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Sissy für alle Fälle 2 (fm:Dominante Frau, 1162 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 22 2019 Gesehen / Gelesen: 11191 / 7811 [70%] Bewertung Teil: 8.50 (20 Stimmen)
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Ich ging langsam ins Bad und schaute mich nochmal um, um zu sehen wie meine Sissy bearbeitet wird von dem Dildo. Ich ließ alle Türen offen um dieses schöne Summgeräusch weiter zu hören. Ich ließ mir warmes Wasser ein und dann stieg ich in die Wanne. Ein schönes Gefühl zu wissen, dass in meinem Wohnzimmer meine Sissy wehrlos , gegen den Dildo kämpft und ich hier in aller Ruhe mein Bad genießen kann. Ich legte mich ganz zurück und ließ meine Klitoris zwischen meinen Fingern hin und her wandern. Ich war kurz davor zu kommen, aber das wollte ich nicht, ich wollte dass, meine Sissy es mir besorgt. Nach dem ich meinen ganzen Körper eingeseift hatte, spülte ich mit der Handbrause ab und stieg langsam aus der Wanne. Kurzen Blick auf die Uhr und ich stellte fest, dass ich ganze 30 Minuten in der Wanne lag.

Ich trocknete mich ab und ohne mir etwas über zu ziehen ging ich zurück ins Zimmer wo meine Sissy angebunden stand. Ich sah wie sie sich quälte, wie ihr ganzer Unterleib zitterte. Ganz nackt wie ich war stellte ich mich ganz nah hinter ihr und küsste ihren Hals.

Sie zuckte zusammen als ich mit einer Hand über ihren Schwanzkäfig streichelte. Ich wollte nicht mehr warten, ich wollte jetzt ihre Zunge spüren. Nach dem ich ihre Hände freigelassen habe und den Dildo aus ihr rausgezogen habe ,spürte ich wie enttäuscht sie war, Erleichterung war es nicht. Ich steckte ihr ihren Metall Plug rein und dann ließ ich von ihr ab. Ich ging zu meinem Bett und deckte mich mit der frisch bezogenen, weißen Bettdecke etwas zu, aber trotzdem so dass man sehen konnte, dass ich nackt bin. Die Sissy stand immer noch an dem Spinnennetz...

"Löse Sissy die restlichen Seile und Knie dich hier vor meinem Bett hin"

Es dauerte eine Weile bis sie sich von allen fesseln lösen konnte, aber bald kniete sie vor meinem Bett und schaute zum Fußboden. Ich drehte mich dann auf den Bauch und legte mir unter meinen Unterleib ein Kissen damit mein Po schön nach oben ausgestreckt war. Dann schob ich langsam die Decke zu Seite und ohne meine Sissy dabei anzuschauen streichelte ich über meine PO backen...

"Komm hoch aufs Bett und verwöhne mich."

Sie krabbelte aufs Bett und kniete sich zwischen meine Beine...

"Folge einfach meinen Fingern."

Ich streichelte langsam über meine rechte PO backe und nahm die Hand gleich weg. Meine Sissy legte sich zwischen meinen Schenkeln hin und küsste meine rechte PO backe, ließ ihre Zunge drüber gleiten. Ich spürte wie feucht ich wieder dabei werde. Dann streichelte ich über die linke PO backe und meine Sissy machte auf der anderen Seite weiter. Es fühlte sich toll an, doch ich wollte mehr. Ich strich dann mit meinem Finger durch meine Po Ritze, unten angefangen bis oben. Etwas zögernd legte meine Sissy ihre Hände auf meine beiden PO backen und zog sie etwas auseinander, dann spürte ich ihre Zunge wie sie mehrmals von unten bis oben und über mein Loch leckte. Das Gefühl trieb mich zum Wahnsinn. Ich fing dann an mit meinem Finger um mein Po Loch zu kreisen und Sissy wusste was ich wollte. Ich entspannte mich total als sie ihre Zunge um meinen Po Loch kreiste. Ich musste ihr nichts mehr zeigen, sie leckte meine empfindliche Stelle. Nach und nach entwickelte es sich zu einem Zungenkuss, ich spürte ihre Zunge wie sie sich versucht rein zu bohren, in mich einzudringen. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und genoss es einfach.

Ich wurde so feucht, dass ich es nicht mehr aushielt. Ich drehte meinen Körper auf den Rücken und drückte ihr Kopf gegen meine Muschi. Sissy leckte mit gleicher Leidenschaft weiter meine Muschi, so lange bis mein Körper anfing zu beben und es kam mir so heftig dass ich mich selbst nicht weiter beherrschen konnte und laut schrie. Ich ließ sie weiter meine Muschi mit Zungenküssen bearbeiten bis ich wieder zu mir kam und einen klaren Kopf hatte...

"Es reicht Sissy, steig vom Bett runter"

Sie hörte sofort auf und kniete sich wieder vor dem Bett hin und wartete. Ich stieg langsam vom Bett ab, immer noch nackt wie Gott mich schuf und setzte mich an den Tisch. Nach dem ich mir einen Kaffee

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