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Chastity Belt, Keuschheitsgürtel für Frauen (fm:Sonstige, 3332 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 14 2019 Gesehen / Gelesen: 13339 / 10211 [77%] Bewertung Geschichte: 8.85 (39 Stimmen)
Ihr und ihm bereitet es Vergnügen. So soll es sein. Beider Lustempfinden wird gesteigert. Der moderne Keuschheitsgürtel für Frauen macht es möglich.

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© Dominatrix Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sich in höchste Erregung versetzen lässt, ohne aber zu einem Orgasmus kommen zu können. Und dann ist so ein Gürtel ein probates Mittel zum Zweck.

Sie lässt sich zum Beispiel morgens von mir "wegschließen" und verbringt den ganzen Tag mit dem Ding in ihrer Möse. Oder wir gehen abends aus, gleiches Prozedere. Sie steht, sitzt oder geht neben mir und ist dauergeil. Sie kann aber selbst nichts daran ändern, insbesondere kann sie sich keinen erlösenden Höhepunkt verschaffen.

Die Wirkung ist mir nicht nur klar, ich kann sie auch deutlich ablesen zum Beispiel an ihren steifen Nippeln, die sich unter dem Stoff ihrer Bluse abzeichnen. Auch andere Männer und auch andere Frauen sehen das, wenn wir in einem Lokal oder in einem Theater sind. Ich verbiete ihr dann auch einen BH zu tragen, was ihre Geilheit noch steigert, weil sie sich all der Blicke bewusst ist.

Dieses Spiel, das wir beide spielen, erregt uns nicht nur gleichermaßen, wir perfektionieren es immer mehr. Ich präsentiere meine Frau mit den tollen Titten, und sie lässt sich zur Schau stellen mit einem Kunstschwanz zwischen ihren Beinen, der sie unablässig reizt. Aber nur wir beide wissen davon.

Ich entwickelte immer mehr Fantasie, wie ich sie weiter "quälen" kann. Wenn ich, ausversehen natürlich, mit der Hand ihre Knospen durch die Bluse oder das Kleid berühre, ist es für sie wie ein kleiner Stromschlag. Jedesmal bewegt sich das Ding in ihr, wenn sie zusammenzuckt. Greife ich mal kurz eine ihrer knackigen Arschkugeln, bleibt die Wirkung tief drinnen in ihr nicht aus. Am Ende des Tages oder des Abends werde ich mit einer überreifen Ehefotze belohnt.

Und wenn ich dann gemein bin, fallen mir auch noch andere "Foltermethoden" ein. Eins steht fest, der Nutznießer bin immer ich.

Ein Beispiel. Wir kommen von einer schönen Party nach Hause. Ich bin geil, sie ist geil. Ich ziehe sie aus oder lasse sie einen Strip für mich hinlegen. Ihren Gürtel trägt sie immer noch, denn den Schlüssel zu ihrem Glück besitze ich. Ich lasse sie mir einen blasen. Sie tut es in der Hoffnung, daß ich sie dann freilassen werde. Tue ich aber nicht, geschweige denn, daß ich sie ficke. Sie kann sich nicht einmal selbst fingern.

Ich gehe befriedigt ins Bett. Sie wälzt sich die ganze Nacht unruhig neben mir. Morgens habe ich dann ein Einsehen. Sie fällt über mich und mein Ehemonster her wie ausgehungert. Wie sagte doch damals Lou van Burg in seiner Show immer: "Wunnebar!"

Perfektionieren war das Stichwort. Wie konnte ich ihre Lust, ihre Lust an der eigenen unbefriedigten Geilheit steigern? Wieder mal eine Party. Ausgelassene Stimmung, tolle Musik, schöne Frauen und auch tolle Männer. Zu vorgerückter Stunde wurde natürlich auch geflirtet, geknutscht und nicht zuletzt gefummelt. Ich hatte so ein Sahnestück aufgegabelt. Tolle Titten, toller Arsch, alles dran und sie war nicht schüchtern oder gar abgeneigt.

Ihr gut aussehender Mann mit sportlicher Figur hatte sich an meine Frau rangemacht. Wie das so ist bei solchen Gelegenheiten, ein Partnertausch im Kleinen hebt die Stimmung und bei uns Männern den Schwanz.

