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Manuel und Britta - Teil 2 (fm:1 auf 1, 2275 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2019 Gesehen / Gelesen: 9683 / 7067 [73%] Bewertung Teil: 8.76 (21 Stimmen)
Das ungewöhnliche Paar erlebt einen heißen Abend mit Freunden ....

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sollte. Deswegen forderte sie Manuel und Britta auf, sich "heiß und innig" zu küssen. Dem kam Manuel auch gleich nach, indem er sie umarmte und einen Zungenkuss ansetzte. Sie erwiderte diesen natürlich. Beide waren durch die Situation oder auch durch den Alkohol so in Stimmung, dass sie ihre Umgebung rasch vergaßen und sich in der Tat "heiß und innig" küssten, so dass schließlich die Freundin sich räuspern musste, damit es weiter gehen konnte.

Die nächsten Runden verliefen ähnlich. Keiner traute sich so richtig, die Aufgabe allzu frivol zu gestalten. Neben küssen und streicheln zogen nur die "Männer" ihre Oberteile aus, wobei Manuel noch ein Shirt darunter trug, so dass nichts entblößt wurde. Schließlich warteten alle förmlich auf den ersten, der sich traute, mehr zu verlangen. Als die Freundin erneut gewann und Britta überreizt hatte, forderte sie Britta auf, ihr Sommerkleid auszuziehen. Mit weichen Knieen stand Britta auf, schaute in die Gesichter und begann, leicht hin und her wiegend, die vorderen Knöpfe zu öffnen, um es über die Schultern zu ziehen und nach unten fallen zu lassen. Als sie nur mit BH, Slip und Sandaletten bekleidet da stand, fühlte sie sich plötzlich sehr frei und selbstsicher, so dass sie ihren Körper streckte und die Rundungen des BHs voll zur Geltung kamen.

Kurz nach einander entledigten sich auch die anderen ihrer Kleidung, bis alle nur noch in Slip bzw. Unterhose da saßen, bzw. die Frauen zusätzlich noch mit BH und Manuel mit T-Shirt. Dann gewann Manuel, während die Freundin verlor. Unvermittelt forderte Manuel sie auf, den Schwanz ihres Mannes aus dem Slip zu holen und steif zu wichsen. Die Freundin war nicht wirklich erstaunt, sondern eher erfreut über diese Aufgabe und schritt rasch zur Tat. Der Schwanz ihres Mannes, den sie mit geübten Fingern aus dem Slip herausholte, hatte jedoch schon eine beachtliche Länge, so dass das Auf- und Abfahren ihrer Hand die Steifheit nur noch leicht verstärkte. Dann aber ging sie ohne weitere Ankündigung mit dem Kopf nach unten und nahm den Schwanz mit einer fließenden Bewegung fast vollständig in den Mund. Während ihr Mann sich wohlig zurück lehnte und ihr über den Kopf strich, schauten Manuel und Britta wie gebannt auf diese Darbietung.

Jetzt schienen die Regeln des Strippokers keine Rolle mehr zu spielen, denn die Freundin ließ von ihrem Blow-Job nicht ab, sondern intensivierte es sogar, in dem sie immer wieder den Schaft entlang fuhr und mit eigener Spucke das Gleiten erleichterte. Britta starrte so intensiv auf das Liebesspiel der Beiden, dass sie gar nicht bemerkte, wie Manuel aufstand und das Zimmer verließ. Ihre Hände schlüpften unter die BH-Cups und reizten ihre Mini-Nippel. Sie befeuchtete die Kuppen beider Zeigefinger und rubbelte an den Nippeln. Ihr Körper war in Aufruhr und nur der fest sitzende TV-Slip verhinderte, dass man äußerlich deutlich ihre Erregung sah. Das hier war viel intensiver als jeder Porno, ja fast erregender als eigener Sex, weil sie noch niemals zuvor echten Sex bei anderen Personen so hautnah gesehen hatte.

