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Einmal zusehen können 7 (fm:Gruppensex, 4447 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 28 2019 Gesehen / Gelesen: 9216 / 7273 [79%] Bewertung Teil: 9.38 (24 Stimmen)
Aus einem erstmaligen zusehen eines 70+ Mannes wird in der Folge geiler Gruppensex

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Gustl hatte überhaupt keine Eile und begann mit langsamen Schritten das Innere des Sexshops zu begutachten. Ein Regal nach dem anderen nahm er in Augenschein und verweilte sehr lange bei den Vibratoren und Dildos. Das meiste kannte er aus seinen Internet-Recherchen, aber es war natürlich etwas völlig anderes, sich Bilder anzusehen oder die verschiedensten Vibs in Natura zu sehen und auch anzugreifen.

Einen nach dem anderen nahm er in die Hand, war angetan von dem Silikonmaterial, das sich warm und angenehm anfühlte. Hin und wieder stellte er den Motor an und umfasste dann das Spielzeug um die Vibrationen zu spüren. Die Abteilung für SM war für ihn kein Thema.

Dann stand er vor einem Regal, wo Penispumpen lagen. Interessiert sah er sich diese Geräte an, als dann plötzlich das Mädchen neben ihm stand und ihn ansprach. "Darf ich Sie darüber informieren?", sie war sicher der Ansicht, der nette ältere Mann hätte möglicherweise ein Erektionsproblem.

"Nein, nein", versicherte er sofort, "damit habe ich kein Problem, das funktoniert trotz meines Alters noch immer wunderbar", meinte er verschmitzt, "aber wenn Sie schon hier sind, dann zeigen Sie mir, was es gibt, das man gemeinsam als Paar verwenden kann".

Das Mädchen ging voran, Gustl hinterher und er war sehr angetan, was da vor ihm ging. Tolle Figur, knackiger Hintern, lange blonde Haare und mittelgroße Brüste, die aber wunderbar zu erahnen waren. Sie ging einen Gang weiter und steuerte zielstrebig auf ein Regal zu.

"Das wäre für beide sehr gut geeignet", meinte sie, griff in die Stellage und nahm einen U-förmigen Vibrator in die Hand. Das Spielzeg war etwa Handtellergroß und hatte verdickte Enden. Sie hielt es Gustl hin und begann zu erklären. "Das führt man in die Vagina ein", und sie hielt es in der Stellung, dass die beiden dickeren Enden nach oben zeigten.

"Das eine Ende liegt dabei am G-Punkt an und das andere an der Klitoris", bemerkte sie. "Es gibt da noch eine günstigere Version, wo man allerdings das Gerät mit der Hand an dem kleinen Druckpunkt einschalten muss", erklärte sie weiter und zeigte auf den Punkt. Gustl fühlte dann auch dannach, ehe sie weitersprach.

"Die neueste Version hat allerdings eine Fernsteuerung und dann ist das steuern der Programme viel einfacher, als wenn man beim spielen", und sie lächelte verschmitzt, "nicht nach unten greifen muss um den Schalter zu suchen. Denn normalerweise geht es da dann schon recht feucht zu und es ist eher mühsam und stört dann wirklich, auf ein anderes Programm zu kommen! Das fällt mit der Fernsteuerung weg!"

Gustl war sehr angetan wie das Mädchen professionell dabei war, ihr "Spielzeug" zu erklären und er fühlte sich trotz seines Alters in keiner Weise fehl am Platz. Er genoss es, sich genau über die Sex-Toys zu informieren und hatte keinerlei Scheu, auch Fragen zu stellen. Im Gegenteil, es törnte ihn in irgend einer Weise sogar an...