Die beiden hatten sich in eine schummrige Ecke verzogen. Ich dirigierte meine Partnerin in die Nähe. Zum einen wollte ich sehen, was er mit ihr trieb und zum anderen wollte ich, daß meine Frau sieht, was ich so alles mit der anderen treibe.

Ich hatte ihre Bluse schon aufgeknöpft. Einen BH trug sie nicht. Ich hatte freien Zugriff mit Händen und Mund. Sofort machte ich Gebrauch davon. Nebenan hatte auch er entdeckt, daß meine Frau unter dem tiefen Ausschnitt ihres Kleides frei verfügbar war. Er tat das, was ich auch getan hätte und was ich gerade mit seiner Frau tat. Wir bearbeiteten die Titten der jeweils anderen nach Gutdünken.

Zwischendurch wurde immer wieder heftig und tief geküsst. Dann langte ich unter ihren Rock. Bereitwillig spreizte sie leicht die Beine und ich konnte unter ihren Slip greifen. Zwei meiner Finger flutschten in ihr nasses Loch.

Auch er versuchte unter den Rock meiner Frau zu greifen. Sie wehrte ihn ab. Klar doch, es wäre zwecklos gewesen. Zugang versperrt. Und natürlich wollte sie nicht, daß er etwas mitbekommt. Ersatzweise griff er sich ihre schönen Arschkugeln und knetete sie mit seinen großen Händen. Jede knetende Bewegung verursachte Bewegung in ihrer Fickröhre, da wo der Ersatzmann lauerte.

Ich konnte sehen, wie sie sich gegen ihn presste. Es war eine natürliche Reaktion, die jedoch ohne jeglichen Erfolg blieb. Sie litt, sie litt jetzt gerade Höllenqualen.

Ich fingerte meine Dame in dieser Art Schachspiel nach Kräften. Meinen Schwanz presste ich an ihren Oberschenkel. Ich sah ihre Lustballons direkt vor mir und gleich neben mir die freigelegten Lustkugeln meiner Frau.

Meine Hose konnte ich hinterher vergessen. Ich holte mein Hemd aus der Hose und ließ es legere über die Flecken meiner Hose fallen. Meine Schachfigur entschwand zutiefst befriedigt, glaube ich, in Richtung der Waschräume.

Zuhause angekommen bettelte meine Frau: "Bitte, bitte den Schlüssel!" Ich ließ sie noch ein wenig zappeln. Und dann wurde es eine heiße Nacht.

Wir waren mit einem befreundeten Paar zum Essen in einem Restaurant verabredet. Wir hatten einen schönen runden Tisch für uns vier in einer etwas ruhigeren Ecke des Restaurants. Beide Paare saßen züchtig nebeneinander. Meine Frau Suzie hippelte immer mal wieder unruhig auf ihrem Stuhl umher. Der Gürtel!

Ihr Name schreibt sich übrigens wirklich "Suzie" und nicht etwa "Susi". Unsere Freundin gegenüber am Tisch wirkte allerdings genauso unruhig. Ich langte unter den Tisch und unter Suzies Rock und streichelte ihre Beine hoch bis über den Ansatz ihrer halterlosen Strümpfe hinaus auf das nackte Fleisch ihrer Oberschenkel. Sie zuckte und wurde verständlicherweise noch unruhiger.

Gegenüber beobachtete ich ein ähnliches Verhalten von unserer Freundin, aber die Hände ihres Mannes lagen geschlossen auf dem Tisch. Als beide Frauen sich gemeinsam kurz zur Toilette verabschiedeten, Frauen gehen nie alleine dorthin, öffnete mein Gegenüber eine Hand. Zum Vorschein kam eine kleine Fernbedienung. Ich sah ihn fragend an. Er lächelte und sagte: "Sie trägt heute Abend ein Vibro-Ei, und ich habe die Fernsteuerung. Es ist unsere neueste Spielart." Sieh an, sieh an!

Die Frauen kamen zurück und wir Männer baten sie, doch jeweils neben dem anderen Platz zu nehmen. Die Fernbedienung hatte jetzt ich in meiner Hand. Sigrid, die Frau unseres Freundes, saß jetzt neben mir. Suzie saß neben deren Mann Harald mir gegenüber. Ich spielte mit der Fernbedienung in meiner geschlossenen Hand. Die Wirkung setzte bei Sigrid unmittelbar ein. Sie musste sich beherrschen, um einigermaßen ruhig auf ihrem Stuhl sitzen zu bleiben.

