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Wie ein tropfender Siphon mir einen neuen Lover einbringt (fm:Verführung, 1491 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 15 2019 Gesehen / Gelesen: 19870 / 16855 [85%] Bewertung Geschichte: 9.05 (110 Stimmen)
Der Installateur ist jung und gutaussehend. Die Verführerin geht wieder mal mit mir durch :-) ...

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© Steffi1971 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Schon tagelang tropfte der Siphon unter meiner Küchenspüle. Nach etlichen Telefonaten fand ich endlich einen Installateur, der nicht nur bereit war sich des Problems kurzfristig anzunehmen, sondern es hoffentlich auch zu lösen. Er würde vormittags zwischen 9 und 12 Uhr jemanden vorbeischicken.

Es war ein schöner, warmer Tag und ich beschloss den ganzen Tag frei zu nehmen und zu genießen. Mochte der Handwerker dann kommen, wann er wollte. Wie so oft, wenn ich bei warmem Wetter alleine bin zog ich mir nichts bis sehr wenig an. Heute war eher nichts angesagt. Falls der oder die Handwerker kommen sollten, lege ich mir ein kurzes, leichtes Stretch-Minikleid zurecht, dass ich schnell überstreifen konnte.

Bis es soweit ist, erledigte ich ein wenig Hausarbeit und gab mich dem erregenden Gefühl hin, nackt zu sein. Als ich zufällig am Flurspiegel vorbei lief, blieb ich kurz stehen und betrachtete mich. Wie oft, wenn ich - durchaus kritisch - vor dem Spiegel stehe, freute ich mich über meinen attraktiven Körper, der bei meinen Liebhabern und Liebhaberinnen immer noch begehrt ist, wofür ich allerdings auch einiges an Ernährung, Kosmetik und Fitness investiere.

Es war bereits fast elf Uhr, aber kein Handwerker hatte sich bis jetzt blicken lassen. Mein Blick fiel auf einen Fotoband, den mir Beate geschenkt hatte und der sehr ästhetisch-erotische Aktfotos von Männern enthält. Pikanterweise ist die Fotografin eine Frau ! Ich frönte einer meiner kleinen Schwächen und gönnte mir schon am Morgen einen Piccolo ! Nackt wie ich war ging ich auf meinen Balkon, setzte mich mit dem Bildband in einen Stuhl und nippte genüsslich am Sekt.

Leider kann ich - außer ein wenig Knipserei mit meinem Handy - nicht fotografieren, habe aber durchaus Ideen, wie ICH die männlichen Models in Szene setzen würde. Mehr und mehr erregten mich die Bilder. Ich fing an, mich selbst zu streicheln. Meine Hände berührten meine Brüste, fuhren über die zarten Innenseiten meiner Schenkel, erreichten schließlich meine Lustzentrum, teilten meine feuchten Schamlippen und entdeckten meine Klitoris, die ich behutsam stimulierte.

Mehr und mehr geriet ich in Erregung, schloss die Augen und stellte mir vor, einige der Kerle aus dem Aktfotoband stehen um mich herum. Während im Fotoband kein einziger der Männer mit erigiertem Penis zu sehen ist (was deren erotische Ausstrahlung keinesfalls mindert), stelle ich mir sie jetzt alle mit stramm aufgerichteten, einsatzbereiten Fickprügeln vor. Die Hand in meiner Muschi war ich kurz vor dem Höhepunkt - da klingelte es :-( !

Brutaler lässt sich so ein heißer Tagtraum nicht beenden. Ich streifte mir das Stretchkleid über , prüfte kurz im Spiegel, wie ich aussah (ganz schön sexy :-) !) und öffnete die Wohnungstür. Oha !

Ein hübscher, junger Kerl, vielleicht Ende Zwanzig, stand mit einem freundlichen Lächeln und einem Werkzeugkasten vor mir. "Hallo, ich bin Frank und soll nach ihrem Siphon sehen", begrüßte er mich. Ich lächelte zurück. "Steffi, hi ! Freut mich ! Hier lang - in die Küche." Ich musterte ihn. Er trug eine kurze Jeans und ein T-Shirt. Mein Scanner lief : Gute Figur, muskulös, knackiger Hintern. Steffi, langsam ! sagte ich innerlich zu mir selbst.

Ich fühlte, dass ich immer noch aufgekratzt und geil war und dass ich in der Eile vergessen hatte, einen Slip anzuziehen. Frank hatte inzwischen die Türen unterhalb des Spülbeckens geöffnet, lag auf dem Rücken und machte sich am Siphon zu schaffen. "Ich habe da auch schon dran rumprobiert, kriege es aber einfach nicht richtig dicht", sagte ich. "Ich muss die Dichtung austauschen, die ist völlig hart", erklärte er mir.

Was völlig Hartes könnte ich jetzt auch gebrauchen, dachte ich. Frank lag ziemlich verrenkt unter der Spüle und ich traute meinen Augen nicht : Seine enge kurze Jeans war verrutscht und liess mich Teile seiner Männlichkeit, genauer gesagt eines seiner Eier, deutlich erkennen.

Ich hörte Frank leise fluchen. "Haben Sie vielleicht einen Lappen zur Hand ? Ich muß das Rohr erst etwas trocken wischen." Ich würde mich auch um Dein feuchtes Rohr kümmern, dachte ich und musste wieder innerlich grinsen.

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