"Der weiter Vorteil an dem U-förmigen Vib ist das, dass es dem Mann ermöglicht, wenn er in der Vagina eingeführt ist, den Penis dazu auch noch einzuführen. Da haben dann beide etwas davon", meinte sie lachend. "Das funktioniert so?", zweifelte Gustl und sie fuhr fort. "Das ist in jeder Stellung möglich", erklärte sie weiter, "egal ob sie auf ihr in der Missionarsstellung liegen, ob sie von hinten kommen oder ob sie geritten werden. Da ist es dann auch egal ob die Frau sich ihnen zuwendet oder ihnen den Po zeigt. Die Vibrationen spüren sie am Penis genauso, wie die Frau an Klitoris und G-Punkt! Glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich spreche! Ich benutze das oft mit meinem Freund", fuhr sie fort.

"Dabei ist dann natürlich die Fernsteuerung optimal und man kann nach Lust und Laune die verschiedensten Varianten der Vibration durchprobieren. Optimal ist es natürlich, wenn dann auch beide Partner rasiert sind, denn dann kann das noch weitaus intensivere Gefühle auslösen".

"Das sind wir", versicherte Gustl nun schnell. "Oh, das ist aber gut", meinte nun das Mädchen, ehe sie weitersprach. "Darf ich etwas indiskret sein? Wie alt sind Sie denn?" fuhr sie fort. "70 plus", hörte sich Gustl spontan sagen. "Ich finde das echt super, in so einem Alter noch ein so schönes Sexleben zu haben, rasiert zu sein und sich für Sex-Spielzeug zu interessieren, alle Achtung", meinte sie noch.

Und Gustl hatte keinerlei Problem, mit dem Mädchen aus dem Sex-Shop über intime Dinge zu sprechen. "Bei uns geht auch oral noch die Post ab", beeilte sich Gustl zu versichern, "und da ist Intimrasur oberstes Gebot. Und wenn man liebt, ist auch das Alter kein Hemmnis."

"Das ist ja ein echter Hammer", beeilte sich das Mädchen zu sagen und legte den Vibrator wieder in das Regal zurück. "Hier habe ich aber noch etwas ganz besonderes, das ebenfalls für Mann und Frau gemeinsam geeignet ist, aber das auch die Frau, oder der Mann alleine benutzen kann". Sie griff wieder auf eine der vielen Stellagen und nahm jetzt einen rosafarbigen Omega-förmigen Vibrator in die Hand. Gustl erkannte sofort, was sie ihm zeigte, denn das sah er gestern schon im Internet.

"Das kann man der Frau in die Pussy schieben, wobei ein Teil in die Vagina gleitet und das andere den Kitzler stimulieren kann - aber natürlich kann es die Frau auch alleine benutzen. Es hat drei Motoren die getrennt steuerbar sind. Natürlich kann auch das dickere Ende mit dem stärkeren Motor in die Pussy gesteckt werden. Als Mann kann man sich das auch direkt an den Penis anlegen, wobei es egal ist, ob das offene Ende oben oder unten ist. Damit kann man auch gemeinsamen Sex machen, denn die Vibrationen stimulieren sowohl den Mann, als auch die Frau. Idealerweise geht es, wenn der Mann auf dem Rücken liegt und die Frau reitet, oder der Mann sich ihre Beine auf die Schultern legt. Wenn dann der Mann tief eindringt sind die Vibrationen an Penis und Hoden zu spüren und zeitgleich spürt es dann auch die Frau an den Schamlippen und dem Venushügel.

Viele Kunden haben mir das schon bestätigt und gemeint, es sei ein wirklich tolles Spielzeug. Das wird auch viel gekauft", meinte sie. "Ich muss gestehen, ich habe es selbst noch nicht probiert, aber demnächst werde ich es mir auch zulegen, aber auf jeden Fall mit der Fernsteuerung. Dann kann ich meine Erfahrungen auch den Kunden weitergeben".

"Ok", meinte jetzt Gustl, "dann nehme ich die beiden Spielzeuge mit, die sie mir in den schillerndsten Farben erklärt haben und ich denke, es war nicht mein letzter Besuch bei Ihnen!"