Gegenüber bemerkte ich, wie Harald seine Hand unter den Tisch gleiten ließ. Kurz darauf sah ich, wie sich die Gesichtszüge von Suzie verspannten.

Das Essen wurde serviert und wir Männer ließen unsere Frauen in Ruhe. Beim abschließenden Espresso ließen wir dann unserem Spieltrieb wieder mehr Raum. Beide Frauen verließen zum Ende des Abends überaus erhitzt mit uns das Restaurant.

Suzie konnte es gar nicht erwarten, mit mir im Schlafzimmer zu landen. Als ich den Gürtel aufschloss und entfernte, lief sie nur so aus.

"Wusstest Du, daß Sigrid heute den ganzen Abend über ein Vibro-Ei getragen hat", fragte sie mich. "Ja", antwortete ich schlicht, "denn Harald hat mir die Fernbedienung überlassen, als ihr von der Toilette zurückkamt." Sie sah mich staunend an: "Und Du wusstest, daß Harald die ganze Zeit über meine Oberschenkel unter dem Tisch gestreichelt hat?" "Wissen ist zu viel gesagt, aber Deine Reaktionen waren eindeutig", lächelte ich sie an.

"Du Schuft", maulte sie mich an, "ich hätte zerspringen können vor Geilheit!" "Ich schätze, Sigrid ist es nicht anders gegangen", lächelte ich etwas süffisant. Sie trommelte mit ihren Fäusten auf mich ein. "Du fickst mich jetzt sofort bis zur Besinnungslosigkeit, oder ich lasse mich scheiden."

So ist sie, meine Suzie. Dauergeil.

Wir waren im Sommerurlaub. Das wichtigste Utensil im Gepäck war natürlich der Chastity Belt. Was heißt im Gepäck? Schon auf der Hinfahrt rutschte sie im Auto neben mir ständig unruhig umher. Leichte Erschütterungen des Wagens, Unebenheiten auf der Straße sorgten für Bewegung. Bewegungen, Erschütterungen, die sich in ihrem Innersten fortsetzten.

Sie griff mir noch während der Fahrt zwischen die Beine. Sie wollte mich anmachen, damit ich gleich nach der Ankunft ihren Belt lösen und sie kräftig vögeln würde. Aber so lief das Spiel, so lief unser Spiel nicht.

Ich würde sie beschäftigen mit dem Auspacken der Koffer. Bewegung tat ihr "gut". Das Herrichten des Ferienhauses war eine weitere Übung, die ihr Bewegungen wie zum Beispiel häufiges Bücken abverlangen würde. Ich war sicher, sie würde ihre Freude dran haben.

Als alles fertig war, hatte ich ein Einsehen. Schließlich hatten wir Urlaub. Der Stöpsel des Belt glitschte nur so aus ihrer triefnassen Fotze. Aber ein bisschen Spaß wollte ich schon noch haben.

"Zieh Dein Strandkleid an", forderte ich sie auf, "wir machen jetzt einen kleinen Spaziergang am Strand. Und bitte *unten ohne*", setzte ich streng hinzu. Das kurze, leichte Kleidchen bedeckte mal knapp ihre schönen, festen Pobacken. Vorne war es natürlich auch nicht länger. Ich wollte sie jederzeit für mich leicht verfügbar haben.

Etwa alle fünfzig Meter blieb ich stehen, umarmte sie, krallte mir ihre Arschbacken und zog sie fest an mich. Während wir uns küssten, rieb sie sich mit ihrer Scham an mir. Sie war hochgradig läufig.

Ich setzte das Spiel alle fünfzig Meter fort und verschonte auch ihre Titten nicht von meinen Attacken. Schließlich keuchte sie: "Mach mit mir, was Du willst, aber fick mich endlich. Ich halte es nicht mehr aus." Soll sein, ich bin ja kein Unmensch. Ich nagelte sie gleich in einer der Dünen hinter dem Strand.

Am folgenden Morgen strahlte die Sonne, es wurde schnell wärmer und unser Urlaub begann jetzt so richtig. Was gehört zu einem richtigen Urlaub dazu? Sex! Folglich verschloss ich Suzie morgens bevor wir an den Strand gingen. Es sollte doch auch ihr im Urlaub an nichts mangeln. Die Sonne, der Wind der über ihre warme Haut streichelt würden ein Übriges tun.

