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Klinken putzen mal anders, oder das Geheimnis meines Erfolgs (fm:Schlampen, 6310 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 10 2019 Gesehen / Gelesen: 19506 / 16581 [85%] Bewertung Geschichte: 8.89 (131 Stimmen)
Das Geschäft im Außendienst war ein Haifischbecken und hart umkämpft. So musste ich einige Opfer bringen, was meine Ehefrau auf die Harte Tour lernte. Schließlich wollte ich sie, und unser Kind, nicht verlieren.

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© Uncle G. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Schließlich öffnete sie eine Tür und wir standen in einem großen Schlafzimmer. "Sehen Sie, das Problem ist dort. Ich schaffe es einfach nicht, den ganzen Staub unter dem Bett rauszubekommen.

"Das ist kein Problem", tönte ich großspurig. Rein in die Steckdose und los ging´s. Es gestalltete sich aber tatsächlich schwieriger als erwartet.

"Gibt´s ein Problem, Herr Bendtner? Nein, nein. Alles Ok. Ich muss mir das nur mal aus der Nähe anschauen".

Schon kniete ich auf dem Boden und krabbelte unter das Bett. "Ist wirklich eine Menge Staub hier unten. Das sagte ich ja bereits". Irgendwie hatte ich mich leicht unglücklich verhakt, ich steckte fest. "Frau Tennstädt, können Sie mir bitte helfen? Irgendwie, stecke ich fest! Natürlich, mal sehen was ich da machen kann".

Ich spürte ihre Hände an meiner Hüfte, die sich an meinen Gürtel vorarbeiteten. "Ich denke, ich habe das Problem gefunden. Ihre Hose blockiert".

Schon hatte sie meinen Gürtel, den Knopf meiner Hose, sowie den Reißverschluss geöffnet. Sie lies ihre Hände jetzt in meine Boxershorts gleiten.

"Uuuuh, Herr Bendtner! Da haben wir ja aber noch ein Rohr entdeckt, gehört das auch zum Inventar?", fragte sie während sie meinen Schwanz massierte. "Nein, das ist die "Sonderedition" - die bekommt nicht jede zu sehen", stöhnte ich erregt.

Sie zog mir die Hose bis zu den Knöcheln runter. "Ich glaube, Sie sollten jetzt problemlos hervorkommen können. Ich drehte mich auf den Rücken und robbte unter dem Bett hervor.

Auch sie schien die Zeit genutzt zu haben, stand sie jetzt breitbeinig und nur noch in Strapse über mir.

"Gefällt Dir, was Du siehst", grinste sie. Ich nickte nur vor lauter Geilheit, mein Schwanz war jetzt bretthart. Sie näherte sich mit ihrer feucht glänzenden Möse meinem Gesicht und setzte sich schließlich auf meinem Mund.

"Leck mich, mein Süßer. Ich hatte schon lange keinen Mann mehr", sagte sie während ich meine Zunge in ihrer Ritze versenke und sie meinen Schwanz wichste. Ich leckte sie ausgiebig und knetete dabei ihre strammen Titten.

"Ooooh", stöhnte sie. "So ist´s gut, mach schön weiter!" Ich drückte jetzt meinen Daumen auf ihren Kitzler und massierte ihn. "Jaaaa! Genau so! Du weißt, wie Frauen es brauchen!"

Wenn sie so weiter rubbeln würde, wäre mein Torpedo bald abschussbereit. Das wollte ich eigentlich noch nicht und so kam sie mir, Gott sei Dank, zuvor. Sie drückte meine Hand von ihrem Kitzler. "Stopp! Sonst komme ich gleich", keuchte sie.

"Ich will Dich jetzt in mir spüren!" Ich kramte ein Kondom aus meiner Hosentasche und sie blickte mich verständnislos an. "Was wird das denn jetzt? Na, ich dachte .. was dachtest Du? Für was den Scheiß Gummi? Ich nehm´ die Pille und habe keine Geschlechtskrankheiten! Wenn Du also etwas verkaufen willst, besamst Du gefälligst mein Fötzchen! Verstanden?"

So sollte es also sein und schon hatte sie meinen Penis ergegriffen und führte ihn an ihre klatschnasse Vagina. "Aaaaah, wie lange schon habe ich dieses Gefühl vermisst", stöhnte sie als sie nach unten glitt und mein Schwanz schließlich in voller Länge in ihr steckte.

Sie beugte sich nach vorne, wir küssten und wild und leidenschaftlich. "Knet´ meine Titten und leck´ mir schön die Nippel! Fick mich wie ein junges Disko Flittchen! Da steh´ ich total drauf!" Angetörnt durch ihren Dirty Talk, widmete ich mich ihren Titten während sie meinen Schwanz ritt, als wäre es das letzte Mal. Sie drückte ihre Hände auf meine Brust und keuchte. "Ich .. ich komme gleich!" Sie gab jetzt alles und schon verkrampfte sich ihr Unterleib, als ihr Orgasmus einsetzte.

"Jaaaaaaaaa! Oh, mein Gott! Scheiße, das ist soooo gut!" Sie sackte in meine Arme und ich legte sie auf das Bett. Erschöpft lag sie da, was mir die Gelegenheit gab mich endlich meiner Hose zu entledigen.