"Warten Sie, ich nehme es zur Kasse mit und Sie können sich noch weiter umsehen, wenn Sie möchten!"

"Danke, das mache ich", und Gustl schmökert weiter, sieht sich Nylons an, Strapse, Gürtel und Leder finden sein Interesse. Eine gute halbe Stunde später geht er nun zur Kasse. Das Mädchen nimmt die zur Seite gelegten Sex-Toys und zieht sie über den Scanner. Gustl zückt seine Bankomatkarte, tippt seinen Pin-Code ein und Momente später wird sein Konto mit einem dreistelligen Euro-Betrag belastet. Die Spielzeuge werden nun in einer neutralen Papiertasche verpackt.

Lachend übergibt das Mädchen nun die Tasche und meint verschmitzt lächelnd. "Es würde mich freuen, wenn Sie wieder einmal bei mir einkaufen und kurz erzählen, wie die Toys angekommen sind! Vor allem sind Sie für mich ein wahres Beispiel dafür, dass Alter kein Hemmnis für guten Sex ist. So kann ich aus Ihren Erfahrungen auch andere ältere "Semester" besser beraten!"

"Das mache ich gerne", erwiedert nun Gustl und verläßt mit einem Danke den Laden. Eilig eilt er nun nach Hause, packt mit voller Erwartung seine beiden Spielzeuge aus und begutachtet sie von allen Seiten. Etwas später steckt er die Ladegeräte an und verbindet sie mit den Toys um die Akkus aufzuladen. Die Wartezeit verbringt er damit, die Gebrauchsanleitungen genau zu studieren.

Am Abend, als dann die beiden Akkus aufgeladen waren, nahm er erst den U-förmigen Vib in Betrieb und testete mit der Fernsteuerung die verschiednen Arbeitsmodi. Da dies aber dafür gedacht ist, in eine Pussy einzuführen, musste er sich damit begnügen, mit der Hand die Vibrationen zu fühlen. Dann griff er nach dem zweiten Omega-förmigen Exemplar und stülpte es von oben über seinen bereits erigierten Penis. Dann der Griff zur Fernsteuerung, ein Knopf gedrückt und mehr als angenehme Vibrationen rund um seinen steifen Schwanz setzten ein.

Dann drehte er das Spielzeug um, sodass sich die beiden Enden oben befanden. Auch das fühlte sich super an und er dachte sofort daran, wenn er jetzt seinen Schwanz in die Fut von Maria stecken würde, dass der dickere untere Teil wahrscheinlich ihre schönen prallen Schamlippen extrem reizen würde. Dann machte er es sich in seinem großen Fauteuil so richtig gemütlich - nackt war er ja schon - lehnte sich genussvoll zurück und begann mit bedächtigen Bewegungen seinen Schwanz zu wichsen.

Er kostete die Vibrationen voll aus, spulte das komplette Programm mittels der Fernsteuerung ab, um einmal zu wissen, was ihm am besten gefiel. Er kam gar nicht bis ans Ende und begann immer schneller werdend seinen Steifen zu wichsen. Als ihm das Sperma aus den Eiern aufstieg konnte er sich nicht mehr zurückhalten und laut stöhnend spritzte er voll ab...

Trotzdem verging der Rest der Woch wie im Fluge und Gustl bereitete wieder alles für die nächste Film-Session vor. Da ja Walter das Thema "Spielzeug" ausgerufen hatte, war Gustl natürlich schon sehr neugierig, was seine Freunde so alles mitbrachten. Er freute sich darauf, dass auch er einiges dazu beitragen konnte... Um 18 Uhr war wieder alles vollständig in Gustls Wohnung versammelt und noch bevor die ersten Schlucke des Champagners getrunken wurden, waren alle bereits nackt.

Walter war erst einmal damit beschäftigt, die Kameras "scharf" zu machen. Das Stativ wurde eingerichtet und man prostete sich nackt zu. Walters, Gustls, Tonis und Luis' Schwänze begannen sich langsam aufzurichten. Vor allem die Blicke auf Marias große Brüste und vor allem auf die komplett rasierten Spalten der drei Frauen trugen nun dazu bei, das Blut in die Schwänze der Männer zu pumpen.