Es war Nachsaison und da wir wie üblich an einen etwas entlegenen Nacktbadestrand gingen, war dort nicht allzu viel Publikumsverkehr. Zudem sind "die Nackten", ich meine nicht die strenggläubigen FFK-Anhänger, deutlich toleranter. Es war ja nicht so ganz ohne, mit einem Chastity Belt sozusagen öffentlich aufzutreten.

Es dauerte auch nicht lange, und ich wurde von einem anderen Mann vertraulich angesprochen: "Was ist das, was Deine Frau da trägt, ist es eine neue Art Tanga?" "Ja, so könnte man das bezeichnen", ließ ich ihn ein wenig im Unklaren. Er kam offensichtlich aus dem Tal der Ahnungslosen.

Immer wieder richteten sich, wenn auch meistens verstohlen, neugierige Blicke auf Suzie. Die Frauen guckten dabei etwas genauer hin. Irgendwann sah ich, wie Suzie in ein paar Metern Entfernung von einer anderen Frau angesprochen wurde.

"Na, was wollte sie von Dir", fragte ich sie, als sie zu mir zurückkam. "Wissen, ob das eine neue Art Tanga ist." "Und was hast Du geantwortet?" "Ja, so ähnlich", lächelte Suzie mich verschmitzt an.

Wir beide spielten Beach-Ball. Zwei grobe Holzschläger etwas größer als ein Tischtennisschläger und ein kleiner Ball, der deutlich schwerer als ein Federball ist, sodass er nicht vom Winde verweht werden kann. Es machte nicht nur Spaß, es machte vor allem Suzie Spaß. Ständig musste sie hin und her, vor und zurück hüpfen, um den Ball zu erreichen. Ein Bewegungsspiel also. Bewegung!

Der in ihr lauernde Spaßmacher bekam Arbeit. Er tat sie "zur vollsten Zufriedenheit", erbrachte allerdings keine "befriedigende Leistung". Das war ja auch nicht der Sinn der Übung. Auch ich hatte meinen Spaß, wenn ich ihre hüpfenden Möpse sah.

Wir hörten auf, weil Suzie nicht mehr konnte, es nicht mehr ertragen konnte. Ihr Gesicht war erhitzt und das sicher nicht nur vom Spiel. Als wir noch so dastanden und nach Luft rangen, kam ein anderes Paar den Stand entlang geschlendert. Sie trug einen Chastity Belt.

Wir lächelten uns gegenseitig zu, und ich fragte den Mann, ob "mit" oder "ohne". Seine Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: "Natürlich mit!" Sie begleiteten uns zu unseren Handtüchern am Strand.

Vier verwandte Seelen hatten sich getroffen. Da die Gürtel sonst eher im Verborgenen getragen werden, ist es selten, daß man auf ein anderes Paar mit gleichen Ambitionen stößt. Jedenfalls weiß man es nicht so offensichtlich wie hier am Strand.

Natürlich waren hauptsächliches Gesprächsthema die "Gürtel" der Frauen. Die Gemengelage war jedoch etwas unterschiedlich. Sie, seine Frau, war ursprünglich etwas frigide. Er hatte sich umgetan, wie Abhilfe geschaffen werden konnte, und war dabei auf diese Methode gestoßen. Der Erfolg, wie beide nahezu stolz berichteten, war nicht ausgeblieben. Die anhaltende Erregung seiner SIE bescherte ihm und auch ihr unvergessliche Erlebnisse.

Noch während sie erzählten, streichelte er immer wieder über die Knospen ihrer schönen Titten. Die Wirkung war nicht zu übersehen. Es animierte mich, und ich nahm mir die bereits erigierten Nippel von Suzie vor. Wirkung garantiert. Beide Frauen fingen an, zu hecheln.

"Laß uns, uns in die Büsche schlagen", lautete sein Vorschlag. Wir landeten in den Dünen. "Schlüsseltausch", sah ich ihn fragend an. "Einverstanden", lächelte er zurück.

Es war eine neue Variante. "Mein Schatz", sagte ich zu Suzie, "ich kann Dich jetzt nicht befreien. Er hat den Schlüssel." Ich streichelte und küsste sie. Ich knabberte an ihren Nippeln. Ich knetete ihre Arschbacken und trieb sie immer weiter vor mir her.