"Klatsch", fuhr meine Hand auf ihren Pobacke herab, und schon hatte ich von hinten meinen Pimmel in ihr versenkt. Hart und tief fickte ich sie, wie eine läufige Hündin. Sie stöhnte bei jedem Stoß lustvoll auf, während meine Eier gegen ihren Prachtarsch klatschten.

Ich zog ihn raus, drehte sie um, und schob ihr meinen Prügel ins Maul. Ich hielt ihren Kopf und fickte so ihre Maulfotze. "Würg, würg, würg", keuchte sie, und die Spucke lief ihr aus den Mundwinkeln. "Hattest Du Dir das so vorgestellt? Jaaaaa, genauso so, Du geiler Bock!"

Schnell leckte ich nochmal ihre Muschi, bevor ich ohne Vorwarnung in ihre Fotze stieß.

"Jaaaaa! Fick mich, wie eine dreckige Strichnutte! Benutz´ mein Fickloch, zu Deinem Vergnügen, und kleister mich endlich voll!"

Ich war jetzt so scharf, das ich sie so hart und schnell bumste, wie es nur irgendwie ging. Sie rubbelte wie besessen ihren Kitzler und leckte ihre dicken Euter.

"Jaaaaa! Noch ein kleines bisschen! Ich bin gleich wieder soweit! Jaaaaa, ich bin auch gleich soweit", stöhnte ich und spürte den Saft in meinen Eiern aufsteigen. Ich hielt ihren Kopf mit meiner rechten Hand, während ich ihr in die Augen schaute, und mit der linken ihren Arsch umklammerte.

Sie verdrehte die Augen und auch bei mir blitze es, während ich meinen Samen in sie reinpumpte. Wir klammerten uns aneinander, während wir hemmungslos unsere Lust herausschrien.

Regungslos blieben wir aufeinander liegen, bis es langsam abebbte. Ich rollte von ihr runter und lag ,halbtot, neben ihr.

"Puuuh, das war fantastisch Herr Bendtner. Aber ich bitte Sie, nennen Sie mich doch Steffen. Angenehm, ich bin übrigens die Bianca. Zigarette? Nein, danke. Ich wäre jetzt eher für ein Bierchen zu haben. Dann musst Du runter in die Küche gehen, dort müsste noch was sein".

So ging ich, nackt wie Gott mich schuf, die Treppe hinuter in die Küche. Oh nein, was für eine Enttäuschung - Licher Pils. Das ging ja gar nicht! Zum Glück erspähte ich in der Hintersten Ecke noch eine Dose Jim Beam Honey & Ginger, meine Lieblingssorte.

Ich setzte mich an den Küchentisch und "Zisch", war die Dose offen. Hatte ich da eben die Tür ins Schloss fallen gehört? Nein, ich musste mich, bestimmt, irren. Sie war ja, soweit mir das bekannt war, geschieden. Ich nahm einen Schluck und als ich absetzte, stand ein bildhübsches Mädchen im Türrahmen.

"Äh, Hallo .. wer sind Sie denn bitte?" Ich stand auf und sagte: "Guten Tag, ich bin Herr Bendtner. Und was machen Sie hier in unserer Küche .. nackt?"

Mist, daran hatte ich ja gar nicht mehr gedacht. "Sind Sie wieder eine der Affären meinen ,dauergeilen, Mutter? So würde ich das nicht sagen, aber es ist nicht weit davon entfernt", lächelte ich.

Sie blickte fasziniert auf meinen Schwegel. "Gefällt Ihnen, was Sie sehen? Hääh? Ach so, ja .. ich meine .. was für Mama gut ist .. wird für Dich auch nicht schlecht sein", unterbrach ich Sie.

"Wie heißt Du, übrigens? Ich bin Alma", sagte sie, während sie immer noch auf mein Gemächt starrte. "Wohl schon lange nicht mehr gefickt worden? Ja, ich komme gerade aus meinem Mädchen Internat in der Schweiz und da sind Schwänze Mangelware - außer die aus Gummi. Das fühlt sich aber nicht im entferntesten so an, wie wenn dir ´ne schöne Ladung Ficksahne ins Loch gejagdt wird".

Ich ging auf sie zu, nahm ihre Hand und führte sie an meinen Penis. Ich küsste ihren Hals. "Nimm Dir ruhig, was Du brauchst", flüsterte ich ihr ins Ohr, während ich meine Hand in ihr Höschen schob. Sie stöhnte leise, während sie meinen Schwanz massierte und ich mit einem Finger in ihre feuchte Ritze glitt.

Leidenschaftlich küssten wir uns, sie hatte jetzt sämtliche Hemmungen abgelegt. "Bitte, ich will das Du mich fickst! Ich hatte seit einem halben Jahr mehr keinen echten Schwanz zwischen den Beinen und immer nur Muschis lecken ist zwar schön, aber auf Dauer eintönig".