"So", meinte nun Anita, "jetzt zeigt einmal alle, was ihr so an Spielzeug zu Hause habt". Zeitgleich nahm sie ihre Tasche und nahm drei Vibratoren verschidenster Größe heraus. Einer stach aber besonders hervor, er war sicher an die 25 Zentimeter lang und gut sieben Zentimeter dick. Ein echter "Jumbo". "Wow", meinte angesichts dieses Gerätes jetzt Maria, "der soll da hineingehen", und zeigte auf ihre rasierte Spalte. Jetzt packte Susi ihre Toys aus der Tasche. Es waren ebenfalls drei Vibrtoren in unterschiedlicher Länge und Stärke. Bei zweien jedoch war eine "Abzweigung" im obersten Drittel des Schaftes. Diese war wesentlich düner und etwa zwei Zentimeter lang - sie sollte der Stimulation des Kitzlers dienen.

Nun war Maria an der Reihe: "Voila", meinte sie und legte ebenfalls drei Spielzeuge auf den Tisch. Ebenfalls zwei Vibs, wobei einer am Ende nach vorne gebogen war um damit exakt den G-Punkt verwöhnen zu können. Das dritte war aber jener U-förmige Vib, den sich auch Gustl zugelegt hatte. So lagen nun neun Sex-Spielzeuge auf dem Tisch, als zur Überraschung aller nun auch Gustl seine zwei neu erstandenen Toys auf den Tisch legte. "Was ist denn das", bemerkte nun Maria.

Anita, nahm es in die Hand. "Toll, das du so etwas hast", und zog die beiden Enden etwas auseinander und legte es an Gustls bereits fest stehenden Schwanz an. Sie wußte, das es so etwas natürlich schon gab. "So geht das," meinte sie und stellte sich dann direkt zu Gustl und drehte sich um, bückte sich und ermunterte so Gustl sich ihr zu nähren. Der verstand sofort, drückte seinen Penis aber nach unten, denn er wollte ihn nicht jetzt schon in Anitas Fut stecken, sondern legte ihn nur zwischen ihre leicht gespreizten Oberschenkel.

Mit der Fernsteuerung hatte er bereits die Vibrationen eingeschaltet und stieß nun an Anitas Po an. Beide verspürten jetzt die Vibrationen und Maria, wie auch Susi sahen sich das genau an.

Gustl erklärte aber weiter. "Das kann eigentlich in jeder Position getragen werden, egal ob von vorne, von hinten oder auch bei einem geilen Ritt". Er nahm sich nun den eigenwilligen neuen Vibrtor wieder ab und zeigte dann weiter. "So kann man ihn auch in die Pussy schieben und sich selbst bedienen", meinte er weiter und drückte die beiden Enden etwas zusammen um zu zeigen, dass man ihn so in die Spalte stecken konnte. "Ist auch gedacht, wenn man sich alleine einmal etwas Gutes tun möchte", und er legte ihn nun wieder zu den anderen Spielzeugen auf dem Tisch dazu.

Walter nahm nun die Gelegenheit wahr, griff zu seiner Handcam und schwenkte einmal über die gesamte Palette der Sex-Toys. Bei jedem Spielzeug blieb er einige Sekunden drauf, ehe er dann das gesamte Arsenal mit einer Totalen einfing. "So", meinte er nun, jetzt zeigen wir diese Dinge im Einsatz. "Ich denke, du Maria legst die jetzt mit dem Rücken auf das Bett und öffnest deine Möse, indem du die Beine weit spreizt. Da du ja schon sehr interessiert diesen Jumbo begutachtet hast, denke ich, soll ihn dein Mann nehmen und ihn dir einführen".

