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Heike III: Coitus interruptus (fm:Cuckold, 3319 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 27 2019 Gesehen / Gelesen: 13079 / 10013 [77%] Bewertung Teil: 9.36 (58 Stimmen)
Heike verdreht auf einer kleinen Feier allen Männern den Kopf. Außerdem erhalten sie und Ralf einen eingeladenen Besuch und nicht zuletzt einen unangemeldeten Gast.

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© Ikarus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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von ihm vor den Partygästen ficken lässt, so sein Vorschlag. Er fragt "was haltet Ihr davon?" Nett dass er mich mit dem "Ihr" in seine Frage einschließt, denke ich.

Es würden außer uns nur noch acht Personen, alles männliche Gäste, eingeladen. Eine Namensliste schickt er mit. Es gäbe nur zwei Gäste die uns kennen würden. Diese würde Jamal bitten den anderen nichts zu sagen, er wolle schließlich nicht, dass ich an dem Abend kompromittiert (bloßgestellt) werde.

Wir könnten an dem Abend so tun, als ob wir Mann und Frau seien oder nur Bekannte, das würde er uns überlassen. Die Show soll eine viertel Stunde oder wenig länger dauern. Die Gäste, auch ich, würden auf Stühlen sitzend zusehen.

Heike reagiert auf den Vorschlag zurückhaltend. Ich dagegen bin aber mal wieder recht schnell begeistert. Acht Männer, alle scharf auf meine Frau, sollen mit mir zusehen wie es ihr Jamal auf der Bühne besorgt. "Aber die ganze Zeit oben ohne, da hole ich mir ja eine Erkältung". "Und ob die beiden Gäste, die wir flüchtig kennen, wirklich nichts weiter erzählen werden?"

"Soll Jamal doch eine Erklärung von den zwei unterschreiben lassen: Wenn ich über die Vorkommnisse an diesem Abend etwas weitererzähle, was gegenüber der Dame kompromittierend sein könnte, verpflichte ich mich ihr innerhalb von zwei Wochen 50.000 Euro Schadensersatz zukommen zu lassen. Das sollen die zwei unterschreiben und eine Personalausweiskopie dazulegen. Und wegen dem kalt sein, sage Jamal du ziehst zwischendurch ein Wolljäckchen an um nicht zu frieren".

Heike überlegt, dann meint sie, wenn Jamal damit einverstanden ist können wir es so machen. Später überlegt sie, was sie auf der Party anzieht und ob sie ihren Ehering tragen soll. "Natürlich musst du den Ring tragen, für die Zuschauer ist es toll zu sehen wie nicht ein Flittchen oder sogar eine Hure, sondern eine brave Ehefrau sich einem schwarzen Liebhaber hingibt."

Heike schreibt Jamal zurück und sagt für den Fall, dass die zwei Zusatzbedingungen OK sind, zu. Jamal antwortet "prima, viele Dank, ich freue mich schon sehr auf - darf ich sagen - mein Abschiedsgeschenk.

Endlich ist es soweit. Heike trägt einen kurzen Rock aus einem weichen beigen Stoff mit Schlitz vorne, dazu ein knappes feines schwarzes Höschen, halterlose Strümpfe und Pumps. Oben rum ist sie nackt, das schwarze Wolljäckchen hat sie noch in einer etwas größeren Handtasche. Als wir bei Jamal klingeln hat sie drüber einen roten Mantel an, der gerade mal ihren kurzen Rock verdeckt. Jamal hat uns kommen gesehen und schickt einen jungen Gast um uns aufzumachen. "Felix, bitte komme ihrem Begleiter zuvor und nehme du ihr den Mantel ab", sagt er noch schnell, mit einem lüsternen Zug im Gesicht.