Ihrem Wunsch, leistete ich gerne Folge und so zog ich ihr das Oberteil aus und befreite ihre süßen Tittchen aus dem eigentlich unnötigen BH. Ich leckte ihre Nippel und glitt langsam abwärts. Der Knopf ihre abgeschnittenen Jeans war schnell geöffnet und so zog ich ihr in einem Ruck Jeans und Höschen runter. Sie hatte einen niedlichen Landestreifen oberhalb ihres Venushügels stehen gelassen, was auf mich geschmackvoll und erregend wirkte.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände, drückte sie nach unten, und schob ihr meinen Schwanz ins Maul. Sie leckte meinen Schaft und kümmerte sich hingebungsvoll um meine Eichel, was augenblicklich meine Säfte in Wallung brachte. "Sachte, Kleines .. nicht so schnell. Wo hast Du denn so blasen gelernt? Tja, wenn mal ein Schwanz im Internat verfügbar ist darf halt nur die Beste ran .. und ich bin die Beste. Das wage ich nicht zu bezweifeln, noch zehn Sekunden mehr und ich hätte Dir meine Sahne in den Hals gespritzt. Danke, für die Blumen. Aber was hältst Du davon, wenn Du mich jetzt endlich mal richtig fickst? Ich bin schon ganz feucht."

Ich nahm sie auf meine Arme und legte sie auf den Küchentisch. Langsam lies ich meinen Schwanz von oben nach unten durch ihre Schamlippen gleiten, was ihr so gar nicht gefiel. "Was soll das? Fick mich, endlich!" Ich wollte sie noch ein wenig leiden lassen und trieb es auf die Spitze, indem ich meine Schwanzspitze auf ihren Kitzler klopfte.

Sie bäumte sich auf, griff meinen Kopf, und sah mich mit funkelnden Augen an. "Schwanz! Jetzt!"

Ohne Vorwarnung fuhr ich bis zur vollen Länge in sie ein, was sie laut aufjauchzen lies. "Na, gut so? Jaaaaa! Jaaaaaa! Und jetzt fick mich, so hart Du kannst!"

Brutal rammelte ich jetzt ihr enges Döschen, sie quittierte jeden Stoß mit lustvollen Stöhnen. Sie drückte ihren Unterleib meinem Becken entgegen, ich spürte wie ihre Muschi sich um meinen Schwanz klammerte.

Sie holte kurz Luft und dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Sie musste wirklich lange Zeit keinen Schwanz mehr gehabt haben. Ich versuchte noch, ihr den Mund zuzuhalten - aber vergeblich. Wenn uns jetzt nicht ihre Mutter gehört hatte .. aber das war mir im Moment scheißegal.

Gierig leckte ich ihren Mösenschleim aus ihrem tropfenden Spalte, bevor ich sie rumdrehte und ihr von hinten meinen Schwanz ins Arschloch drückte.

Langsam, und ohne Widerstand, glitt ich in ihren Darm. "Aaaaah, scheiße! Das war das falsche Loch!" Sie versuchte, mich von sich wegzudrücken. Also führte ich ihre Hand an ihre Muschi und flüsterte ihr ins Ohr: "Rubbel Deine Perle und genieße es, wenn Du Deinen Anal Orgasmus bekommst".

Sie blickte mich, mit glasigen Augen, an. "Ich weiß nicht, ob ich das hier überlebe - aber das ist mir egal! Stoß mich jetzt und gib mir alles! Ich bin nicht mehr weit von meinem nächsten Höhepunkt entfernt!"

Um sie noch weiter anzuheizen, lies ich jetzt meine Hand auf ihr Hinterteil herabfahren, was sie noch mehr in Fahrt brachte.

"Oooh, mach weiter! Ich liebe es, dominiert zu werden!" So trieb ich das Spielchen weiter, bis ihr Arsch leicht rot und sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Ich trieb ihr meinen Pimmel jetzt hart und rücksichtslos ins Arschloch, als sie keuchte: " Jetzt! Jaaaaa, jetzt! Ich komme! Ich .. ich .. Aaaaaaaaaaaah!"

Ich hatte meine liebe Mühe, sie zu halten. Sie zuckte und keuchte unkontrolliert, während ihr Arschloch meinen Schwanz traktierte, so das auch ich mich nicht mehr beherrschen konnte.

"Alma! Du kleines Miststück! Ich komme gleich, ich .." Das war das letzte, was ich in den nächsten zwei Minuten mitbekam, als mein Sperma tief in ihren Arsch spritze.

Regungslos kauerten wir aufeinander, bis mich eine vertraute Stimme zurück in die Wirklichkeit holte.

So, so .. das hätte ich mir ja eigentlich denken können. Alma, was machst Du denn hier? Mama, bist Du das?", sagte sie noch sichtlich benommen. "Nein, der Heilige Geist .. wer denn sonst? Was machst Du hier und warum klaust Du mir meinen Stecher? Kannst Du nicht, vorher, anrufen? Wenn ich das gemacht hätte, hätte ich mich um diese wundervolle Erfahrung gebracht. Da hast Du Recht, Kindchen .. und, genug Schwanz und Ausdauer hat er ja für uns beide - oder Steffen? Ja, sicher" keuchte ich. Was tat man nicht alles, um den Umsatz anzukurbeln.

"Bianca, wie sieht es jetzt eigentlich mit der Unterschrift unter dem Kaufvertrag aus?", sagte ich sichtlich geschafft.

Das ist, eigentlich, kein Problem. Aber, eine kleine Bitte habe ich noch .. Ja, und was? Es soll, nicht zu Deinem Schaden sein. Ich brauche für heute Abend noch einen Begleiter. Mein Damenclub gibt eine Benefizveranstaltung und ich möchte, ungern, die Einzigste ohne Begleitung sein. Ich stelle Dich auch potenziellen, vermögenden, Käuferinnen vor die alle gefangen in ihren trostlosen Beziehungen sind - also leicht verdientes Geld".