Maria tat wie geheißen und Toni, ihr Mann griff nach dem Monster-Vibrator. Walter zoomte auf die offene Spalte von Maria und Toni gab einen Tropfen Gleitgel auf den Vib. Dann drückte er den Startknopf und näherte sich mit dem vibrierenden Ding der Puss seiner Frau. Er setzte ihn an und drückte sachte nach vorne.

Plötzlich griff Maria mit beiden Händen nach unten, fasste mit je einer Hand ihren beiden großen Schamlippen an und zog sie weiter auseinander. Jetzt tat sich Toni etwas leicheter, den großen Vib in Stellung zu bringen und sachte drückte er ihn in seine bereite Frau hinein. Die Cam zeichnete dies in Großaufnahme auf und Walter sah auf dem Sucher, wie sich die Pussy von Maria immer weiter dehnte. Langsam schob Toni weiter und er selbst sah fasziniert zu, wie der dicke "Prügel" immer weiter in Marias Fut verschwand. Dann spürte er, dass es nicht mehr weiter ging und er zog ihn langsam wieder zurück.

Die Kamera erfasste alles gnadenlos und man sah, wie die kleinen Schamlippen beim herausziehen wieder zu sehen waren. Dann begann das ganze wieder von neuem. Toni schob ihn wieder heinein, die kleinen Schamlippen schmiegten sich fest an den dicken Stab und wurden mit hineingezogen. Es ging dann immer leicheter und man konnte sehen, wie sich mehr und mehr der glitschigen Flüssigkeit bildete und der Vib nun laut schmatzend immer wieder in der heißen Spalte von Maria verschwand. Sie begann immer lauter werdend zu stöhnen und je intensiver ihre Laute wurden, desto schneller bewegte Toni den Stab in ihrer Lustgrotte. Der hatte sichtlich großes Vergnügen daran, es seiner Frau so richtig zu besorgen, denn sein auch nicht gerade kleiner Schwanz stand stand bestens.

Das entging auch Susi nicht und sie griff hin und wichste ihn sachte. Maria strebte nun ihrem ersten Höhepunkt entgegen. "Aaaaaaahhhhhh", dann holte sie tief Luft um nochmals ein lautes "aaaaaahhhhhhh" hinauszuschreien. Walter schwenkte kurz auf das rot angelaufene Gesicht von Maria um damit auch zu zeigen, wie es um sie geschen war.

Maria war aber noch nicht ganz fertig, als Walter sagte. "Wir machen gleich mit dir weiter, denn so wie es aussieht, kannst du noch einen geilen Ritt vertragen". Sprach es, gab ihr zu verstehen dass sie sich jetzt hinkniene sollte. Sie tat es auch gleich, und ihre großen Brüste hingen augenblicklich wie Glocken nach unten. Walter gab jetzt die kleine Cam Anita mit der Anweisung.

"Zwei Einstellungen, die ich dann zusammenschneiden werde. Die schwingenden Brüste und meinen Schwanz, wenn er von hinten in die Möse von Maria eintaucht. Ich mache dann mehrere Sequenzen daraus, so dass alle paar Sekunden die Titten mit meinem Schwanz wechseln"!

Walter kniete sich nun hinter Maria und Anita war mit dem Zoom voll dabei, als der Schwanz die noch triefenden großen Schamlippen von Maria teilte und hineinfuhr. Schon beim ersten herausziehen war Walters Schwanz komplett nass von Marias geilen Säften. Anita blieb nun mit der Cam voll drauf wenn der Schwanz ihres Mannes immer schneller werdend in der Grotte von Maria verschwand und dabei seine schwingenden Eier bei jedem Stoß an ihrer Fut anschlugen.

Maria stützte sich mit beiden Händen auf dem Bett ab, hielt ihren Po weit nach oben und ihre Brüste schwangen im Takt jedes Stoßes von Walter mit. Er griff jetzt mit beiden Händen links und rechts seitlich an ihr Becken und zog es bei jedem Stoß zu sich heran.

