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Tatjana (2) (fm:Ältere Mann/Frau, 2350 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 16 2019 Gesehen / Gelesen: 26593 / 21389 [80%] Bewertung Teil: 9.20 (45 Stimmen)
Ich mache interessante Beobachtungen und habe einen Traum, der überraschend endet ...

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© Satyr Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schwanz wie er war wieder in meine Badehose.Auf meiner Luftmatratze döste ich ein.Bald hatte ich Besuch von Tatjana in meinen Träumen. Sie trug ihren gestreiften Bikini von eben und stellte sich provozierend vor mich hin. "Na Du Spanner", machte sie mich an, "hast Du gut abgespritzt, oder muss ich noch helfen ?" Sie zog ihren Bikini-BH aus und zeigte mir ihren prallen, nackten Titten. "Die wolltest Du doch sehen. Möchtest Du auch gerne mal anfassen ?"

Ich fühlte im Traum wie mein Schwanz immer größer und größer wurde, während Tatjana sich weiter auszog und mich mit schamlosen Posen immer geiler machte. "Mit dem Kaliber kannst Du mich aber nicht ficken, das ist sogar mir zu viel." Sie griff an meinen Riesenschwanz, umfasste ihn mit beiden Händen und wichste ihn. Ich kam und spritzte soviel Sperma ab, das Tatjana über und über damit bedeckt war.

Plötzlich erwachte ich und registrierte, dass ich im Garten auf dem Rasen lag und wild geträumt hatte. Ich öffene die Augen und traute meinen Augen nicht. Tatjana hockte im Bikini neben mir und hatte meinen Schwanz in der Hand, den sie gerade zum abspritzen gebracht hatte. Meine Ficksahne war bis auf ihre Titten gespritzt. "Du hast so provokativ da gelegen, im Traum ganz schön gestöhnt und ziemlich unflätige Sachen gesagt. Das wollte ich Dich einfach etwas entspannen." Sie sah mich sinnlich an.

"Iirgendwann müssen wir uns ja sowieso mal näher kennenlernen. Ich weiß doch, dass Du mir nachspionierst und wo es eben geht spannst und wichst. Hat gar keinen Sinn zu leugnen ! Neulich hattest Du die Badezimmertüre nicht ganz geschlossen. Ich habe Dir zugesehen, wie Du gewichst hast. Es war toll mit anzusehen, wie sorgfältig, ausgiebig und liebevoll Du Dein bestes Stück verwöhnt hast, wie er langsam größer und größer wurde und Du dabei mit geschlossenen Augen gekeucht und gestöhnt hast. Ich bin so geil dabei geworden, dass Du mich sofort hättest ficken dürfen. Als Du dann gekommen bist und so Kräftig abgespritzt hast, dass sogar der Badezimmerspiegel was abbekommen hat, habe ich es nicht mehr ausgehalten, bin auf mein Zimmer gegangen und habe es mir selber besorgt.

Heute morgen, als ich mich ein wenig mit Gerd vergnügt habe, hast Du das ja auch gesehen. Ich habe nun mal eine Schwäche für junge Männer und bin natürlich auch scharf auf Dich.Dir das Zimmer anzubieten, da waren durchaus Hintergedanken dabei. Gebe ich offen zu. Und da ich jetzt weiß, was Du für ein geiler Bock bist, können wir ruhig ein bischen offener damit umgehen," grinste sie und zog ihr Bikinioberteil aus.

Ich berührte zum ersten Mal ihre herrlichen Brüste und war überwältigt angesichts so viel Direktheit, aber Tatjana machte den Eindruck, dass sie längst auf einen geeigneten Moment gewartet hatte, um unser "erotisches Katz- und Maus-Spiel" zu beenden. Sie strich über meine gewaltige Hosenbeute und griff mit fester Hand nach meinem Ständer und meinen Eiern.

"Ich ficke gerne an der frischen Luft, aber ich finde es hier auf der Luftmatratze nicht besonders gemütlich. Lass uns ins Bett gehen." Ohne ihre Busenpracht wieder in den BH zu zwängen ging sie mit schaukelnden Möpsen und wackelndem Arsch ins Haus.

