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Gleitcreme (fm:Selbstbefriedigung, 2121 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 25 2019 Gesehen / Gelesen: 17690 / 12330 [70%] Bewertung Geschichte: 8.80 (46 Stimmen)
Es ist nicht leicht mit seinen Geschichten ein paar Tabus zu brechen und trotzdem erfolgreich zu sein. Diese Offenheit dem Leser gegenüber, behalte ich bei, in der Hoffnung, dass diese Gefühle, Ideen und auch Wünsche Gefallen finden.

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war noch auf der Arbeit, als ich mich mit meinem Kumpel Karl über Whatsapp unterhielt. Wir arbeiteten beide im Schichtdienst einer Versandfirma. Da wir beide am PC saßen, konnten wir Whatsapp sogar übers Web nutzen. Mit Karl hatte ich alle meine intimen Dinge gesprochen und er mit mir auch. Er war so eine Art Nerd mit Brille, Hemd und Jeans. Im Grunde war er Finance Assistant. Ich arbeitete im Order Release. Es waren beides Großraumbüros, nur saß er eine Etage über mir.

Die privaten Treffen wurden immer seltener. Dafür hatten wir sehr viele Themen auf der Arbeit. Mein neuestes Thema war die neue Werbung von Durex. Geworben wird für verschiedene Gleitgele und Cremes. Ich konnte einfach nicht anders und fragte ihn, was er von Gleitcremes hielt. Drei lachende Smileys kamen zurück. "Besorge mal Gleitcreme oder Gel oder Massageöl. Dann massiere ich dich!", schlug er vor. Drei lachende Smileys von mir mit dem Zusatz: "Muss ich dabei nackt sein?" Goldener Daumen von ihm. "Wenn du nicht willst, dass ich deine Klamotten einsaue, schon!" Ich musste mich fast beäumeln. "Hast du schon mal Gleitgel benutzt? Und wenn ja, welches ist denn das Beste?", war meine nächste Frage. "Lass dich doch bei Orion beraten!", kam von ihm. "Bist du bescheuert? Ich gehe doch nicht in einen Sexshop!", beschwerte ich mich. Weinender Smiley und ein Heiligenschein von ihm. "Och Gott! Soll ich mitkommen?", fragte er. "Nein!", antwortete ich. Du besorgst das!" Er wollte wissen wofür wir es brauchen sollten. "Wer weiß? Massieren? Wichsen?" Dann kam von ihm: "Sex?" ich musste mich künstlich aufregen: "Sex? Hallo? Wir sind beste Freunde?!"

Ich war sauer über seine Aussage. Nach der Raucherpause ging ich wieder an meinen PC. "Okay, okay! Also Massieren! Ich denke nicht, dass wir zusammen wichsen wollen. Ich meine, das haben wir noch nie gemacht!" Ich gab klein bei und fragte: "Wieso nicht?" Sprachlosigkeit bei ihm. "Du würdest vor mir nicht wichsen, oder?", wurde ich deutlicher. "Du hast schon mal einen Schwanz gewichst?", wollte er wissen. "Natürlich!", meinte ich. "Das sollten wir dann zu Hause bereden. Um sechs bei mir?" Er willigte ein. "Aber du besorgst Gleitcreme und Massageöl, okay?", fragte ich. Ich freute mich darauf und war echt gespannt.

Ich konnte den Feierabend kaum erwarten. Ich gab mich so, wie ich immer war ... Hotpants ... lässiges knappes Shirt ... lange braune Haare und dezent geschminkt.

Und da saß er nun auf meinem Sofa in seinem karierten Hemd und der Jeans. Wir saßen oft bei mir. Oft quatschten wir über Sex, Selbstbefriedigung und Frauen und Männer. "Du weiß schon, dass es etwas seltsam ist, was wir vorhaben?", fragte er. Ich nickte und konterte: "Du wolltest mich nackt massieren!" Er sah mich an und sagte: "Ich würde dich jederzeit massieren. Ich weiß doch, wie du nackt aussiehst! Du gefällst mir als Frau und als Freundin!" Das war lieb, dass er es sagte. Natürlich hatte ich ihn auch schon nackt am Strand oder im Freibad gesehen. Wir teilten uns im Schwimmbad auch eine Umkleidekabine.

Ich wusste, wie lang, groß und steif sein Schwanz war. Ich kannte alle seine erogenen Zonen und er schließlich auch meine. "Hast du es mit?", fragte ich in. "Moment, erst mal erzählst du mir, wie und wann du es schon mal gemacht hast!" Ich war etwas verlegen, aber ich erzählte es ihm ...

Es war so ein netter Typ. Er wollte mit mir schlafen und ich wurde ihn nicht los. Ich hatte es zumindest geschafft, dass er nackt auf meinem Bett saß. Ich machte einen Kompromiss und bot ihm an, ihm einen runter zu holen. Das tat ich dann auch. Erst war er nicht begeistert, weil ich wohl zu unsanft mit meiner Hand an seiner Vorhaut herum zog. Als er richtig steif war, ging es dann. Nur musste er mich anweisen ... Jaaa ... fester ... Nein ... nicht so doll ... Es war ein bisschen doof für mich. Nur hatte ich es dann endlich geschafft und er spritzte mir voll ins Gesicht. Das fand ich wiederum nicht gut. Das war ein guter Grund, ihn nicht wieder zu sehen.

"Was für ein Arsch!", sagte Karl und gab mir eine Schachtel. "Was ist das?", wollte ich wissen. "Mach auf!", sagte er. Ich öffnete die Schachtel und sah eine Dose Vaseline und ein Gleitgel!" Ich hielt mir die Hand vors Gesicht und lachte: "Vaseline? Dein Ernst?" Er nickte. "Und was ist das? Orgasmic Intense?" Karl grinste breit: "Ja, das ist

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