Das war jetzt für Anita das Zeichen, das Objektiv auf ihre Brüste zu richten. Je schneller Walter rammelte, desto schneller schwangen ihre großen Glocken vor und zurück. Das war ein mehr als geiles Bild und hinterließ auch bei den anderen Männern einen nachhaltigen Eindruck. Alle griffen sich jetzt an ihre steifen Schwänze und spielten damit.

Maria strebte jetzt schnell ihrem nächsten "Abgang" zu und drückte ihren Po jedesmal wenn Walter ganz drinnen war, fest zurück. Dadurch schwangen ihre Titten noch mehr... Sie verfällt fast in eine Schnappatmung und ein fast tierisches "aaahhhhhhhhhh", bescherte jetzt auch für alle hörbar, Maria ihren zweiten Orgasmus. Anita schwenke nun zu Marias Spalte um auch aufzuzeichnen, wie Walter seinen verschmierten und triefenden Prügel aus ihrer glitschigen Fut zog.

Dann drückte Anita wieder Walter die Kamera in die Hand, legte sich mit dem Rücken auf das große Bett und spreizte einladend ihre Schenkel. Dann bedeutete sie Gustl, er möge nun mit dem neuen Vibrator an seinem steifen Schwanz ihre Spalte beglücken. Der zögerte keine Sekunde, kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel, hob ihre beide Beine an und legte sie sich auf die Schulter. Dann "fädelte" er ein und bemerkte noch, wie Walter das Geschehen heranzoomte.

Das machte ihn gleich noch geiler als er schon war und er schob sich langsam in Anita hinein. Das vibrieren bis zu den Hoden und an seinem Schwanz kannte er ja schon von seinem Selbstversuch, als er aber dann damit die rasierte Pussy von Anita berührte, zuckte sie leicht zusammen. Noch ein wenig weiter und die beiden vibrierenden Enden des Spielzeuges berührten jetzt komplett ihre großen Schamlippen und auch den Venushügel darüber.

Gustl verharrte nun lange in dieser Stellung und bewegte sich nicht in Anitas Pussy, sondern genoß es, mit der Fernsteuerung auf die verschiedenen Programme umzuschalten. Als er ein starkes vibrieren mit Unterbrechungen laufen ließ, bemerkte er, dass das Anita besonders antörnte. Er beließ es dann dabei, zog aber seinen Schwanz immer wieder nur wenig zurück um ihn dann wieder langsam nach vorne zu schieben. Jedes Mal, wenn er spürte, dass der Vib Anitas Schamlippen berührte, drückte er noch etwas nach um die Intensität zu verstärken. Dieses nachdrücken führte jetzt aber dazu, dass Anita immer lauter zu stöhnen begann und sich komplett fallen ließ - um dieses geile - des sich anbahnenden Orgasmus - Gefühl voll auszukosten.

Und wenig später katapultierte sie Gustl in einen Megaorgasmus, denn sie laut hinausschrie...

Gustl, der aber noch nicht gekommen war, zog seinen Schwanz zurück und wichste ihn sich selbst. Die Kamera, die dies alles aufzeichnete, machte ihn nur noch geiler und Momente später schoß er seine Ladung auf Anitas Fut. Walter ging jetzt mit der Kamera direkt auf die Pussy seiner Frau zu und die späteren Zuseher des Videos konnten in Großaufnahe die geile, von Säften bedeckte Spalte sehen...

Aber nicht lange, denn Gustl kniete sich vor Anita hin und begann gleich damit, ihre triefende Fut auszulecken. Dannach herrschte ein wenig Ruhe.

Nachdem nun alles abgeklungen war, meldete sich wieder Walter und meinte lapidar: "Wir machen jetzt eine komplette Totale", und er stellte die Kamera auf dem Stativ so ein, dass das ganze große Bett von Gustl mit einer einzigen Einstellung zu sehen war. "So, und jetzt möchte ich eine Szene drehen, wo jede mit jedem das macht, was euch gerade einfällt. Tut euch ja keinen Zwang an und es soll so richtig was los sein. Und auch ich kann mich dann auch an dem Geschehen beteiligen, denn Kamera läuft ja dann alleine und ich schneide das dann zu einem geilen Streifen zusammen".

