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Junger Mann verfällt alter Dame (fm:Ältere Mann/Frau, 2160 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 17 2019 Gesehen / Gelesen: 14039 / 12879 [92%] Bewertung Teil: 9.15 (62 Stimmen)
Junger Mann besucht seine Oma in der Seniorenresidenz und lernt eine alte, sinnliche Dame kennen.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

einen leichten Druck aus auf den Unterschenkel von Bea, der sofort erwidert wird.

Gut, der Anfang ist erfolgreich gemacht, der Rest wird sich zeigen, bin ich doch erst eine Stunde hier.

"Thomas, mein Liebling, ich bin müde und werde mich ein wenig hinlegen, damit ich am Abend frisch bin, denn heute spielt ein Orchester Tanzmusik."

"Ich werde mich anschließen", sagt Christine Piller.

"Ihr seid doch alte Frauen" meint Bea von Langen lachend," ich bleibe hier, wenn sich der junge Doktor nicht langweilt mit einer alten Frau".

"Überhaupt nicht, aber ich würde gerne spazieren gehen und mit das Areal anschauen, vielleicht geben sie mir die Ehre, mein Fremdenführer zu sein". "Mit Freuden", und wir stehen auf. Während sich Oma und ihre Freundin in Richtung ihrer Zimmer gehen, marschieren Bea und ich in Richtung Park, wo neben dem Pool noch ein riesiges Schwimmbiotop ist, wie ich erfahren habe.

Ich biete ihr meinen Arm an und sie hakt sich sofort unter. Wir marschieren in Richtung Biotop und genießen den herrlichen Park.

"Es ist so schön, wieder einen starken, schönen Man an meiner Seite zu haben."

"Und ich finde es schön, eine schöne, gepflegte und intelligente Frau an meiner Seite zu haben".

"Sie Heuchler, aber auch wenn es gelogen ist, es tut trotzdem gut".

"Ich meine es aber ehrlich."

"Sie machen eine Spaß, oder?"

"Nein, ich meine es bitterernst".

Sie bleibt stehen und stellt sich vor mich.

"Ehrlich?"

Statt einer Antwort nehme ich ihre Kopf in meine Hände und beuge mich zu ihr hinab - bei meiner Größe von 190 und ihrer von ungefähr 165 normal, unsere Lippen nähern sich langsam, ich spüre, wie sie ihre Hände um mich schlingt, und dann berühren sich unsere Lippen.

Beide öffnen sich und unsere Zungen beginnen ein wildes, fordermdes Spiel. Diese Frau ist ausgehungert und verrückt nach Nähe und Zärtlichkeit. Natürich bleibt das nicht ohne Wirkung und mein Schwanz richtet sich zur vollen Größe auf, und die ist gewaltig. Ich ziehe Bea fest zu mir, damit sie mich spüren kann und wie sie sich an mich schmiegt.

Gleichzeitig küssen wir uns weiter und immer intensiver und gieriger, da höre ich ein leises Stöhnen.

"Mein Gott, ist das schön, wie lange habe ich das vermissen müssen":

Ich lasse meine Hand vom Rücken nach unten zu ihrem wohlgeformten Po gleiten und drücke sie noch fester an mich, damit sie meinen Steifen voll spüren kann. Wieder vernehme ich ein leises Stöhnen:

"Thomas, ich würde dich so gerne spüren. Würdest du mir die Freude machen?" Dabei errötet sie ein wenig.

"Nichts lieber als das, ich will mit dir schlafen. Soll ich zu dir in dein Appartement kommen oder kommst du heute nachts zu mir?"

"Komm du zu mir. Aber vorher werden wir alle gemeinsam abendessen und vielleicht ein wenig tanzen".

"So lange muss ich noch warten. Ob ich das aushalte?"

"Komm, setzen wir uns hier auf dieser Lichtung ins Gras."

