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9 Jahre Feindfahrt - 074 Dienstplan (Phase 12 – MIL: IV) (fm:Fetisch, 560 Wörter) [72/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 26 2019 Gesehen / Gelesen: 6983 / 7 [0%] Bewertung Teil: 9.50 (12 Stimmen)
Einiges zu regel und die Lust ist Sucht

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(Hintergrundmusik: Sugababes - Push The Button)

Wir brauchten noch ein paar Stunden, bis wir die Details soweit ausgearbeitet hatten. Ein Dienstplan, so beschlossen wir, galt für vierzehn Tage. Die letzten zwei Tage waren abwechselnd, Stresstest oder Ruhephasen. So war die Zeit mit mir für alle fair verteilt und zugleich hielten wir einen der Erde ähnlichen Rhythmus bei, zumindest was die Tage und Wochen anging.

Beim Stresstest wurde die Freizeit gestrichen, samt vier Stunden Schlaf. Wir machten gemeinsam Übungen mit den Anzügen. Dies diente zwei Sachen, zum einem, das wir besser lernten mit den Anzügen umzugehen, zum anderen, dass unser Geist, wie auch Körper selbst in einem erschöpften, übermüdeten zustand, akzeptabel funktionierte. Das war wichtig, ein Gegner wird nie auf dein Schlafbedürfnis Rücksicht nehmen. Diese Übungen würden nicht ganz so heftig sein, wie vor unserem Besuch bei dem Wrack, aber es würde ausreichen unsere Körper an die Situation zu gewöhnen.

Die Ruhephasen, dienten mehr einem sozialen Ausgleich, wo wir alle gemeinsam etwas unternehmen konnten, wie einen Film gemeinsam schauen oder ein Spiel zu spielen. Die flotten fünfer, waren auch nicht unwichtig.

Was ebenfalls nun klar definiert war, war das man vier Stunden seines Dienstes, auf der Liege verbringen musste. Um es klarer zu machen, die zweite und dritte Stunde, wie auch die sechste und siebte Stunde. SO war jeweils eine Stunde Überschneidung mit seinem Vorgänger und Nachfolger garantiert.

Dadurch das mein Dienst, außerhalb des Rhythmus der Damen war, hatte ich etwas mehr Freiheit, aber auch ich musste vier Stunden auf der Liege, während meines Dienstes verbringen.

Aufgaben, wie Wartung und medizinische Dienste mussten innerhalb der restlichen vier Stunden geschafft werden oder ragten in die Freizeit, wenn es nicht anders ging.

Damit es für alle erträglicher wurde und es im Fall der Fälle leichter würde, das Schiff am Laufen zu halten, forcierten wir die Diversifizierung. Gentiana, würde in ein paar Wochen ihren Wartungstechniker für Naniten machen, so waren wir dann zu zweit. Olivia, bestimmte allerdings, da bei uns allen, durch die Neuronatin, wir nie wieder ohne Naniten sein würden, es sinnvoll sein würde, wenn alle diese Fähigkeit besitzen würde. Es wurde wie erwartet mit großer Zustimmung angenommen. Dadurch hatten zumindest drei von uns für die nächsten drei bis vier Jahre etwas zu lernen.

Ich und Gentiana würden als Lehrer, bzw. Tutor dienen.

So hatten wir einen Dienstplan und hofften das unsere Ideen so arbeiten würden, wie geplant. Was wir alle vermissen würden, währen die regelmäßigen gemeinsamen Arbeiten.

Worauf alle wiederholt bestanden, war das auch während der Dienstzeit, die Anzüge eine gewisse Menge an Stimulation erzeugte. Es war Anna die es auf den Punkt brachte: "Wie du es so schön sagtest, wir sind inzwischen abhängig von diesen körpereigenen Drogen, so brauchen wir immer ein wenig davon.

Außerdem, wenn der Dienst sehr langweilig ist, erleichtert es ungemein ihn zu ertragen."

Das löste ein Kichern aus, was mir die Zustimmung aller Mädchen anzeigte.

Gentiana schloss sich daran an: "Ich denke, wir lassen ihn freie Hand dabei, das Herrchen hat nun mal die besseren Ideen, wenn es um dieses Thema geht, aber ich denke wir sollten, eine Art Feedback, für ihn einbauen.

1. Genau richtig, nicht abgelenkt und war angenehm.

2. Zu wenig, ich habe es vermisst.

3. Zu gut, habe nichts auf die Reihe gebracht

So sollte er dann verstehen, wie wir wirklich auf seine Kunstwerke reagieren!"

Zum Abschluss bekam ich sechs Wochen Bolero verbot.



Teil 72 von 86 Teilen.
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