Ihr Vorschlag gefiel mir und so verabredeten wir uns für den Abend. "Hol mich bitte um 20:30 Uhr ab, damit wir pünktlich da sind. Ich blase Dir auch gerne einen während der Fahrt, dafür fickst Du mich aber auch sofort auf der Toilette wenn wir angekommen sind".

Bei dem Gedanken, wurde mein Schwanz schon wieder steif - in was war ich hier nur wieder hereingeraten?

"Ok, ich bin dabei. Prima, dann freue ich mich schon auf später". Wir zogen uns an, ich küsste beide zum Abschied, und wankte mit wackeligen Beinen zur Tür. "Ciao, Steffen. Ja, bis später, ihr zwei Hübschen".

In der ganzen Hektik, hatte ich meinen Koffer und das Vorführgerät vergessen. Das musste ich, wohl oder übel, später einpacken. Ich hatte keine große Hoffnung, das ich frühzeitig wieder zu Hause sein würde. Wie sollte ich das nur Cindy verklickern?

Zu Hause angekommen, ging ich direkt unter die Dusche um den Duft der beiden von mir zu waschen. Als ich wieder angezogen war, ging ich ins Wohnzimmer, und begrüßte meine Frau und Kind.

"Schatz, ich muss auch bald schon wieder los. Es ist ein großer Auftrag, das verstehst Du doch sicher? Ja, ja .. wie immer. Deine Arbeit ist Dir wichtiger als wir. Aber, nein. Wie kannst Du nur sowas von mir denken? Ich tue das doch alles nur für uns".

Sie sah mich, mit traurigen Augen, an. "Wann hat das alles mal ein Ende? Warum hast Du nicht die Bar behalten? Das haben wir doch jetzt schon alles X-mal durchgekaut, an mir lag´s nicht! Wenn Daddy lieber alles versäuft und mein Bruder dauernd im Ausland auf Schwanzsuche ist, bleibt halt irgendwann nichts mehr übrig! Ich verspreche Dir, nicht mehr lange und dann wird alles besser. Ich würde Dir so gerne glauben, doch hast Du uns bisher immer nur enttäuscht. Du verpasst noch, wie Dein Kind aufwächst".

Ich hatte jetzt keinen Bock mehr darauf, das sie weiter meinen Kopf fickte und verließ die Wohnung. Aber irgendwie, hatte sie ja Recht. Ich hatte noch knapp zwei Stunden Zeit, also rüber zu Old Bosko um meinen Kopf frei zu kriegen.

"Gude, Steffen. Servus, Ottmar .. hast Du was am Start? Immer, Du kennst mich doch", grinste er. Ich musste jetzt auf andere Gedanken kommen und so legte ich mir drinnen erstmal eine schöne Line. Schnief", weg war sie. Die Wirkung lies auch nicht lange auf sich warten. "Zack", ab die nächste ins andere Nasenloch. Das hatte ich jetzt gebraucht, das puschte mich so richtig! Wir zischten in paar Binding und die Zeit verging wie im Fluge.

Das Zeug hatte nur einen Nebeneffekt, ich wurde unglaublich geil. "Danke, für die Lines, aber ich muss jetzt los. Geschäftliche Verpflichtungen. Schon klar, kannst ja später nochmal vorbeikommen. Du weißt ja, wo Du mich findest".

Ich gab ihm die Hand und verließ die Wohnung. "Piep, Piep", schon hatte ich den Passat entriegelt und machte ich auf zu Biancas Wohnung.

Ich war pünktlich auf die Minute. Sie wartete schon auf dem Bürgersteig. Ich hielt an, stieg aus, und öffnete ihr die Tür - wie ein Gentleman das halt so macht.

"Du siehst bezaubernd aus", schmeichelte ich ihr. "Danke, Du siehst aber auch gut aus in Deinem Anzug". Ihr Rock war ziemlich kurz, jedoch ich musste mich zusammenreißen und auf die Straße achten damit ich keinen Unfall baute. Trotzdem schielte ich, so oft es ging, zu ihr rüber, was auch ihr nicht verborgen blieb.

"Gefällt Dir, anscheinend, mein Rock", grinste sie. "Magst Du sehen, was ich drunter trage?" Ich nickte und schaute mit glänzenden Augen auf ihren Schoß. Sie schob ihren Rock nach oben und sie trug - NICHTS! Kein Höschen auf ihrer frisch rasierten Spalte! Ich schob meine Hand hinüber und wollte sie schon fingern.

"Beherrsch´ Dich gefälligst!" sagte sie und schlug mir auf die Hand. "Heb´ Dir das für später auf" lächelte sie verschmitzt. Ich drückte auf´s Gas, ich war jetzt rattenscharf. "Ras´ bitte nicht so, wir sind doch gleich da!"

Sie hatte Recht, zwei Blocks weiter und wir waren am Ziel. Ich steuerte den Wagen in eine Parklücke und stellte den Motor ab. Ich bückte mich zu ihr rüber und küsste sie. "Ich will Dich jetzt und hier, ich halt´ es nicht mehr aus!"

Sie griff mir in den Schritt. "Hallo, da hat aber jemand einen Ständer. Sag´ ich doch, also .." Sie öffnete die Tür und stieg aus. "Kommst Du?" Was blieb mir anderes übrig? Also raus aus dem Auto.