Nach einigen Minuten hob der Mann die Freundin sanft an, drückte sie zurück in die Couch und kniete sich vor sie, offensichtlich um sie lecken zu können. Deswegen zog die Freundin rasch ihren Slip aus und bei dieser Gelegenheit auch ihren BH, der kräftige Brüste mit dunklen Warzenvorhöfen zum Vorschein brachte. Ihr Mann zog scheinbar geübt die Schamlippen auseinander und begann langsam seine Zunge über ihre Schamlippen gleiten zu lassen. Dabei hielt er seinen Kopf leicht seitlich, so dass Britta kein Detail entging. Das erhöhte natürlich noch einmal ihre Erregung; sie streichelte sich mittlerweile am ganzen Körper und leckte sich unbewusst mit der Zunge über die Lippen.

Dann stand plötzlich Manuel neben ihr und trug den fleischfarbenen großen Strapon, den sie beide in den letzten Wochen gerne und intensiv benutzt hatten. Dabei waren sie aber immer unter sich. Jetzt aber befanden sie sich im Wohnzimmer eines befreundeten Pärchens, dass ihnen gerade eine Hardcore-Show lieferte. Trotzdem wusste Britta natürlich sofort, was Manuel von ihr erwartete. Durch die angestaute Geilheit war sie geradezu froh, selber aktiv handeln zu können. Sie nahm den aufgeschnallten Dildo in die rechte Hand, rieb einige Male daran und stülpte dann ihre Lippen langsam über den Schaft. Manuel stand breitbeinig vor ihr und streckte sein Becken hervor. Als sie begann, auf und ab zu wippen, hielt er sie an den Schultern fest und unterstützte damit ihre Bewegungen.

Nachdem der Raum einige Minuten von lauten Leck- und Schmatzgeräuschen erfüllt wurde, stand der Mann der Freundin auf, setzte sich auf die Couch und bugsierte seine Partnerin in die Reiterposition, jedoch mit dem Gesicht nicht zu ihm, sondern in den Raum. Dadurch konnten sie dem anderen Paar zusehen, jedoch gewährten sie auch direkte Einblicke in den nun rasch ein- und ausfahrenden Schwanz. Während Britta dies nur aus dem Augenwinkel wahrnehmen konnte, hatte Manuel die Beiden direkt vor Augen. Das erregte ihn augenscheinlich, denn er begann Britta fester an sich zu ziehen und sie damit regelrecht mit dem Dildo in den Mund zu ficken. Britta hatte damit einige Schwierigkeiten und musste mehrfach husten, als der Stab zu tief in ihren Rachen stieß. Unwillkürlich sonderte sie Speichel ab, der dann aus dem Mund auf ihren Oberkörper tropfte.

Dann wollte Manuel mehr. Er hob Britta an und wies sie in der "Hündchenstellung" vor sich. Da er wusste, dass ihr TV-Slip hinten eine Öffnung hatte, konnte er sich direkt hinter sie knien und ihre Rosette lecken. Er verwendete ordentlich Spucke und nahm zunächst einen Finger, um ihren Anus zu penetrieren und zu weiten. Nachdem er auch mit zwei Fingern problemlos ein- und ausfahren konnte, stellte er den Dildo behutsam an ihre Rosette an und schob ihn langsam, aber beständig herein. Schon nach wenigen Bewegungen konnte er sie rhythmisch ficken. Mit jedem Stoß klatschten seine künstlichen Eier gegen ihren Po und ihr beschwerter BH wippte vor und zurück. Äußerlich war es aber für beide die perfekte Imitation und dementsprechend stöhnten beide zunehmend.

