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Einen Monat Keuschhaltung Teil 1 (fm:Dominante Frau, 4980 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 30 2019 Gesehen / Gelesen: 28052 / 23774 [85%] Bewertung Teil: 9.08 (52 Stimmen)
Mein Freund Marcel wünscht sich, dass ich ihn noch etwas mehr dominiere und erniedrige. Wenn er sich das wünscht, kann er es haben ;-) (Passt auch in die Kategorie Cuckold)

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Marcel machte das natürlich auch ziemlich an.

Als Erstes mussten wir aber seine Latte klein bekommen und da Marcels bestes Stück eh vorm Einschließen gereinigt werden sollte, führte ich meinen Schatzi an der Hand ins Bad, zog ihn aus und bugsierte ihn in die Badewanne. Etwas kaltes Wasser, sollte den kleinen Freund schnell wieder klein machen ;-) (Hi, Hi)

Mein Freund keuchte auf als in der kalte Wasserstrahl traf, aber er war tapfer und hielt durch bis ich ihn eingeseift und gesäubert hatte. Bibbernd, stieg Marcel aus der Wanne und er tat mir fast was leid, aber ich trocknete ihn schnell ab und packte ihn in ein flauschiges Handtuch :-3

Zurück im Wohnzimmer cremte ich Marcels bestes Stück kurz mit etwas Babyöl ein. Dann holten wir seinen rosa Peniskäfig. Ich legte ihm erst den Penisring an und schob dann den Käfig über seinen schlaffen kleinen Freund. Ich schaute mit meinen großen, braunen Augen meinen Schatzi tief in seine süßen Hundwelpenaugen und legte dann das Schloss an seinen Käfig an.

Ich drückte meine weichen Lippen auf seine und küsste ihn zärtlich. Gleichzeitig steckte ich den Schlüssel in das kleine Schloss und sperrte den Penis meines Freundes ein. Dann wedelte ich mit dem Schlüssel vor Marcels Augen und neckte ihn triumphierend: "So Schatzi, der ist in den nächsten dreißig Tagen mir."

Ich hängte mir den kleinen silbernen Schlüssel um den Hals und lies ihn demonstrativ in meinem Delkotee baumeln ;-) Marcel biss sich auf die Lippen. Er schien mit Erregung und Frust zu ringen. "Du bist echt gemein." keuchte er grinsend. Dann küsste er mich innig. "Aber auch so ein geiles kleines Luder!"

"Ich weiß!" grinste ich und knabberte meinem Freund spielerisch an seinem Ohr. "Hey, wie wäres wenn wir weiter "Stranger Things" schauen und du mir die Füße massierst?" schlug ich lachend vor und knuffte Marcel in die Rippen.

Der grinste schief und deutete eine kleine Verbeugung an. "Wie meine Herrin befielt."

Tag 1

Die ersten 24 Stunden waren für Marcel kein all zu großes Problem. Wir kuschelten nachts und ich spielte zwar immer mal wieder mit seinem süßen rosa Peniskäfig herum, aber Alles im Allen murrte Marcel nicht herum.

Der Samstag verlief dann auch recht ruhig und ich wollte meinen Schatz die ersten Tage erst einmal sich aklimatisieren lassen und ihm seine kleine Ruhephase gönnen. Abends dann, schloss ich den Käfig auf und lies sich Marcel sauber machen.

(Hygiene und Säubern ist hier eh ziemlich wichtig, da grade die Plastik und Silikonmodelle nur eine kleine Öffnung haben damit der Mann pinkeln kann.) Da Marcel sich eh immer komplett rasiert seit wir unsere Cuckoldbeziehung etwas vertieft haben, war das Thema mit störenden Haaren zum Glück vom Tisch.

Tag 4

Mein Freund trug den Käfig jetzt bereits 4 Tage durchgehend und ich merkte, wie er zunehmend unruhiger wurde und versuchte mir körperlich nahe zu sein. Gerne kuschelte ich mit ihm und lies auch intensive Küsse zu, aber mehr nicht. Marcel schien dadurch nur noch rattiger zu werden.