Sie hakte sich bei mir ein und wir gingen den Weg hoch zur Eingangshalle. Im Foyer nahm ich ihr den Mantel ab und gab unsere Sachen an der Garderobe ab. Schließlich kamen wir in den Festsaal. Es musste ca. 50-60 Leute anwesend sein, die meisten davon mittleren Alters.

"Hallo Bianca", begrüßte uns eine hübsche Brünette. "Grüß Dich, Matilda. Darf ich Dir meinen Begleiter vorstellen, Steffen? Sehr erfreut", sagte ich, Küsschen links, Küsschen rechts.

"Darf ich ihn Dir für einen Moment entführen? Er hat bestimmt Durst. Aber sicher, ich begrüße dann mal den Rest der Mädels". Wir gingen an die Bar. "Was trinken Sie, Steffen? Ein doppelter Scotch wäre jetzt wohl angebracht. Für mich bitte einen Gin Tonic".

Unsere Getränke kamen. "Cheerio!", stießen wir an. Ich leerte das Glas in einem Zug. "Bitte noch einen" sagte ich dem Barkeeper. "Na Sie haben ja aber einen Zug am Leibe", lachte sie. "Erzählen Sie doch mal was von sich. Was machen Sie beruflich und woher kennen Sie beide sich? Sie hat, bisher, noch nie was von Ihnen verlauten lassen.

"Also, ich bin für einen großen Hersteller von Haushaltsgeräten tätig und so haben wir uns kennengelernt. Aha, und .. schlafen Sie mit Ihr?" Das musste ich erstmal sacken lassen, mit so einer Frage hatte ich nicht gerechnet. "Sprachlos?" schaute sie mich verschmitzt an. "Ich meine, das passt doch nicht zusammen. Sie sind so jung und attraktiv uns sie ist .. sie wissenschon, was ich meine? Ja, aber .. also sind Sie ihr Liebhaber? So würde ich das jetzt nicht bezeichnen .."

Endlich kam mein Scotch. Ich nahm einen Schluck. "So aufgebretzelt erscheint sie sonst nie. Also gut", sagte ich um das Thema zu beenden, "wir haben miteinander geschlafen - sind Sie jetzt zufrieden. Noch nicht ganz, würden Sie dasselbe auch mit mir tun? Jetzt gleich? Auf der Damentoilette?"

Sie stand jetzt so nahe an mir, das sich unsere Gesichter fast berührten. "Du hast doch einen Mordsständer in der Hose", und schon spürte ich ihre Hand in meinem Schritt. Ich blickte mich um, hoffentlich bekam das keiner mit. "Also, komm schon! Bis sie alle begrüßt hat, sind wir wieder da".

Was soll´s, dachte ich und leerte mein Glas. Ob ich jetzt sie oder Bianca fickte, war mir im Moment eigentlich schnurzegal. Ich nahm sie an der Hand. "Ok, Du kleines Luder - lass uns gehen". Ich gab ihr einen Klaps auf den Po und so schlichen wir aus dem Saal, runter Richtung Toiletten.

Die Treppe runter, konnten wir es kaum mehr aushalten. Ich drückte sie an die Wand und wir küssten uns wild und hemmungslos. Langsam schoben wir uns den Gang entlang, bis wir endlich an den Toiletten waren. "Komm, wir gehen in die Behinderten Toilette. Dort sind wir ungestört".

Die Idee war gut, dort war auf jeden Fall mehr Platz als in einer dieser engen Kabinen. Wir sperrten ab und fielen übereinander her. Schnell hatte ich ihr das Kleid ausgezogen, so das sie nur noch in einem knappen Tanga vor mir stand. Sie setze sich auf das Waschbecken und sie sah mir dabei zu, wie ich mich entkleidete. Sie schob ihren Tanga zur Seite und brachte sich schon mal in Stimmung.

Ich ging zum Waschbecken und zog ihr den Tanga aus. Zwei herrliche, dicke, Schamlippen empfingen mich, die ich gekonnt mit meiner Zunge liebkoste. Ihre Muschi hatte ein süßes Aroma, sie schmeckte köstlich. Sie drückte meinen Kopf, mit Nachdruck, auf ihren Schoß, während ich meinen Schwanz massierte. Sie legte jetzt ihren Kopf nach hinten und knetete ihre strammen Titten, während sie wollüstig stöhnte.

Ich fand, sie war jetzt fickbereit und so zog ich sie heran und legte ihre Schenkel auf meine Unterarme bevor ich ihre tropfende Fotze auf meinen Schwanz hinabgleiten lies. "Aaaah", stöhnte sie und klammerte sich um meinen Rücken. Ich hob sie an, so das gerade die Eichel zwischen ihren Schamlippen hervorlugte, bevor ich wieder zur vollen Länge in sie eintauchte. Das machte sie fast wahnsinnig. Sie klammerte ihre Beine jetzt um meine Hüfte und küsste mich leidenschaftlich.

"Bitte, fick mich jetzt schön hart und tief von hinten! Aber zieh ihn vorher raus, und spritz mir in den Arsch - ich nehme nämlich nicht die Pille". Ich lies sie herab, sie lehnte sich nach vorne und stütze sich an den Haltegriffen der Toilette ab.