Auch das andere Pärchen fand das fickende TV-Paar geil. Mittlerweile kniete die Freundin auf allen Vieren auf der Couch und ließ sich von hinten ficken, den Blick aber weiterhin auf das andere Paar gerichtet. Dann war auch diese Stellung eingefahren und der Kick einer weiteren Steigerung lag in der Luft. Ohne, dass ein Wort fiel, nur durch Augenkontakt und Körpersprache, lösten sich fast zeitgleich beide Paare voneinander, standen auf und gingen aufeinander zu. Der Reiz, neue Körper zu entdecken und zu spüren, war für alle zu verlockend, die Situation bot sich hierfür mehr als an. Die Freundin schritt auf Manuel zu, während ihr Mann Britta entgegen trat und an sich zog. Er setzte sie auf die Couch und hielt ihr seinen weiterhin harten, mit Votzensaft glänzenden Schwanz vor den Mund. Britta zögerte nicht und fing gleich an, ihn tief und leidenschaftlich zu blasen. Gegenüber wollte Manuel die Freundin in den Arsch zu ficken. Genau wie bei Britta bereitete er ihre Rosette mit Zunge und Finger vor. Die Freundin war sehr erregt und präsentierte ihm ihren Hintern, indem sie ihr Becken extra aufrichtete. So gelang es Manuel dann auch ohne große Mühen, den noch von Britta "eingeölten" Dildo in ihren Po zu versenken und sie tief zu stoßen.

Aber auch das war der Freundin irgendwann zu wenig. "Ich will euch Beide !" rief sie aus. Ihr Mann verstand sofort, zog den Schwanz aus Brittas Mund und legte sich direkt vor dem anderen Paar längs auf den Boden. Die Freundin stieg von der Couch und setzte sich ohne große Umschweife auf seinen knüppelhart aufragenden Schwanz. Sie lehnte sich zu ihm nach vorne, so dass ihre Titten seine Brust berührten. Manuel verstand natürlich, was von ihm erwartet wurde. Er kniete sich hinter die Freundin und setzte vorsichtig seinen Arschfick fort. Als ihr Mann dann auch begann, sie in die Muschi zu ficken, stöhnte die Freundin wollüstig auf. Der Mann schaute Britta an, die den Dreier fasziniert betrachte und sagte: "Keine Sorge, Du kommst gleich auch noch auf deine Kosten!".

Es dauerte nicht lange und die Freundin schrie einen gewaltigen Orgasmus heraus. Auch für die Männer war dieser Fick offensichtlich extrem geil. Ihre Leiber schwitzten und die Stoßbewegungen wurden immer unkontrollierter und ekstatischer. Dann drängte der Mann die beiden über ihm Liegenden von sich, stand augenblicklich auf und stellte sich vor Britta, die die ganze Zeit am Rand der Couch gesessen und sich mit ihren Händen notdürftig an den Brustnippeln selbst befriedigt hatte. "Los, saug ihn leer, du kleine Schlampe!" herrschte er sie an und stopfte ihr förmlich seinen Schwanz in den Mund. Das war genau die Szene, die Britta in ihren versautesten Träumen immer vor sich hatte: Der Blow-Job einer dreckigen Hure. Dementsprechend gierig saugte, lutschte und zerrte sie an seinem Schwanz, bis sie deutlich spürte, wie er sich verkrampfte und seine Eier anfingen zu zucken. Der erste Schuss ging tief in ihren Mund, dann zog er ihn blitzschnell heraus und spritzte ihr im hohen Bogen den zweiten und dritten Schuss über das Gesicht in die Haare. Den Rest verteilte er unter lautem Gegrunze um ihren Mund. Was für eine Gesichtsbesamung !

Danach waren alle erschöpft und nur noch müde. Ohne viel Aufhebens wurde das Wohnzimmer aufgeräumt und die beiden Paare zogen sich in ihre Schlafzimmer zurück. Obwohl im biologischen Sinne weder Britta noch Manuel einen Orgasmus hatten, war das Erlebnis zu viert doch so intensiv gewesen, dass beide nicht das Bedürfnis hatten, etwas nachholen zu müssen. So kuschelten sie ein wenig und schliefen bald ein.



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