.

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