Ihr Popo wackelte verführerisch und so schob ich langsam meinen Pimmel in ihre feuchte Grotte. Ich verharrte kurz, bevor ich sie an ihren Arschbacken griff und sie hart zu ficken begann.

"Jaaaa! Ooooh, Jaaaa! So lieb´ ich das! Kannst ruhig fester zustoßen!" Ich fickte sie schon, meiner Meinung nach, hart - aber wenn sie es so wollte, erhöhte ich halt das Tempo. "Klatsch, klatsch, klasch", ich liebte das Geräusch, wenn meiner Eier gegen ihren Arsch klatschten. Ich rubbelte ihren Kitzler, sie musste sich ja festhalten, was sie noch mehr in Fahrt brachte. Mit meiner anderen Hand, kümmerte ich mich um ihre Rosette. Ich wollte keine Zeit verschwenden und ihn ihr ohne Probleme direkt hineindrücken, bevor ich abspritzen würde.

Ich Orgasmus näherte sich, ich konnte spüren wie ihre Muschi zu zucken begann. Schließlich war es soweit und ich musste sie festhalten, sonst wäre sie kopfüber auf die Kloschüssel aufgeschlagen. Ich hielt sie an mich gedrückt und sie wollte schreien, jedoch war ich schneller und hielt ihr den Mund zu. Sie biss mir, vor lauter Extase, in die Hand was mich irgendwie geil machte. "Oooooh mein Gott!" stöhnte sie, als ich meine Hand von ihrem Mund nahm und meinen Schwanz aus ihr zog.

Ich setzte mich auf die Kloschüssel und hielt ihn empor. Sie kniete nieder und lutschte ihren Mösenschleim von meinem Schwegel. "Steh´ auf und spieß´ Dich selber auf!"

Sie befeuchtete ihren Anus mit etwas Spucke und führte meinen Penis an ihren Hintereingang. Langsam dehnte sich ihr Poloch und schließlich hatte meine Eichel ihren Muskel überwunden. Wie in Zeitlupe rutschte sie nach unten, es war ein geiler Anblick wie mein Pimmel langsam in ihrem Arschloch verschwand. So ritt sie mich eine Weile, was mir zwar gefiel, aber so wollte ich nicht kommen.

"Geh´ vor ans Waschbecken, ich will im Spiegel sehen wie es Dir kommt!" Sie beugte sich über das Waschbecken und ich stand hinter ihr. Brutal stieß ich meinen Penis in ihren Arsch, was sie kurz das Gesicht verzerren lies. "Jaaaaa, komm schon! Pump mir Deinen Saft in meinen Arsch!"

Angestachelt durch ihre Worte, fickte ich sie so schnell ich konnte. "Schneller! Stoß fester! Ich kriege gleich einen Anal Orgasmus!" Auch ich war bereit, die Sahne brodelte schon in meinen Eiern.

"Ooooh, Matilda! Ich komme gleich! Dann spritz endlich! Ich komme, ich .." Sie brüllte ihre Lust heraus und auch ich war soweit und spritzte, grunzend, meinen Saft in ihren Arsch. "Scheiße, Matilda - war das geil! Komm und leck´ mir den Schwanz sauber, wir wollen doch nichts verschwenden!" Genüsslich lutschte sie meinen Schwanz, bis kein Tropfen mehr zu sehen war. "Jetzt muss ich aber mal pinkeln", sagte sie, "und Dein Saft läuft mir auch schon aus dem Arsch".

So setzte sie sich auf die Toilette und "Pfffft", drückte sie mein Sperma aus ihrem Darm. Langsam fing es an zu plätschern, ich kam näher und beobachtete wie ihr goldener Strahl aus ihrer Muschi floss. Als sie fertig war, wollte sie nach dem Toilettenpapier greifen.

"Halt, tu das nicht! Wieso?" fragte sie verwundert. "Lass mich das für Dich erledigen, ich stehe auf Natursekt. Ok, wenn Dich das anmacht .." Sie rutschte an den Anfang des Sitzes und langsam lies ich meine Zunge durch ihre Ritze fahren. Welch köstlicher Geschmack, davon konnte ich nie genug bekommen. "Danke", sagte ich und küsste sie.

Wir suchten unsere Sachen zusammen und zogen uns an. Schnell noch einen Blick in den Spiegel und zurück nach oben. Wir betraten wieder den Festsaal, wo uns auch schon kurz darauf Bianca zu uns stieß.

"Da seit Ihr ja, habt Ihr Euch gut unterhalten? Ja", sagten wir fast zeitgleich mit einem Lächeln auf den Lippen. "So so", sagte Bianca .. "Rein geschäftlich, natürlich. Ach so, Steffen. Hier ist meine Visitenkarte, ruf´ mich doch bitte nächste Woche an wegen der Produktvorführung. Das mache ich gerne, Matilda. Ich lass´ Euch dann jetzt mal wieder alleine, hat mich wirklich gefreut. Ok, dann bis nächste Woche, Matilda".

Ich lernte noch weitere, potenzielle, Kundinnen kennen und knüpfte Kontakte. Dieser Abend stellte sich als wahre Goldgrube heraus. Leider war es aber auch schon an der Zeit zu gehen, ich wollte auf keinen Fall nach Hause kommen wenn Cindy bereits schlief. Wir verabschiedeten uns und gingen zum Auto. Als wir eingestiegen waren sagte sie: "Hast Du auch noch Hunger? Das Buffet war ja ungenießbar. Wie wär´s mit einem Burger und ein paar Fritten? Warum nicht?" sagte ich und los ging es zu Burger King.