Nebenan beobachtete ich das gleiche Szenario. Beide Frauen stöhnten und keuchten in gleichem Maße. Sie waren Gefangene ihrer Lust und der Geilheit von uns Männern.

"Gestattest Du mir einen Tittenfick bei Deiner Frau", wollte mein Gegenüber wissen. "Gegenleistung versteht sich", fügte er noch hinzu. Wir vögelten uns die Seele aus dem Leib zwischen den Lusthügeln der jeweils anderen Frau.

"Das werdet Ihr uns büßen", waren die Frauen sich einig.

Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es könnte geladen sein. Ein Spruch, den ich schon in früher Kindheit gelernt hatte. Und er bewahrheitet sich immer wieder.

Wir hatten uns zum Grillen am Abend in unserem Ferienhaus verabredet. Zwei hochgradig notgeile Frauen waren unsere Begleitung. Wir beiden Männer hatten immer noch den Schlüssel der jeweils anderen Frau im Besitz. Das Grillfleisch schmeckte gut, und es war mir auch gelungen es auf den Punkt zu garen, sodass es nicht zu trocken sondern leicht rosig war.

Rosig wenn man es anschnitt, also wenn man es sozusagen leicht öffnete. Sofort stellten sich bei mir Assoziationen ein. Leicht geöffnet und rosig. Saftig war es auch. Der Auftakt des Abends war schon mal gelungen.

Auch Henner, so hieß er, machte einen überaus zufriedenen Eindruck. Seine Frau Friederike und Suzie hatten eher etwas lustlos gegessen. Ich bot einen Espresso und einen Raki an. Die Stimmung stieg und wurde lockerer.

Suzie setzte sich auf Henners Schoß und fragte: "Vögelst Du gerne?" Henner war etwas verdattert. "Na klar." "Und warum tust Du es dann nicht ... jetzt!" Henner schien ratlos, oder war er überfordert? "Schließ mich auf", bat Suzie ihn und küsste ihn leicht auf die Lippen. Er beeilte sich, ihrer Forderung nachzukommen.

Währenddessen hatte sich Friederike auf meinen Schoß gesetzt. "Und Du?" Auch sie gab mir einen zarten Kuss auf meine Lippen. "Oder willst Du lieber nur zusehen, wie mein Mann Deine Frau vögelt?" Ich guckte wohl genauso blöde, wie Henner kurz zuvor Suzie angesehen hatte.

Beide Frauen hatten die Reitstellung eingenommen. Wir Männer hockten auf den Gartenstühlen und waren weitgehend zur Untätigkeit verbannt. Ihre wabernden Titten vor Augen wurden unsere Lustbolzen schamlos von unseren Frauen benutzt. Es wurde zu einem Höllenritt.

Immer wenn wir Männer kurz davor waren, stoppten sie ihren Ritt. Wenn wir uns wieder ein wenig abgeregt hatten, begannen sie ihr Spiel von neuem. Es war schon exzessiv, wie sie ihre Macht über uns ausspielten.

Es war aber nicht das Ende ihrer beider Einfälle. Sie sahen sich kurz an und verließen beide ihren jeweiligen Beschäler. Sie warfen sich auf den Rasen und verknoteten sich geradezu ineinander. Ihre Arme und ihre Beine umschlangen sich gegenseitig und eng.

Sie rieben ihre Muschis aneinander, spreizten schließlich ihre Schenkel und fickten gegenseitig ihre rosafarbenen, feuchten Fotzen an der anderen.

Wir Männer saßen da mit steifen Schwänzen. Wir waren einfach abgehängt. Quäle nie ein Tier zum Scherz ...

"Ihr gebt uns jetzt die Schlüssel, und zwar den der jeweils anderen von uns beiden", lautete ihre Forderung, "oder ihr beide werdet den restlichen Urlaub keinen Fick mehr haben!"

Na, das konnte ja noch was werden. Henner und ich gaben klein bei. Urlaub ohne Sex, geht gar nicht!

Ich weiß übrigens von Frauen, auch von jungen Frauen, die zurzeit keinen Partner haben, und die sich selbst auf diese Art mit einem Chastity Belt kasteien. Es ist die lüsterne Erwartung auf das, was folgt, wenn sie ihn abgelegt haben. Die Kunst liegt dann in der Selbstbeherrschung, es so lange wie möglich hinauszuzögern, um anschließend den Taumel der eigenen Lust auszukosten.



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