Felix öffnet uns die Tür und sagt freundlich zu Heike: "Darf ich Ihnen den Mantel abnehmen?" Heike reagiert relativ cool, sagt "ja gerne". Als Felix ihre schönen nackten Brüste sieht stockt ihm der Atem. Aber der junge Mann ist schon genug Gentleman um keinen dummen Kommentar los zu lassen. Er nimmt den Mantel und sagt: "Geradeaus ist das Wohnzimmer und dort am Ende rechts im Nebenraum die Bar". "Danke", antworte ich und wir gehen hinein. Heike dreht sich noch kurz um und ertappt ihn dabei, wie er ihr auf den Hintern starrt. Aber sie lächelt nur.

An diesem Abend flirtet Heike mit allen Gästen, auch mit mir auf eine Art, die reizvoll und ungewohnt ist. Sie tut oberflächlich so, als ob wir uns nicht kennen, ihr süßer Blick in meine Augen ist aber vertraut und sehr reizvoll-angenehm. Für mich ist es ein süßer Schmerz zu sehen wie sie mit den anderen Männern umgeht und wie einige sie immer mal wieder zum Lachen bringen - außerdem sieht jeder ihre wunderbaren Brüste.

Schließlich ist es so weit. Heike und Jamal gehen auf die Bühne. Jamal trägt nur eine Short und bittet einen älteren Herren dazu, der Heike entblößen soll. Der Gast dreht meine noch stehende Frau mit sanften Händen mit der Vorderseite zum Publikum, stellt sich hinter sie und öffnet den Reißverschluss ihres Rockes. Der gleitet zu Boden, jemand pfeift anerkennend, und Heike steigt heraus. Dann, ganz dicht hinter ihr stehend - es herrscht eine gespannte Stille - zieht er ganz langsam ihr Höschen aus. Nun nimmt er galante ihre Hand und bringt sie zu dem Bett, wo bereits Jamal wartet.

Heike befreit ihren schwarzen Liebhaber von seiner Short, sein Schwanz ist vor Freude schon ziemlich steif. Sie leckt und wichst ihn aber noch. Schnell ist das große Teil völlig hart. Heike kniet sich so auf das Bett, dass die Zuschauer von hinten ihre Spalte sehen können. Das Ganze hat mich bis jetzt schon völlig geil gemacht. Nun kniet Jamal neben ihren nackten Arsch und streichelt von hinten ihre Möse. Als er damit beginnt merkt er, dass Heike schon jetzt nass ist.

Endlich dreht sich Heike um und kniet wie eine läufige Hündin vor ihrem Publikum, dem sie nun das Gesicht zugewendet hat. Jamal ist hinter ihr und setzt seine dicke Eichel an ihre Möse. Heute dringt er zügig in sie ein und beginnt sie zu ficken. Dabei geht Heikes Blick in die kleine Gruppe der Zuschauer. Mich lächelt sie dabei nur zu Beginn einmal nett an.

Beim Zusehen komme ich ins Träumen und stelle mir vor, Heike würde allen diesen Männern zur Verfügung stehen. Sie schaut nun abwechselnd den Männern ins Gesicht und wird dabei immer geiler. Ich kann ihr ansehen, dass es, wenn Jamal so weiterfickt, nur noch ein paar Minuten dauern wird bis es ihr kommt. Sie schaut jetzt den jungen Mann, der ihr den Mantel abnahm, Felix, etwa 30 Jahre, direkt an. Sie zeigt ihm offen ihr geiles Gesicht das zu sagen scheint, mich fickt gerade ein anderer, aber du gefällst mir auch. Der junge Mann kann zunächst ihrem Blick nicht dauerhaft standhalten und schaut ein paar Mal zur Seite. Doch schon bald genießt er die Situation und lächelt meine Frau glückselig vor erlebter sexueller Erregung direkt in die Augen. Meine Frau beginnt zu stöhnen. Sie genießt es dieses hübsche junge Gesicht, dass zum Ausdruck bringt ich will dich haben, anzusehen. Dann kommt es ihr vor diesem jungen Mann und allen anderen Gästen heftig - laut stöhnt sie auf, als die orgastischen Krämpfe ihren Körper und insbesondere ihre Vagina durchlaufen. Auch Jamal ist laut grunzend gekommen und hat sein Sperma zum letzten Mal in Heikes für ihn so enge Möse gejagt.