"Rein oder zum mitnehmen? Fahr durch den Drive Inn, ich kenne ein schönes Plätzchen, wo wir in Ruhe essen können", grinste sie verschmitzt. Ich bestellte zwei Long Texas BBQ mit Pommes, was relativ flott ging. "Wo jetzt lang? Rechts raus und an der nächsten Ampel rechts. Danach die nächste wieder rechts und immer geradeaus".

Ich folgte ihrer Beschreibung und fünf Minuten später waren wir auf einem abgelegenen, großen, Parkplatz. Wir stiegen aus und setzten uns auf die Motorhaube, sahen in den Sternenhimmel, und genossen unser Essen.

"Das war lecker, oder? Ja, war eine gute Idee von Dir". Sie nahm den Müll und entsorgte ihn in einem der Mülleimer, die auf dem Parkplatz standen.

"Bianca, ich muss jetzt aber wirklich langsam heim .. meine Frau wartet sicher schon.. Ok, aber vorher fickst Du mich bitte nochmal schön durch!"

Sie legte sich auf die Motorhaube und zog ihr Kleid nach oben. "Na los, ich warte!"

Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Ich schob ihren Slip zur Seite, feucht glänzte ihre Möse im Mondschein. Ohne lange rumzuzmachen, schob ich meinen Schwanz in ihre Fotze.

Es törnte mich an, das man uns eventuell erwischen konnte. "Stehst Du darauf, es an öffentlichen Orten zu treiben?" keuchte ich, während ich ihre Muschi bearbeitete. "Na klar, ich sitze auch gerne ohne Höschen im Park und genieße die Blicke der Spanner wenn sie auf mein Fötzchen glotzen".

Wir wahren beide dermaßen spitz, das wir wohl nicht mehr lange brauchten bis wir explodieren würden. Aus der Ferne sah ich ein Paar Scheinwerfer auf uns zufahren, was mich noch mehr anspornte. Das Auto kam näher und steuerte schließlich auf unseren Parkplatz. Ein junges Paar saß drinnen und schaute uns ungeniert beim Liebesspiel zu. Ich stieß meinen Pimmel jetzt so hart ich konnte in sie und schon kurz darauf waren wir so weit. Sie krallte sich in meinen Rücken, während sie sich zuckend und stöhnend ihrem Höhepunkt hingab. Jetzt war auch ich soweit und blickte nochmal rüber zum Auto. Die Beiden waren auch schon zugange, angetörnt durch unser heißes Treiben.

"Aaaaaaaaah! Jaaaaa! Bianca, Du geiles Fickstück!" Tief schoss ich mein Sperma in ihre klatschnasse Möse. Zweimal, dreimal .. und zum vierten Mal - erschöpft zog ich mein Sperma verschmiertes Glied aus ihrer tropfenden Spalte.

"Lass uns doch mal zu den beiden rübergehen, ich will mir das mal anschauen", sagte sie. Ok, warum nicht? Also rüber zum Auto und so schauten wir den beiden beim bumsen zu. Das Mädchen blickte uns an und lächelte, während ihr Stecher es ihr besorgte.

"Du könntest es mir demnächst auch mal so im Auto besorgen, vielleicht in der Tiefgarage am Marktplatz? Aber die ist doch Nachts geschlossen", sagte ich. "Natürlich zur besten Einkaufszeit", grinste sie. "Es kitzelt doch viel mehr, wenn jeden Moment jemand durchs Fenster reinschauen könnte". Damit hatte sie wohl Recht, es würden sich bestimmt noch mehrere Möglichkeiten ergeben es mit ihr an frei zugänglichen Orten zu treiben. Aber Shit, ich musste jetzt wirklich nach Hause.

"Sei mir nicht böse, aber ich muss jetzt wirklich los. Ist schon Ok, aber lass mich Dir den Schwanz lutschen bis wir vor meiner Haustüre sind". Dagegen hatte ich nichts einzuwenden, die zehn Minuten Fahrt würde ich auch noch schaffen. Dachte ich, hatte aber nicht mit ihren Blasekünsten gerechnet. Ca. zwei Kilometer vor ihrem Haus, musste ich an einer Ampel an einer großen Kreuzung halten .. und dann kam es mir wieder. Ich spritzte meinen Saft in ihr gieriges Maul und vergaß die Welt um mich herum. "Huuuuup, Huuuuup", wurde ich unsanft auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Es war bereits grün und hinter uns standen drei Fahrzeuge, wovon eines bereits an uns vorbeizog und den Mittelfinger raushielt.

Ich fuhr los, immer noch leicht benommen. Endlich waren wir am Ziel und ich hielt an.

"Danke, für diesen tollen Abend", sagte sie und küsste mich zum Abschied. "Ich habe zu danken, Bianca. So was geiles erlebt man nicht alle Tage. Dann bis zum nächsten Mal" winkte ich und fuhr davon.

Ich parkte in unserer Straße und musste erstmal meine Hose hochziehen. Was für ein Abend! In jeder Hinsicht, ein Erfolg - Privat, wie auch geschäftlich. Jetzt musste ich nur noch Cindy gegenübertreten. Also los, ich ging zur Haustür und steckte den Schlüssel ins Loch. Bevor ich drehen konnte, öffnete sich die Tür und meine Frau stand vor mir.