Abends dann als Marcel von der Arbeit kam, hatte ich eine kleine Überraschung. Ich hatte mir im Internet einen schönes Dessous bestellt. Hier hab ich mal den Amazon Link, damit ihr euch es besser vorstellen könnt ;-)

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Mit diesem sexy Stück Wäsche mit seinen süßen Schleifchen, erwartete ich also meinen Schatzi, schon in der Haustür, den Schlüssel natürlich schön sichtbar zwischen meinen Brüsten.

Marcels Blick kann ich nur als kleiner Junge im Spielzeuggeschäft beschreiben ;-) Ich führte ihn an der Hand in unser Schlafzimmer und warf in aufs Bett. "Ich dachte, du wolltest mich dreißig Tage eingeschlossen lassen." fragte Marcel etwas verwirrt, schaute mich aber gleichzeitig lust und erwartungsvoll an.

"Ach, ich hab meine Meinung geändert." grinste ich. Dann zog ich eine fast entäuschte Schnute. "Oder willst du gar nicht deinen Käfig ausziehen und mich vernaschen?" "Doch natürlich!" keuchte mein Freund und umfasste mich.

"Du bist so verdammt heiß in diesem Dessous!" hauchte er wehmütig. Ich grinste ihn an und drückte ihm einen Kuss auf. "Dann mal runter mit deinem Käfig!" lachte ich und zog meinen Schatzi die Hose und Shorts runter.

Der Schlüssel öffnete das kleine Schloss und ich zog den rosa Peniskäfig von Marcels noch kleinem Penis. Der spuckte schon fleißig Lusttropfen und ich grinste als ich mit der Fingerspitze seinen Saft aufnahm und ihn mir keck in den Mund schob. "Lecker." grinste ich mit schelmischen Blick machte mich im nächsten Augenblick über Marcels bestes Stück her.

"Lehn dich zurück und genieß es, Schatzi." grinste ich und nahm den nassen Penis zwischen meine weichen Lippen. Ich saugte eifrig daran und spielte mit der Zunge über die Eichel, die schnell prall und dick wurde, so auch wie der Rest von Marcels Schwanz. Mein Schatzi stöhnte und kraulte meine rosa farbenen Haar, während ich ihm munter mit meinem Mund Freude schenkte ;-)

Ich kraulte auch zwischendurch Marcels Hoden und streichelte ihn sanft. Mein Freund seufzte und stöhnte immer lauter. Ich genoss es Marcel Freude zu spenden, aber auch dass ich ihn in der Hand hatte. Das Ganze machte mich echt rattig und ich merkte wie meine kleinen Schmetterlinge in meinem Bauch in meine Lendengegend flatterten und mich mit ihrem Nektar ganz feucht werden liesen. Ich zog mein Höschen aus und kletterte über meinen Freund.

"Ich will dass du mich leckst!" hauchte ich ihm ins Ohr und drückte ihn aufs Bett. Dann hockte ich mich über sein Gesicht, schon den Slip zu Seite und presste meine kleine nasse Pussy auf Marcels Mund.

Der begann sofort mich zu lecken. (Oh, dass fühlte sich echt so gut an! )

Ich stöhnte wohlig auf und setzte meine Wonnearbeit an Marcels Schwanz fort. Der pralle, steife Kerl spuckte dauerhaft Lustropfen aus, die ich genussvoll mit meiner Zungenspitze verrieb und aufnahm.

Marcel stöhnte immer lauter und wand sich mittlerweile unter mir. Da auch seine Zungenarbeit an meiner kleinen Freundin nachlies und ich meinen Freund mittlerweile gut kenne, wusste ich dass er kurz vo seinem Orgasmus stand. Ich beschleunigte mein Tempo und umfasste mit meiner Hand hart seinen Penisschaft. Marcel bäumte sich auf und keuchte unter mit auf.

"Oh Ja, Ja ich komme gleich!" stöhnte er und sein Unterkörper zitterte leicht. Ich grinste und lies sofort von Marcels bestem Stück ab. Der stöhnte frustiert unter mir auf und sein kleiner Freund spuckte noch mehr Lusttropfen aus. Mit der Fingerspitze verrieb ich die Tropfen vorsichtig und stieg dann von Marcel.