Ich lege sie nieder und mich halb auf sie, wir küssen uns wieder, unserer Zungen tanzen ein wildes Spiel und mit meiner rechten Hand fahre ich unter den Rock und ganz langsam in Richtung Glückseligkeit.

Bea öffnet ihre Beine und hat die Augen geschlossen, ein ständiges, leichtes Stöhnen ist hörbar und dann spüre ich schon das Ende ihrer halterlosen Strümpfe - Mann, ist diese Frau scharf, aber auch ich - und spüre ihr Höschen und die Feuchtigkeit, die sich schon gebildet hat.

Ich schiebe das Höschen zur Seite und beginne, mit meinen Fingern ihre Clit zu bearbeiten. Bea stöhnt immer lauter.

"Ich glaube, ich komme gleich, das ist das Paradies auf Erden".

Das stachelt mich an und ich schiebe ihr erst 2, dann 3 Finger in ihre Muschi und beginne sie so zu ficken. Sie wird immer feuchter, was sage ich, sie rinnt richtig aus , stöhnt, macht ein Hohlkreuz und schreit plötzlich ihren Orgasmus heraus.

"Ich komme, mein Geliebter, ich kooooooommmmme".

Ich höre nicht auf, sie mit den Fingern zu ficken, ihre Clit zu bearbeiten, was die nächste Orgasmuswelle auslöst und sie wieder anspritzt und stöhnt. Dabei hat sie ihre Augen geschlossen und ein Lächeln in ihrem Gesicht.

Nachdem sie sich beruhigt hat, nimmt sie mich ganz fest in ihre Arme.

"Danke, du hast mich wieder zu einer Frau gemacht".

"Und was soll ich jetzt machen mit meiner Kraft und Herrlichkeit?"

"Jetzt leg du sich auf den Rücken"

Ich mache, wie geheißen und schließe die Augen. Da spüre ich schon, wie mir Bea die Hose öffnet und mein Rohr auspackt.

"Ist das ein gewaltiges Stück".

Sie umfasst meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand und beginnt ihn langsam zu wichsen .Schaut das geil aus: da liege ich mit einer 75-Jährigen auf einer Wiese, die mich wichst.

"Wenn du so weiter machst, komme ich gleich."

"Das will ich ja, außerdem will ich dich trinken, mein Schatz" und schon stülpt sie ihre rot geschminkten Lippen über mein zum Bersten volles Rohr und schleckt und bläst und macht alles, dass ich nur mehr explodiere.. Ich pumpe ihr eine Ladung nach der anderen in ihren Rachen und sie schluckt das meiste, nur wenig rinnt aus den Mundwinkeln. Kein Wunder, denn die Ladung war gewaltig.

"Mit diesem Sperma habe ich jetzt die ewige Jugend eingenommen - besser als jede Medizin" lacht sie und schmiegt sich ganz fest an mich. Ist das vorstellbar, dass ich, 26 jährig, mit einer Frau von 75 da auf einer Wiese liege und wir uns unsere Säfte gegenseitig herausholen?

"Bea, ich freue mich schon, später mit dir zu schlafen."

"Ich kann es kaum erwarten, es ist so schön mit dir. Ich habe nicht mehr geglaubt, so etwas erleben zu dürfen".

Wir machen uns frisch, soweit es geht, und machen uns auf den Weg in Richtung Residenz und Hotel. Bea ist wieder eingahakt und so erreichen wir das Schloss.

"Wann ist das Abendessen?"

"Um 19:30"

"Gut, jetzt ist es erst 17:30, ich werde dich auf dein Zimmer geleiten."

"Thomas, du bist wirklich ein Kavalier".

Wir nehmen den Aufzug in den obersten Stock und gehen zur Wohnung von Bea, sie sperrt auf und ich gehe, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, in ihre Räumlichkeiten. Wow, was für ein geschmackvoll eingerichtetes, kleines Appartement mit Terrasse mit Blick auf die Landschaft.