Tatjana streifte ihren Bikinislip ab, legte sich ins Bett und umarmte mich. Sie küsste mich, zog mir die Badehose aus und war sichtlich angetan, als meinen einsatzbereites Fickwerkzeug prachtvoll aufragte. "Der sieht aber lecker aus," , lächelte sie und nahm meinen Ständer in den Mund. "Hmmm, schmeckt gut, "nuschelte sie schmatzend und blies meine Latte langsam und gekonnt. Nach einer Weile hörte sie auf, und bot mit ihre prallen Brüste an. Ihre Prachttitten schaukelten verführerisch vor meiner Nase. Ich massierte ihre Brüste zärtlich aber fest mit beiden Händen und spürte, dass sie es mochte. Meine Zunge umkreiste ihre harten Nippel. "Ohhh jaa, das ist gut", stöhnte sie," ich mag es auch, wenn Du gefühlvoll hineinbeisst.". Sie stöhne Lustvoll, als ich mit meinen Zähnen gefühlvoll ihre Brustwarzen zwickte.

Mit einer Hand erkundete ich ihre Muschi und steckte meine Finger hinein. "Oh ja, das ist gut, Du machst mich richtig geil, weiter, oh ja weiter !" Sie fasste mir wieder an den Schwanz. Ich fühlte ihre üppige Schambehaarung, wie ich es mir bereits vorgestellt hatte. "Du kannst mit mir fast alles machen, was Du willst," flüsterte sie.

Ich war am Ziel meiner Träume. Meine Tante und Gastgeberin hatte mich zu einem ihrer Liebhaber erwählt ! Und sie war wahrlich eine sehr, sehr attraktive Frau : Ich betrachtete ihre langen, wohlgeformten Beine, ihre immer noch glatten, festen Schenkel und ihre üppige Schambehaarung, durch die ihre ausgeprägten Schamlippen sichtbar waren. Sie schaute mich mit laszivem Blick an und massierte sanft ihre Brüste. Ich beugte mich zu ihr hinab, küsste sie und fasste ihr an ihre feuchte Spalte. Spürst Du, auf was meine Muschi wartet ? fragte sie und fasste mir wieder an meinen harten Penis. Feucht wie sie war konnte ich mühelos in sie eindringen und genoss es, ihre Lustgrotte auszufüllen. Sie stöhnte vor Lust und bemühte mich, mit viel Gefühl, aber tief in sie einzudringen. Sie sollte , mich als einfühlsamen Liebhaber kennenlernen. Wild und geil konnte sich mich später immer noch kennenlernen, falls wir in dieser Hinsicht irgendeinen gemeinsamen Nenner finden sollten.

Ob sie sich auch anal nehmen lassen würde ? Ich steckte ihr "zur Probe" erst einmal ganz beiläufig einen Finger in ihren Hintereingang. "Kann es sein, dass Du ein bischen versaut bist,"stöhnte Sie. "Ich glaube, wir werden uns sehr gut verstehen," sagte sie und sah mich unwiderstehlich sinnlich an.

Ich führt einen Finger mit Speichel an ihre Rosette, rollte sie auf die Seite, legte mich hinter sie und drang von hinten in sie ein. Gleichzeitig kaute ich zärtlich an ihrem Ohrläppchen und umfasste ihre herrlichen Brüste.

" Na meine heiße Stute", machte ich sie an," wie gefällt Dir das" "Das ist gut, stoß ihn langsam so tief rein, wie Du kannst." Ich, verharrte einen kurzen Moment in Ihrem heißen Arsch und massierte ihre Brüste. Gefühlvoll aber immer fester fickte ich sie in den Hintern und stimulierte gleichzeitig ihre Klitoris "Ich bin gleich soweit !" flüsterte sie.Ich änderte meine Position, weil ich sie noch mal in ihre warme Möse ficken wollte. Herrlich, meinen Lustspender von ihrer feuchten Höhle umschlossen zu fühlen. " Was magst Du lieber, wenn ich in Dir komme oder Dich vollspritze ?" fragte ich.

"Eigentlich beides !" " Das wird schwierig, aber ich versuche mein Bestes". Ich pürte, dass sie heftig kam und mehrere Orgasmen ihren Körper duchschüttelten . Fast geichzeitig kam es auch mir und ich spürte, wie sich mein Lustprügel in ihrem Lustzentrum entlud. Schnell zog ich ihn heraus und spritze einen letzten Erguss auf ihre Muschi.