Sein Gesichtausdruck war dieser gleiche Geilheitsschmerz, den ich von ihm kannte wenn er mir mit einem anderen Mann zuschaute. Ich lächelte ihn lieb an und küsste ihn. "Sorry Schatzi, aber dein Penis wird wieder eingesperrt."

Ich führte Marcel wieder in unser Bad, wusch ihn unten rum mit kalten Wasser bis sein kleiner Freund wieder klein und schrumpelig war. Dann schob ich den Peniskäfig auf seinen schlaffen Freund, schob das kleine silberne Schloss durch die Öse und verschloss meinen Schatzi wieder.

"Ich meinte doch ich hab ein kleines Unterhalungsprogramm für dich." zwinkerte ich Marcel zu und trocknete ihn ab. Der Süße schien hin und hergerissen zwischen Geilheit und Frust, dass er nicht kommen konnte. Aber so sollte es ja sein ;-)

Tag 6

Ich lief ab und zu absichtlich in knapper Unterwäsche vor meinem Schatzi herum um ihn weiter an zu heizen und ihn zu scharf zu machen ;-) Ich ärgerte meinen Schatz noch den ganzen Abend und versuchte ihn heiß zu machen. Während der Nacht hörte ich grinsend wie Marcel sich stöhnend seinen Peniskäfig rieb und wohl Abhilfe schaffe wollte..das ging aber nicht ;-D

Tag 8

Wir reinigten weiterhin täglich den Intimbereich meines Schatzis, um alles hygenisch zu halten. Ich merkte das Marcel, sich mittlerweile sehr um meine Bedürfnisse kümmerte. Er massierte mir die Füße, half im Haushalt mit und war so anschmiegsam wie ein kleiner Kater ;-)

An diesem Abend, nahm ich Marcel mit unter die Dusche. Er durfte mich einseifen und ich schmiegte mich mit meinem nassen, eingeseiften Körper schön an Seinen ;-) Mein Schatzi stöhnte auf und ich began ihn leidenschaftlich zu küssen. Dabei rieb ich mich schön mit meinem Po an seinen Peniskäfig.

"Du weißt wie du mich scharf machst." keuchte Marcel und fuhr mit seinen Händen über meinen Körper. Sein Verlangen mit mir Sex haben zu wollen, musste mittlerweile echt groß sein ;-)

Ich drehte mich zu um ihm um und küsste ihn hart und fordernd. Meine Hände fuhren über seinen Rücken und kneteten seine Pobacken. Dann drückte ich ihn gegen meinen Schoß und biss ihn zärtlich während des Küssen an seiner Unterlippe.

Ich spürte Marcels Körper unter meinen Berührungen erschaudern und sein Verlangen nach mir war fast wie eine unsichtbare Kraft, die zwischen uns lag.

"Willst du mich?" hauchte ich ihm ins Ohr.

"Ohjaa Bitte!" drängte es stöhnen aus seinem Mund. Ich fuhr mit meinen Finger über seine Brust und knieten mich vor ihn hin. Meine weichen Lippen begannen seine Lendengegend zu küssen und meine Finger strichen sanft über seinen Hoden.

Schließlich leckte ich mit der Zunge seinen Peniskäfig und schaute mit aufreizendem Blick zu Marcel hoch. Der schaute mich unter halb geöffneten Liedern an und unterdrückte wohl mühsam ein lautes Stöhnen.

Meine Lippen umschlossen nun den Peniskäfig und ich saugte spielerisch daran, während meine nassen rosa Haare über Marcels Beine und Hüfte strichen. Mit den Fingernägeln kratze ich leicht über seinen Po und führ schließlich zu seinem Anus. Meine Fingerkuppe rieb sanft über den sternförmigen After meines Schatzis und drang dann vorsichtig ein.