Hinterher hat Heike einfach ihr Höschen wieder angezogen, überflüssig zu sagen, dass es bald sehr nass war. Sie hat sich dann noch ein wenig mit ein paar Gästen unterhalten, um schließlich bei dem jungen Mann, Felix heißt er, zu landen. Er fragt sie nach ihrer Telefonnummer und sie nennt sie ihm. Er spricht sich die Nummer ein paar Mal leise vor, auch später noch, und hat sie sich dann zuverlässig gemerkt. Heike hat nach ihrer Show etwas Alkohol zu sich genommen. Sie fühlt sich gelöst und wohl. Auch Felix hat so viel getrunken, dass er locker, aber nicht richtig betrunken ist. Heike beschließt ihm einfach zu erzählen, dass ich nicht einfach ihr Begleiter, sondern ihr Mann bin. Felix ist etwas erstaunt, meint aber anerkennend "So cool möchte ich auch mal sein, zusehen wie meine eigene Frau mit einem Anderen Sex hat".

Drei Wochen später, Heike hatte Felix eingeladen zu Besuch zu kommen, und es klingelt an unserer Tür. Sie öffnet ihm die Tür, in einem schwarzen Chiffonkleid, zu dem sie halterlose Strümpfe und Pumps mit Absätzen trägt. "Hallo Felix", sagt sie fröhlich und hält ihm ihre Wange zum Kuss hin. Nach kurzem Zögern und staunen über das sexy Outfit begreift er und küsst meine Frau flüchtig. Sie bringt ihn ins Wohnzimmer und ich gebe ihm freundlich die Hand. "Was möchtest du trinken, Bier, Wein, Saft oder was anderes?", frage ich ihn. Felix lässt sich von mir ein Glas Weißwein bringen. Heike sitzt inzwischen auf dem Sofa und sieht in ihrem Kleid sündhaft gut aus. Sie winkt Felix zu sich und sagt: "Komm, setz dich zu mir." Weil auf einer Seite noch wie zufällig eine Frauenzeitschrift liegt setzt er sich recht nah neben meine Frau, die sich etwas zu ihm dreht und ihn nach seinen Eltern fragt um Smalltalk zu machen.

Heike beginnt ihn anzuflirten. Schon zum zweiten Mal legt sie kurz ihre zarte Hand auf seinen Oberschenkel. Von meinem Sessel aus kann ich sehen, dass in seiner Hose etwas größer geworden ist. Irgendwann flüstert sie ihm ins Ohr: "Ich möchte dich um einen Gefallen bitten." "Was immer du willst", antwortet Felix. "Ich wünsche mir, dass du heute ganz genau zusiehst wenn ich Sex mit meinem Mann habe, würdest du das für mich tun?" "Aber klar", antwortet der junge Mann. Heike legt ein drittes Mal ihre Hand auf seinen Oberschenkel und gibt ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. Dann kommt sie zu mir und kniet sich vor meinen Sessel. Sie wirft nochmal einen Blick über die Schulter um sich zu vergewissern dass Felix sie genau beobachtet. Dann öffnet sie meine Hose und sagt "Zieh sie aus." Ich drücke mich etwas hoch, lasse meine Hose über die Knöchel zu Boden gleiten und schiebe sie zur Seite. Das Gleiche tue ich mit meiner Short. Ich rutsche auf dem Sofa etwas nach vorne und Heike nimmt meinen Schwanz in die Hand um ihn leicht zu wichsen. Zwischendurch berührt sie mit ihrer spitzen Zunge die Unterseite meiner schon prallen Eichel. Felix schaut fasziniert zu. Dann steht sie auf, geht kurz zum Sofa und Felix öffnet auf ihre Bitte am Rücken den Reißverschluss.