Ich nehme Bea wieder in den Am und küsse sie, was heftig erwidert wird. Ich ziehe ihre Bluse aus und darunter bietet sich mir ein herrlicher Anblick . ein vollbusiges Weib mit einem Spitzen-BH, den ich ebenfalls aufknöpfe. Die Riesentitten beginne ich zu kneten und zu küssen, was Bea wiederum ein heftiges Stöhnen entlockt.

"Ich will dich jetzt ficken."

Sie sagt kein Wort, beginnt aber, während ich ihr den Rock ausziehe, mein Hemd aufzuknöpfen und mich auszuziehen. Gegenseitig reißen wir uns förmlich die Kleidung vom Leib, bis wir beide nackt auf das Bett fallen.

Ich lege sie auf den Rücken, spreize ihre Beine, die sie aufstellt und nähere mich ihrem Venushügel, aber langsam. Erst schlecke ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bis sie beginnt zu zittern. Dann immer weiter in Ricjtung ihrer Schamlippen, die ich schlecke, erst links, dann rechts und wieder und wieder.

Bea röchelt, stöhnt und stammelt, dass es göttlich wäre. Dann kommt ihre Clit dran, die ich bearbeite - ich schlecke, beiße leicht hinein und bearbeite sie mit schnellem Zungenschlag, bis sie sich plötzlich aufbäumt, ein Hohlkreuz macht, die Luft anhält, um dann einen schrillen Schrei loszulassen.

Gleichzeitig spüre ich eine Schwall Fotzensaft, was ich dieser alten, aber schönen Frau nicht zugetraut hätte. Jetzt ist meine Zeit gekommen, ich knie mich zwischen Beas Schenkels und versenke mein Megarohr langsam in sie, Zentimeter für Zentimeter, bis ich mit meinen über 20 voll in ihr stecke.

"Gott, ist das herrlich, ich liebe es, von dir genommen zu werden, mach weiter, mach mich zur Frau".

Und dann ficke ich diese sinnliche, erotische alte Frau, wie ich noch nie eine Frau gefickt habe. Ich hämmere in sie hinein, las wollte ich den Uterus durchstoßen, dann wieder bin ganz zärtlich, stoße ganz sanft, während ich sie küsse.

Diese geile, alte Fotze ist ganz nass, alles scheint schon auszurinnen, ich habe durch meinen Erguss vor 1 Stunde kein Problem, zu ficken und zu ficken, da ich nicht abspritzen kann.

Abermals rollt eine Orgasmuswelle über meine Geliebte, sie verzerrt lustvoll ihr Gesicht -

"Ich liebe dich" entkommt es ihr.

"Willst du auf mir reiten?"

"Nein, ich kann nicht mehr, ich bin eine alte Frau."

"Du bist nicht alt, du bist der Hammer. Und wenn du dein Alter noch einmal erwähnst, werde ich nicht mehr mit dir schlafen."

"okay, mein Geliebter, ich bin ein Tennager und deine Freundin":

"Besser."

Jetzt schalte ich meinen Turbo ein und ficke in einem Tempo, damit ich noch einmal abspritzen kann, denn es ist in der Zwischenzeit viel Zeit vergangen und wir wollen nicht zu spät zum Essen kommen.

"Ich spritze gleich ab".

"Bitte gib mir alles, mein Geliebter, mach mir ein Kind, schäume mich aus, gib mir alles", stöhnt sie, bevor sie zusammenbricht.

"Das war der schönste Sex meines langen Lebens, danke".

"Ich gehe auf mein Hotelzimmer ,werde mich schnell duschen, und dann sehen wir uns beim Abendessen. Danach verbringen wir die Nacht zusammen."

"Ich werde vor Freude nichts essen können."

"Du musst Energie zu dir nehmen, denn ich habe noch Einiges mit dir vor."

Ein zärtlicher Kuss und ich gehe auf mein Zimmer, um mich zu duschen und umzuziehen, um meine Oma, derentwegen ich eigentlich gekommen bin, zu sehen.



Teil 2 von 2 Teilen.
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