Marcel stöhnte nun auf und umfasste meinen Kopf härter. Ich nahm nun den kleinen Schlüssel der immer noch um meinen Hals baumelte und fuhr damit langsam um den Peniskäfig. "Soll ich dich befreien?" fragte ich schnurrend wie eine kleine Katze und schaute Marcel mit meinen großen, braunen Augen klimpernd an . Der nickte nur heftig und keuchte: " Bitte Anna...Bitte! Ich bin so gei!" "N.a dann helf ich dir mal." kicherte ich und steckte vorsichtig den Schlüssel ins Schloss, während auf uns weiter das warme Wasser herunterprasselte. Ich zog den Peniskäfig ab und mir kam ein kleiner Lusttropfenvulkan entgegen ;-)

Ich fuhr vorsichtig mit dem Finger über den zähflüssigen, klaren Saft . Dann richtete ich mich auf und steckte meinen Finger in Marcels Mund.

"Schön ablecken deinen Lustsaft!" zwinkerte ich meinem Freund zu. Der leckte brav meinen Finger ab und als Belohnung folgte ein inniger Zungenkuss.

Marcel drängte sich nun gegen mich und wollte seinen mittlerweile steifen Schwanz in mich einführen, aber ich schlug ihm auf die Finger. "Nichts da du kleines notgeiles Hundi!"

Ich schob Marcel von mir weg und zeigte auf den Duschboden. "Los mach schön sitz!" befahl ich im etwas strengeren Ton. Mein Freund gehorchte überrachend schnell,kniete vor mir und schaute mich erwartungsvoll an.

Ich wuschelte durch seinen nassen Haarschopf und drehte mich rum. Dann drückte ich meine Pobacken an sein Gesicht und befahl ihn mein Poloch zu lecken. Marcel kam der Aufforderung ohne Murren sofort nach und seine Zunge liebkoste mein Hinterstübchen voller Elan. Marcels Zunge an meinem Po führte sich echt gut an und ich genoss, dass warme Wasser auf meiner Hut und die Liebkosungen von Marcels Zunge. Mein Schatz drang irgendwann mit seiner Zunge sogar in meinen Anus ein und ich Stöhnte wohlig auf.

Da mein kleiner Schatz das so artig machte, beschloss ich auszutesten wie weit ich noch gehen konnte. Denn ich musste eigentlich recht dringend auf pinkeln.

Ich weiß das mein Freund Wasserspielchen nicht so mag und ich eigentlich jetzt da auch nicht so drauf stehe..aber irgendwie machte es mich in dem tierisch an auzutesten, ob mein Freund das mitmachen würde. Und er wollte ja schließlich noch mehr erniedriegt werden ;-)

Ich befahl ihm also sich hinzulegen und die Beine an die Duschwand zu strecken. Ich beugte mich zu meinem Süßen runter und küsste ihn sanft. Den Duschstrahl stellte ich ein wenig an Seite, damit ich Marcel nicht ertränkte ;-) Außerdem reichte ein anderer Strahl den er schlucken sollte (He,He)

Ich hockte mich also über sein Gesicht und wies ihn an, schön den Mund auf zu machen. Dann lies meinen warmen, goldenen Strahl laufen ;- ) Irgendwie turnte mich das diesmal auch echt an, ich weiß einfach nicht warum vorher nicht. Mein Schatzi, beschwerte sich ebenfalls nicht und während Marcel brav mein Pipi trank, kümmerte ich mich um seinen stocksteifen Penis.

Mit der Hand half ich meinem süßen Schatz und bearbeitete seinen Schwanz mit schnellen Bewegungen. Ich hatte an dem Tag Einiges getrunken..dementsprechend musste mein armer Schatzi ganz schön viel schlucken ;-)

Aber er hat es mitgemacht und es hat ihn auch ziemlich angeturnt ;-) Hauptsächlich wegen der Erniedriegung.

Marcel leckte mich dann noch brav sauber und ich blieb auf ihm sitzen, während ich seine Vorhaut weiter mit meiner Hand auf und ab schob. Unter mit stöhnte mein Freund immer lauter und ich erhöhte mein Tempo immer weiter. Kurz bevor mein Schatzi aber abspritzen konnte, kniff ich ihm lachend in seinen Hoden und küsste ihn kurz auf die Eichel.

"Schluss für heute Schatz." sagte ich kichernd.

"Bitte mach weiter Anna! Bitte." keuchte er und bäumte sich unter mir auf.