Sie streift sich das Kleid von den Schultern. Unmittelbar vor dem Moment, in dem es über ihren nackten Po zu Boden gleitet, dreht sie den Kopf und lächelt unseren Gast lasziv an. Auch einen BH trägt sie nicht. Nur in Strümpfen und Pumps kniet sie sich vor mir hin und beginnt an meiner Eichel wie an einem Eis zu lutschen. Langsam immer tiefer lässt sie sie in ihren Mund.

Bald ist ein wesentlicher Teil meines Schwanzes in ihrem Mund. Sie bläst mich so lange, bis sie meinen Vorsaft schmecken kann. Dann steht sie auf, legt ein großes weißes Tuch auf den schon zuvor abgeräumten Tisch und sich darauf. Ich ziehe T-Shirt und Socken aus.

Nun beuge ich mich über den Tisch um meine Frau zu lecken. Aber schon sehr bald sagt sie: "Ich will dass du mich jetzt fickst." Über ihr liegend bringe ich meinen Schwanz in Position. Heike spreizt weit ihre Oberschenkel und dirigiert mit einer Hand meinen Schwanz an die richtige Position. Mit den Händen greift sie meinen Po und zieht mich zu sich hinab, so dass mein Schwanz schon recht bald ganz in ihrer Möse steckt. Ich ficke meine Frau und spüre wie geil ich schon bin. Da kommt es mir gerade recht, als Heike einen Stellungswechsel vorschlägt. "Nimm mich von hinten!", sagt sie.

Heike kniet sich so auf den Tisch, dass ihr Kopf zu Felix zeigt, der auf dem Sofa sitzt und mit einer Hand über die große Beule in seiner Jeans fährt. In dem Moment, in dem ich von hinten meinen harten Schwanz in ihre nasse Möse schiebe stöhnt Heike laut auf. Dabei schaut sie Felix tief in die Augen. Völlig fasziniert erwidert er ihren Blick.

Bald höre ich meine Frau immer kräftiger stöhnen und ich spüre, dass ich es nicht mehr lange aushalten werde. Sie dreht ihren Kopf kurz nach hinten und sagt: "Komm, spritz deinen Saft tief in mich hinein!" Dann blickt sie wieder zu Felix damit er sich an der Lust, die in ihrem Gesicht zu sehen ist, erfreuen kann. Laut stöhnen spüre ich, wie sich mein Orgasmus nähert. Auch Heike ist scheinbar auf dem Besten Weg, wenn man ihrem lauten Stöhnen Glauben schenkt.

Mit einem lauten "Ja" kommt es mir. Tief drücke ich meinen Schwanz in die Möse meiner Frau und pumpe sie voll. Auch sie kommt offensichtlich, dabei versucht sie den Blick auf Felix gerichtet zu halten.

Nachdem ich meinen kleiner werdenden Schwanz aus Heikes Möse gezogen habe und vom Tisch gestiegen bin fragt Heike mit ihrem allerliebsten Schlafzimmerblick zu Felix gewandt: "Felix, hat es dir gefallen zuzusehen?" "Oh ja, und wie. Es war total aufregend. Noch besser als wie bei Jamal." Meine Frau erwidert mit einem fast unschuldig blickenden Gesicht: "Und, hast du noch einen Wunsch?" Felix glaubt er hört nicht richtig. Er denkt, diese Traumfrau hat mir gerade ihren wunderschönen Orgasmus gezeigt, sie kniet auf dem Tisch mit klitschnasser Möse und fragt mich, ob ich einen Wunsch habe. "Ja, schon", antwortet er. "Welchen denn?", fragt meine Frau. "Ich möchte dich ficken.", sagt er. "Dann zieh dich aus und komm zu mir!", spricht sie mit süßester Verführerinnenstimme.

