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Manuel und Britta (fm:1 auf 1, 1521 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 07 2019 Gesehen / Gelesen: 10636 / 6723 [63%] Bewertung Teil: 8.33 (15 Stimmen)
Zwei Seelenverwandte treffen sich und leben ihre Neigung aus, sich zeitweise im jeweils anderen Geschlecht zu kleiden und Sex zu haben. Kann dies auf Dauer in einer Gesellschaft mit klar verteilten Rollenbildern gut gehen ?

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verließ das Zimmer. Sie spürte, dass etwas in der Luft lag, zog ihren Pulli aus, befeuchtete ihre Zeigefinger und massierte damit ihre Nippel über Kreuz, wie sie es immer gerne machte, wenn sie geil war. Dann stand er plötzlich im Türrahmen, im weiten Hemd, ohne Hose und mit einer gewaltigen Erektion, die natürlich ein umgeschnallter Dildo war. Er trat vor sie und ohne etwas zu sagen verstand sie seinen Blick sofort. Sie griff sich den Schaft, wichste ihn ein paar Mal und nahm ihn dann in einem einzigen Zug fast ganz auf. Langsam und gleichmäßig lutschte sie ihn, umfasste dabei seinen Hintern und gab absichtlich laute schmatzende und gurrende Laute von sich. Speichel tropfte von dem ein- und ausfahrenden Schwanz zu Boden. Sie konnte nicht genug bekommen. Endlich seinen Schwanz blasen, kniend vor dem Geliebten, dachte sie. Und er genoss die offenkundige Hingabe, mit der sie ihn verwöhnte.

Nach einigen Minuten voll prickelndem Erlebnis ließ die Euphorie ein wenig nach. Beide wussten, dass ihnen ein vollständiger Blow-Job verwehrt war. Aber es gab eine naheliegende weitere Spielart der Liebe und die wollten sie nun auch ausprobieren. Sanft, aber bestimmt hob er sie hoch, drehte sie und legte sie bäuchlings auf die Couch. Ohne Gegenwehr schob er ihren Rock hoch, streifte ihren Slip nach unten und verteilte das Gleitmittel großzügig auf ihren Anus und seinen Dildo. Er massierte das Gel leicht ein und fingerte sie, zunächst mit einem, dann gleich mit zwei Fingern, ohne nennenswerten Widerstand. Sie lag da und ließ es geschehen. Ein Arschfick stand nie im Zentrum ihrer Träume, aber eine Penetration gehörte natürlich dazu. Es war mehr die unterwürfige Pose als der Akt an sich, der sie in der Vorstellung anmachte. Als er eindrang, spürte sie nur das Ausgefülltsein, einen starken Druck, mehr unangenehm als schmerzhaft. Er war bestimmend, aber nicht unsensibel. Rhythmisch begann er sie zu ficken. Sie spürte und hörte seine Erregung und es gefiel ihr, seine Frau zu sein, die sich ihm hingab, ihre Arschvotze für seinen Gummischwanz. Nach einigen Minuten zog er sich zurück und legte sich seinerseits mit dem Rücken auf die Couch, damit sie ihn reiten konnte. Sie hielt den Rock weiter hoch, stellte sich breitbeinig über seinen Schwanz und ließ ihn langsam eindringen. Mit dem Gesicht ihm zugewandt gab sie das Tempo vor. Zunächst langsam, dann schneller und heftiger ritt sie ihn, spürte, wie er ganz tief in sie eindrang. Jetzt kam auch sie in Fahrt und erreichte fast einen Orgasmus. Aber genau wie ihm fehlte ihr etwas.

Endlich, als das Gleitmittel und die Körpersäfte nachließen und die Reibung begann, unangenehm zu werden, hörte er auf, sie zu stoßen und glitt aus ihr. Sie kniete sich vor ihn, sah ihm in die Augen und sagte: "Komm, spritz mich an, egal mit was.". Dann nahm sie den verschmierten Dildo noch einmal tief in den Mund und saugte kräftig an ihm. Er sah die neben ihm liegende Tube mit dem Gleitmittel und hielt sie hoch. Beide verstanden auch ohne Worte, was er vorhatte. Sie öffnete ihren Mund, wichste und lutschte weiter und tat so, als wenn sie ein Abspritzen des Dildos erzwingen wollte. Dann war es soweit. Er hielt die Tube in Höhe des Dildos vor ihr Gesicht und drückte zwei-, drei-, viermal kräftig ab. Dicke Schübe Gel schossen heraus und klatschten gegen ihre Wangen, ihre Stirn, einen Teil auch direkt in den Mund. Sie hielt beim Cum-Shot die Augen geschlossen und spürte das Gleitmittel rasch herunter rinnen. Sie nahm mit dem Finger einen Teil von ihrem Kinn auf und lutschte es ab. Sichtbar sammelte sie das gesamte Gel im Mund, schaute ihn an und schluckte es überdeutlich herunter. Es schmeckte fast nach gar nichts, sah aber wohl geil aus. Sie fand es immer schon wichtig, dass der Frau das Sperma des Mannes gefiel und sie es keinesfalls verächtlich ausspukte. Dann küsste er sie sanft auf eine der wenigen trockenen Stellen im Gesicht und bot ihr an, als erste das Bad zu benutzen.

Nach diesem ersten Sex wiederholten sie mehrfach das Liebesspiel und variierten die Positionen, die Orte innerhalb der Wohnung und die Abläufe. Dennoch gab es zu zweit und unter Beachtung ihrer Grundregeln nicht wirklich viele verschiedene Möglichkeiten. Sie waren sich einig, auch Grenzen zu ziehen. Natursekt hatte zwar symbolisch einiges an sich, machte aber beide nicht wirklich an und zwang sie zum anderen dazu, ihre Geschlechtsteile teilweise zu entblößen, damit der Saft austreten konnte. Mit Fesselspielen, Lack und Latex konnte beide nichts anfangen; ebenso mit Natursekt oder anderen Körperausscheidungen. So blieb es letztlich bei dem vorgespielten Blasen und ausgiebigem Arschficken. Der prickelnde Reiz des ersten Abends verblasste jedoch zusehends.



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