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Klempner (fm:Oral, 618 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 23 2019 Gesehen / Gelesen: 14899 / 11 [0%] Bewertung Geschichte: 8.45 (44 Stimmen)
Mia wartet auf den Klempner

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine Sekretärin Mia hatte mir einen Klempner gerufen und auch gleich einen Termin abgemacht. "Shay, der kommt aber um vier Uhr! Das heißt, du musst rechtzeitig Feierabend machen, damit er nicht warten muss!" Ich nickte freundlich, bedankte mich und warf meine blonden leicht gewellten Haare nach hinten. Männlicher Besuch von einem Klempner, hoffentlich war das nicht wieder so ein junger Bengel, der von nichts Ahnung hatte! Rechtzeitig machte ich mich auf den Weg nach Hause. Ich nahm diesmal nicht den Fahrstuhl und lief in meinen High Heels sogar die Treppen hoch bis zur dritten Etage. Der Luftzug wehte unter meinen weiten kurzen pinkfarbenen Rock. Obenherum trug ich eine weiße enge Neckholderbluse. Ich trug keinen BH. Ich lief die Treppen hoch mit meiner getigerten Clutch. Oben vor meiner Tür stand schon der der Klempner in Arbeitsschuhen, orangefarbener Hose und schwarzem T-Shirt. Er war in meinem Alter und hatte diese irren blauen Augen. "Sie warten auf mich?", fragte ich und schloss die Tür auf. "Na ja, ich habe kein verstopftes Rohr, wenn sie das meinen!", sagte er er frech und folgte mir in die Wohnung. Ich schloss die Tür hinter ihm und sah schon, wie er mich mit den Augen auszog. Der war aber auch echt süß.

Er stellte seine Werkzeugkiste ab und ich sagte zu ihm: "Sind sie sicher?" Ich blinzelte ihm zu und er sagte: "Sie sind aber direkt!" Ich grinste und meinte: "Ich weiß!" Diese Chance konnte ich mir keinesfalls entgehen lassen. Mein Job verlangte sowieso schon alles von mir ab, da blieb nicht viel Zeit für Privates. Ich machte einen Schritt auf ihn zu, nachdem er die Werkzeugkiste öffnete. "Dann wollen wir mal das Werkzeug auspacken!, meinte er. Die fette Beule in seiner orangefarbenen Arbeitshose zeichnete sich doch schon ab. "Gute Idee!", zischte ich in sein Ohr und wagte einen Griff an die dicke Beule in seiner Hose. Schnell hatte ich diesen dicken Schwanz aus der Hose befreit und fing an, ihn zu wichsen.

"Oh!", meinte ich. "Das wird ja wirklich mal Zeit!" Ich ging auf meine Knie und leckte diese stahlharte Latte ab. Dann ließ ich ihn in meinem Mund verschwinden. Das gefiel ihm. Dann leckte ich ihn wieder ab. Er nahm seine Hand und um griff seine dicken Hoden, die ich anschließend schon mit dem Mund bearbeitete. Noch einmal schob ich meinen Mund auf seinen Schwanz und spürte ihn in meinem Mund herum zucken, wie verrückt. Dann griff er meine hoch gesteckten Haare und schob meinen Mund ganz auf seinen Schwanz. Heftig wildes Blasen mit dem Schwanz ganz bis zum Anschlag in meinem Mund.

Das gefiel mir. Ich öffnete den Mund und dann ergoss er sich auf meiner Zunge. "Das war ja irre!", schnaufte er. Er gab mir ein Taschentuch, damit ich mir den Mund abwischen konnte. Er stand da mit erschlaffenden heraus hängendem Glied und fragte: "Wollen wir dann mal?" ich sah ihn geschockt an. "Ähm, da hast du etwas verkehrt verstanden! Ich schlafe jetzt nicht mit dir!", sagte ich. "Ich meine den Abfluss!", lachte er. Das war mir ja peinlich. "Natürlich!", sagte ich und zeigte ihm den verstopften Abfluss im Bad.

Schnell und kompetent reparierte er es und sagte: "Es ist doch recht, wenn ich meiner Firma mitteile, dass es nur eine Lapalie war, oder? Ich berechne dafür nichts. So ein paar Haare mit einem Haken aus dem Abfluss ziehen kann ja jeder!" Dann ging er. Am Abend rief mich Mia nochmal an und fragte, ob alles gut gegangen war. "Ja!", beruhigte ich sie. "Er hatte eine heftige Verstopfung, aber ich konnte mithelfen und habe auch gleich etwas gelernt!" Mia fragte überrascht nach: "Er?" Uuups, da hatte ich mich fast verraten. "Der Abfluss meine ich!", konnte ich die Situation noch retten ...



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