Er drückte den Auslöser, das rote Lämpchen zeigte, dass die Kamera aufnahmebereit war. Als erstes legte sich Walter mit dem Rücken auf das Bett - sein Schwanz stand wie ein Pfahl. Als Susi das nun sah, stieg sie über Walter hinweg und setzte sich langsam auf seinen Schwanz. Ein herrlicher Anblick, denn mit dem darübersteigen und sich in der Hocke auf den Steifen niederzulassen, öffnete sich ihre Spalte ganz von selbst.

Der rasierte Schwanz pfahlte sich im wahrsten Sinn des Wortes in ihren Unterleib. Schmatzend suchte sich der dicke Schwanz seinen Weg ins Innerste von Susi. Dem konnte dann natürlich auch Maria nicht tatenlos zusehen und kniete sich abermals hin und offenbarte ihre Spalte inklusive des knackiegen Po's den restlichen drei Männern. Wieder hingen ihr Glocken weit nach unten Luis konnte dieser Einladung nicht widerstehen und setzte seinen Steifen Prügel an.

Dann begann er sie langsam zu vögeln... Bedächtig langsam genoss er jeden Schub in sie hinein. Da konnte natürlich jetzt auch Anita nicht zurückstehen und kniete sich ebenfall neben Maria hin. Das törnte nun auch Toni an, dass er sich ebenfalls hinter Anita hinkniete und seinen Prügel ebenfalls in die ihm dargebotene Spalte von Anita schob.

Zeitgleich mit Luis schob er immer wieder seinen Schwanz hinein. Die beiden arbeiteten komplett im Takt. Jetzt blieb nur noch Gustl übrig und der kniete sich jetzt vor Maria und Anita hin. Die beiden Frauen sahen jetzt direkt vor ihrem Gesicht Gustls Schwanz und er schob ihn Maria in den Mund. Einige Male, dann zog er ihn zurück und hielt ihn Anita hin. Die zögerte keine Sekunde und begann ihn augenblicklich zu blasen. Gustl verstand es geschickt immer wieder abwechselnd Maria oder Anita seinen Steifen in den Mund zu schieben.

So fing die Kamera auf dem Stativ eine regelrechte Orgie ein. Susi, die Walter ritt, Maria die sich von hinten von Luis beglücken ließ und ebenso Anita, die es auch sichtlich genoß, auch Toni in sich bis zum Anschlag spüren zu können. Und dann noch vorne Gustl, der sich von den beiden Frauen einen blasen ließ.

Diese Gemeinschaftsszene ließ an Deutlichkeit nichts vermissen und den späteren Betrachtern dieser Bilder wurde vorgefühert, wie geil dieses Sache für alle Beteiligten ist. Als erstes kam jetzt Susi nach einem immer schneller werdenden Ritt auf Walters Pfahl und tat dies lautstark kund. Fast zeitgleich kamen auch Maria und Anita, die von Luis und Toni besamt wurden.

Fehlte nur noch Gustl - der kam in Marias Mund zum Abschuß und als er seinen triefenden Schwanz zurückzog, leckte ihn auch Anita um auch noch etwas von dem geilen Nass zu spüren.

Kurz daruaf zogen sich die vier Männer mit halbsteifen Latten von den Frauen zurück, die sich ihrerseits alle auf den Rücken legten und ihre offenen vollgespritzen Mösen für alle sichtbar, präsentierten. Walter sah sich jetzt diese Szenen noch einmal kurz auf dem Kontrollbildschirm an und nickte zufrieden.

"Super" , meinte er noch. "Da soll noch einer etwas gegen gepflegten Seniorensex sagen!"



Teil 7 von 7 Teilen.
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