"Ganz schön potent, mein neuer Untermieter," lächelte sie mich an. Es war ein toller Anblick, sie mit von meinem Sperma "besudelten" Schamhaar und weit gespreizten Schenkeln vor mir zu sehen. "Du warst gut und das war bestimmt nicht das letzte Mal. Ab sofort gibt es keine Tabus und keine falsche Scham mehr zwischen uns, o.k. ? Ich brauche es nämlich manchmal mehrmals am Tag, und da kannst Du Dich gerne austoben. " Mit diesen Worten beugte sie sich vor und nahm meinen Schwanz, der an Standfestigkeit schon eingebüßt hatte nochmal in den Mund. "Wir können doch Deine leckere Soße nicht umkommen lassen," meinte sie und leckte mit Hingabe die Spermareste von meinem besten Stück." Ich gehe jetzt noch unter die Dusche, wenn Du willst kannst Du mitkommen und mich einseifen".

Unter der Dusche eröffnete Tatjana mir weitere "Spezialitäten des Hauses" : "Es hat sich im Laufe der Jahre ein privater Swingerkreis gebildet. Einmal im Monat treffen wir uns, dass heißt wer Zeit und Lust hat. Meist finden die Partys bei mir statt. Finanzielles spielt keine Rolle. Diskretion ist oberstes Gebot. Neue Gäste müssen grundsätzlich von Freunden eine Einladung erhalten. Wir legen großen Wert auf etwas Niveau und Kultur. Sexuell gibt es keine Tabus. Es gibt auch einige Damen und Herren mit extremeren Vorlieben, für die gibt es im Keller einige besondere Spielwiesen. Aber alles muss freiwillig oder abgesprochen geschehen. Bisher hat das auch gut funktioniert. Und ich lade Dich hiermit als Stammgast ein, so lange Du hier wohnst. Welche Möglichkeiten sich Dir bieten, Deinen sexuellen Horizont zu erweitern, wirst Du sicher selbst herausfinden. Morgen kannst Du Dir die Spielwiesen gerne mal ansehen".

Mein Schwanz hatte sich wieder steil aufgerichtet, was teilweise Tatjanas Schilderung, aber auch ihrem heißen Körper, den ich während sie sprach, eingeseift hatte, geschuldet war. Ich hatte die Dusche abgedreht und war von hinten an sie herangetreten und massierte mit einer Hand ihre üppigen Brüste, während die andere ihre Muschi verwöhnte. Ihren Nacken küssend flüsterte ich ihr zu : "Du musst ab jetzt auf der Hut sein. Ich ficke Dich immer und überall in diesem Haus, solange Du nicht ganz klar "jetzt nicht" sagst. Wenn Du nachts träumst, dass jemand seinen Schwanz an Deinen Hinterbacken reibt, Dir an die Titten fasst und in Deiner nassen Möse fingert, ist es gut möglich, dass das gar kein Traum ist ... !" Tatjana nahm meinen Schwanz und begann ihn zu massieren. "Das wäre ein absolut geiles Erlebnis", hauchte sie, " so scharf wie Du hat mich lange niemand mehr gemacht."

Ich drehte das Wasser wieder an und spülte den Schaum ab. Tatjana wichste noch immer meinen Schwanz, der kurz vor dem Platzen stand. "Mach mich fertig, hol mir die Soße aus den Eiern, Du unersättliches Weib", feuerte ich sie an. Sie drehte die Dusche wieder ab. "Damit nichts verloren geht", meinte sie. "undr nicht so schnell".

Raffiniert wichste sie mich mehrmals bis ich fast kam - es war grausam schön ! Als sie wieder aufhören wollte, war es zu spät. Mein Schwanz entlud sich auch ohne ihr Zutun in mehreren Schüben. Mein Glibber spritzte in ihr Gesicht und auf ihre Titten. "Ich muss ihn nochmal kurz spüren", hörte ich sie und merkte, dass sie meine immer noch steifen Riemen in Ihre Möse schob. Ich stelle die Dusche wieder an, ließ das warme Wasser über uns laufen und umarmte und küsste sie, während ich in ihr steckte und ihre prallen Titten an meiner Brust spürte. "Wir haben noch viel Zeit miteinander", lächelte sie mich an, während mein schrumpfender Penis aus ihrer Scheide glitt ... .



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