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Regenabend (fm:1 auf 1, 1689 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 30 2019 Gesehen / Gelesen: 14896 / 12243 [82%] Bewertung Teil: 9.00 (48 Stimmen)
Ein Zufall sorgt für ein Wiedersehen mit Claudia - und einer Änderung in meinem Leben

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logische Begründung zu übernehmen, und so passierte es schließlich, dass wir uns beide nackt gegenüberstanden. Claudia kam auf mich zu, umarmte und streichelte mich, aber dieser Augenblick der innigen Zärtlichkeit währte nicht allzu lang, denn in uns beiden schien sich etwas angestaubt zu haben das nun endlich frei gelassen werden wollte.

Draußen kam mit dem Sturm auch der Regen. Es heulte als der Wind an Intensität immer weiter zu nahm und die dicken Regentropfen klopfen gegen die Scheiben als wollten sie um Einlass bitten, doch das alles nahmen wir nur am Rande wahr, denn längst hatten Claudia und ich etas ganz anderes im Sinn. Unsere Münder hatten sich gesucht und gefunden und leidenschaftlich küssend gaben wir uns der Sehnsucht hin. Ich drängte Claudia zur Wand, undkaum hatte wir diese erreicht, da gab es für uns beide kein Halten mehr. Rasch hob ich die zierliche Frau hoch und während mich Claudia mit ihren Beinen umschlang drang ich in sie ein. Es geschah alles völlig automatisch, und erst jetzt, in diesem Augenblick, nahmen wir wahr was eigentlich gerade passierte, doch ein Zurück gab es nun nicht mehr für uns. Wir wollten es auch gar nicht, denn die sexuelle Lust hatte uns nun vollends gepackt. Claudia schrie auf als ich tief in sie hinein stieß, und mir kam es vor, als wäre es für sie wie ein Schrei der Erlösung. Dabei krallte sie sich förmlich in meinem Nacken fest. "JAAAAAAAAAAA", schrie Claudia immer lauter und warf sich mir entgegen. Immer härter stieß ich in sie hinein, und rasch spürte ich, wie ich der Ekstase immer näher kam, doch Claudia schien es egal zu sein. Sie küsste mich leidensnchaftlich und spießte sich selbst auf, indem sie mich noch tiefer in sich aufnahm. "KOOOOMMMMM" schrie sie, und diesem Wunsch kam ich nur zu gerne nach. Ich hätte auch gar nichts anders gekonnt, denn nun war es völlig um mich geschehen und ich explodierte in Claudia. Schub um Schub schoß mein Saft in den Schoß dieser Frau, ein nicht endenwollender Strom, doch dann, erneut nach einer gefühlten Ewigkeit, hörte es auf, und fast zeitgleich verließ mich die Kraft. Claudia und schafften es gerade noch uns voneinander zu lösen als mir für die Dauer eines Augenblicks schwarz vor Augen wurde.

"Ich habe dich vermisst", sagte Claudia. Wir saßen wieder in der Küche und hatten uns erneut Kaffee eingeschenkt. Meine Ohnmacht war tatsächlich nur von kurzer Dauer, doch sie zeigte mir meine Grenze. Claudia ging es genauso, und deswegen hatten wir uns ersteinmal notdürftig angezogen um wieder zu Kräften zu kommen. Uns war klar, dass diese Nacht etwas Besonderes war und das heute etwas seinen Anfang nahm. "Ich dich auch", sagte ich, und genau so war es auch. Erneut trafen sich unsere Lippen und erneut versanken wir in einem leidenschaftlichen Ku, aber diesmal ließen wir deutlich mehr Zeit. Zeit, die wir nutzen um uns das zu geben was wir so sehr brauchten - Hingabe und Zärtlichkeit. Langsam zogen wir uns gegenseitig aus und verwöhnten uns dabei ausgiebig in allen Lagen die uns in diesem Augenblick einfielen, bis wir es schließlich beide nicht mehr aushielten und sich Claudia rücklings auf meinen Schoß setzte. Wenn ich nun dachte, dass sie sich meinen Schwanz selbst einführen würde, so hatte ich mich getäuscht, denn Claudia hatte offensichtlich anderes mit mir vor. Plötzlich stand sie auf, ergriff meine Hand und zog mich quasi hinter sich her. Ich war zu perplexum etwas sagen zu können, doch als Claudia die Haustür öffnete und auf den Balkon in den Regen trat, da zögerte ich doch ein wenig, denn diese Situation war mir nun doch etwas unangenehm. Claudia jedoch griff nach meinem Arm und zog mich zu sich auf den Balkon. Augenblicklich suchte sie wieder meine Lippen und küsste mich voller Leidenschaft, was dafür sorgte, dass meine gesamten Bedenken in den Hintergrund traten. Konnte uns jemand sehen? Mir war es egal. Claudia lehnte sich gegen die Balkonsbrüstung und präsentierte mir so dermaßen ihr Hinterteil, dass ich einfach nicht anders konnte. Ich trat hinter ihr und schob ihr meinen Schwanz ohne lange zu zögern hinein. Claudia schrie auf vor Lust, als ich völlig in ihr war und wir sofort in unseren Rausch verfielen. Ich knallte förmlich mit jedem Stoß in Claudia hinein und nahm dabei keinerlei Rücksicht mehr. Mit meinen Händen krallte ich mich in diesen wunderschönen Hintern fest während ich immer wieder in Claudia hineinstieß. Ja, es war ein absoluter Rausch in dem wir uns gerade befande, und es wurde immer härter, denn plötzlich stieß mich Claudia von sich, warf sich mir an den Hals und drängte mich an die Wand. Wir waren beide klitschnass vom Regen als ich Claudia hoch hob und sie erneut pfählt, und diesmal bestimmte ich und ich stieß unnachgiebig zu. Claudia schrie ihre Lust hinaus, und ihre inneren Muskeln nahmen meinen Schwanz absolut und konsequent in die Mangel. Damit war es auch endgültig um mich geschehen. Ein letztes Mal stieß ich zu, dann explodierte ich abermals in Claudia.

Nachdem wir zusammen geduscht hatten, hatten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich gemacht. Gemeinsam lagen wir vor der Heizung auf dem Boden und genossen die Nähe. "Wir sind verrüclt", meinte Claudia, und ich nickte zustimmend bevor ich sie küsste. Wir hatten uns unterhalten und waren zu dem Ergebnis gekommen, dass die letzten Wochen, die Zeit, in der wir uns nicht gesehen hatten, die Hölle waren. Claudia erwiderte den Kuß und damit besiegelten wir unsere Absprache. Eine Beziehung? Nein, die hatten wir nicht, denn sowas wollten wir gar nicht. Auf den Sex verzichten? Auch unvorstellbar. Es war die Absprache nach einer heißen Zeit, die wir gemeinsam getroffen hatten und nun besiegelten. Claudia setzte sich auf mich und führte sich meinen Schwanz abermals in sich ein. Sie schaute mir dabei in die Augen und lächelte. "Verrückt, aber geil", sagte sie und ließ sich dann auf mich fallen.



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