Felix ist schnell nackt und kommt zu Heike an den Tisch. Sein Schwanz steht schon kerzengerade. "Oh", sagt meine Frau, "den darf ich aber nur kurz in meinen Mund nehmen, sonst hält er es anschließend in meiner Muschi nicht lang genug aus."

Ich habe mich mit einer Decke aufs Sofa gesetzt und sehe zu, wie meine Frau den fremden Schwanz genussvoll aber nicht sehr lange bläst. "Komm jetzt, fick mich.", sagt Heike. Daraufhin kniet Felix sich hinter meine Frau und schiebt ihr von hinten seinen Schwanz in ihre bereits besamte nasse Möse. Leicht rutscht er hinein. Er fickt meine Frau tief und fest. Dann wechseln sie in die Misionarstellung und schließlich erneut zu Doggystyle. Sie sieht mich, ihren Ehemann, an. Ich sehe ihre Lust. Später wird sie mir erzählen, dass sie ihren ersten Höhepunkt nur gespielt hat. Meine Frau kommt fast nie zweimal und sie hat ihre Lust für ihren Lover aufgehoben. Ihr Gesicht bringt zum Ausdruck "Ich bin richtig geil". Sie beginnt zu stöhnen und sieht mir immer noch in die Augen. Sie will, dass ich ihren Orgasmus deutlich sehe, immer lauter wird ihr Stöhnen, ihre Wangen sind gerötet.

Auch Felix stöhnt. Er wird es nicht mehr lange aushalten und meiner Frau gleich ihre zweite Füllung an diesem Abend verpassen. "Jaa, ich komme", ruft er, und gleichzeitig stöhnt meine Frau mir ihren Orgasmus laut ins Gesicht. "Es ist so schön dich kommen zu sehen!", denke ich. Für meine Frau war es das zweite Mal, dass sie nacheinander mit zwei verschiedenen Männern schlief.

Hinterher küsst Heike Felix noch, schickt ihn dann aber bald liebevoll aber bestimmt nach Hause. Für heute hat sie genug Sex gehabt.

Als wir am nächsten Tag nochmal in Ruhe über den schönen Abend reden, gebe ich zu bedenken, dass es zwar für mich sehr schön gewesen sei mal wieder mit meiner Frau zu schlafen und auch die Variante, dass vor einem anderen Mann, der dadurch sehr geil wurde, zu tun sei wirklich raffiniert. "Aber", gebe ich zu bedenken, "der Kick nur zusehen zu dürfen, selber keinen Sex zu haben, sei einfach noch etwas stärker". Meine Frau meint, dass wir das in Zukunft ja mal wieder so machen können, nur zusehen für mich.

Der Abend mit Felix, sagt meine Frau, sei toll gewesen. Aber er sei nicht 100-prozentig der Typ, nach dem sie sich sehne. Etwas älter und männlicher, das sei besser. So beginnt eine monatelange Suche im Freundes- und Bekanntenkreis nach einem neuen Liebhaber. In dieser Zeit haben wir regelmäßig guten Sex. Manchmal machen wir Rollenspiele, dann nennt sie mich meistens Martin oder mein Geliebter.

Wir gehen häufiger aus und sie blickt sich nach anderen Männern um, auch wenn ihr nächster Liebhaber ja eigentlich kein Fremder sein soll. Aber wenn sie mit fremden Männern flirtet, ihnen manchmal sogar einen kurzen Blick unter ihren Rock ermöglicht, dann macht uns das beide richtig scharf.

Ob es noch einen fünften Teil von "Meine Frau Heike" geben wird, habe ich noch nicht entschieden. Im Moment will ich erst ein oder zwei andere Geschichten schreiben. Vielleicht möchte ja jemand meiner lieben Leser eine Fortsetzung schreiben und unter seinen Namen als:

"SEINE Frau, Teil 1: ..." oder ähnlich veröffentlichen. Das würde mich sehr freuen!

ikarus.1972@gmx.de



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