"Verdammt, Steffen! Wo kommst Du um diese Zeit her? Musst Du denn immer gleich so rumzicken? Lass´ mich doch erstmal reinkommen, bevor Du wieder losmeckerst!"

Ich ging rein und legte meinen Mantel ab. "Gib´s doch endlich zu, Du hast eine andere! Jetzt spinnst Du aber, wer hat Dir denn den Schwachsinn in den Kopf gesetzt? Du kümmerst Dich nur noch um Deine Arbeit und nicht mehr um uns! Das tue ich doch alles nur für uns, damit wir uns ein schönes Leben leisten können .. und da muss man halt Opfer bringen! Von nix kommt nix! Aber ich fühle mich so alleine, es ist schon ewig her seitdem Du mich zum letzten Mal so richtig gefickt hast! Ich habe auch Bedürfnisse! Oder soll ich mir einen Liebhaber zulegen, ist es das was Du willst?"

Sie ging mir gerade tierisch auf den Geist und ich hatte keine Lust mehr auf Diskussionen.

"Ok, wenn es das ist was Du willst .." Ich griff sie an den Haaren, zog sie in die Küche und drückte sie auf den Küchentisch. Mit einem Ruck hatte ich ihre Jogginghose mitsamt Höschen runtergezogen und versohlte ihr den Hintern. Sie wimmerte bei jedem Schlag, "Sei gefälligst leise, oder willst Du unseren Sohn aufwecken?" Erbarmungslos schlug ich immer wieder mit der flachen Hand auf ihren Hintern, bis er rot glühte. Sie heulte, aber nicht wegen der Schmerzen. Es machte sie wahnsinnig scharf, es war ja nicht das erste Mal das ich sie spankte, was mir ihre klatschnasse Fotze bestätigte.

Ich entledigte mich meiner Hose und schob ihr meinen Pimmel bis zum Anschlag hinein.

"Aaaaaah! Jaaaaaa! Fick mich hart und brutal! Besorg´s mir endlich mal wieder, Du geiler Bastard!"

Ich hielt ihre Haare, während ich sie mit der anderen Hand weiter traktierte. "Oooooh, jaaaaaa! Jaaaaa! Jetzt, Steffen .. ich .. ich komme!"

Schnell hielt ich ihr den Mund zu, bevor sie losschreien konnte und noch das Kind weckte. Ihre Muschi pulsierte und spannte sich um meinen Schwanz, während sie kam, was auch meine Säfte in Wallung brachte. "Aaaaaaaaaaah!", stöhnte ich, als ich ihr Fickloch besamte.

"Bist Du jetzt zufrieden?" keuchte ich sichtlich erschöpft. "Ja, danke Schatz. Das habe ich wirklich gebraucht. Na dann bin ich ja beruhigt", sagte ich. "Komm lass´ uns zusammen unter die Dusche hüpfen, anschließend kannst Du meinen Popo einschmieren.

So gingen wir in die Dusche, was sich aber als Falle herausstellte. Sie schaffte es, meinen Prügel ruckzuck wieder steif zu bekommen und mich geil. "Ich will, das Du noch meine Arschfotze fickst. Dann kann ich zufrieden einschlafen". Wild und leidenschaftlich küssten wir uns, bevor ich sie umdrehte und meinen Penis in ihren Anus drückte. Es war der Wahnsinn, ihr Arschloch spannte sich wie ein Schraubstock um meinen Pimmel während ich ihre Titten knetete und sie sich den Kitzler massierte.

"Nimm keine Rücksicht auf mich, Schatz. Fick mich einfach nur tief und hart! Ich will Dein heißes Sperma in meinem Darm spüren!"

So dauerte es auch nicht lange, bis mein Orgasmus einsetzte. Ich verdrehte die Augen und sah die Sterne blitzen, während ich in tiefen Schüben meinen Saft in ihren Arsch pumpte. Als ich aus ihr glitt, kniete sie nieder und lutschte meinen Schwanz sauber. Als sie fertig war, stand sie auf und sah mich an. "Warum können wir nicht immer so leidenschaftlich sein? Sag es mir, bitte. Ich verspreche, ich werde mich bessern, ehrlich. Ich versuch´s", sagte ich.

Das wollte ich wirklich, ich musste es. Eine Scheidung würde mich teuer zu stehen kommen. Unterhalt musste ich ja bereits schon für ein Kind zahlen.

Wir stiegen aus der Dusche, trockneten uns ab, und gingen nackt wie wir waren in unser Schlafzimmer. Sie legt sich auf´s Bett und ich cremte zärtlich ihren geschwollen Popo ein.

"Danke, Schatz", küsste sie mich. "Gute Nacht, meine Liebste. Schlaf gut. Ja, Du auch".

So legte ich mich hin und lies den Tag Revue passieren, bevor ich ins Land der Träume eintauchte.

Morgen würde ich erstmal alle Visitenkarten und Telefonnummern durchgehen, ich musste das jetzt wirklich alles unter einen Hut bekommen um Cindy nicht zu verlieren. Auch unseres Kindes willens.

Das würde schon irgendwie klappen, mir ist bisher ja immer eine Lösung eingefallen ..

© by Uncle G. in 2019

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