Ich kniete mich vor meinen Schatzi und knabberte kichernd seinem Ohrläppchen. "Vielleicht nächstes Mal wenn du brav bist."

Ich duschte mich fertig und säuberte meinen Schatz. Dann bekam Marcel wieder seinen Käfig angezogen und putzte sich auch ohne Anweisung die Zähne (Hüstel)

Tag 9

In der Nacht wälzte sich mein Schatzi ziemlich rum und meinte ihm tun unglaublich seine Eier weh. Bei näherer Überprüfung stellte ich kichernd fest, das seine Eier eine bläuliche Färbung angenommen hatten.

"Uih Schatz, da hab ich dir einen Satz blaue Eier verpasst." lachte ich und stupste mit dem Finger gegen seine Hoden. Er meckerte aber dass dies ziemlich weh tun würde.

Um ihm nicht den Spaß an der Sache zu verderben, beschloss ich meinem Schatz zu helfen. Aber natürlich nicht auf konventionelle Weise ;-)

Ich holte mir einen Einweghandschuh aus dem Bad und etwas Gleitcreme. Da ich Marcel schon ein paar Mal abgemolken hatte, fiel es mir nicht schwer seine Prostata zu finden. Ich massierte das kleine Organ längere Zeit und streichelte meinen Schatzi der auf allen Vieren vor mir kniete.

"Keine Sorge mein Böckchen, wir melken dich jetzt schön ab, damit du wieder schmerzfrei bist."lachte ich, küsste meinen Schatzi aber . Einige Minuten später brachte ich ihn dazu, dass aus der Öffnung seines Peniskäfig Marcels Sperma tropfte. Ich fing es schnell mit der Hand auf, bis nichts mehr aus der Öffnung kam und steckte meine Finger in Marcels Mund.

"So schön auflecken mein Süßer!" wies ich ihn an und Marcel gehorschte ohne Widerworte. Er war wohl auch erleichtert, dass der Druck auf seinen Hoden verschwunden war ;-)

Es dauerte zwar noch etwas und wir kühlten die geschundenen Eierchen meinen Schatzis, mit einem kalten Handtuch, aber nach ein paar Stunden war alles wieder in Ordnung.

Tag 11

Mein Schatzi war wieder sehr aufmerksam, half mir im Haushalt und wir gingen Abends ins Kino. Auf den Film konzentrieren konnten wir aber nicht richtig, denn ich machte mir einen kleinen Spaß daraus, meine Hand in Marcels Schritt zu legen und ihn ein wenig geil zu machen ;-)

Irgendwann flüsterte ich ihm ins Ohr, dass ich ihm gerne Abhilfe verschaffen könnte.

Er war sofort dabei und wir standen beide auf und schlichen uns auf das Herrenklo. Zum Glück war grade keiner da und wir verdrückten uns sofort in eine Kabine. Kichernd knutschte ich meinen Freund und drückte ihn auf den Klositz (Den Deckel natürlich nach unten geklappt.)

Dann zog ich aus meiner Handtasche einen Vibrator und einen Umschaldildo und einen Virbrator. Mein Schatz machte große Augen ;-) . Ich zog ihm seine Hose runter und legte seinen Peniskäfig frei. Ich schaltete den Vibrator an und das Surren war leider etwas laut. Mist, hoffentlich kam keiner!

Ich stimulierte meinen Schatzi noch ein Wenig und fuhr mit dem Vibrator über seine Eierchen und um den Peniskäfig herum. Da es doch etwas zu laut war, schaltete ich den elektronischen Freudenspender aber bald wieder aus.

Marcel und ich waren beide aufgeregt und ich bugsierte meinen Schatzi nach einem liebevollen Kuss so dass er sich auf den Boden hockte und sich auf den Klodeckel lehnte. Ich zog mir grinsend den Umschalldildo an und nestelte die Gleitcreme aus der Handtasche, die ich auch mit hatte ;-)

Ich rieb den Umschnalldildo und das Poloch meines Süßen etwas mit der Gleitcreme ein und setzte vorsichtig an den Marcels Hinterstübchen an. Mit wiegenden Bewegungen drang ich langsam in meinen Schatzi ein. Der stöhnte laut auf und ich stoppte sofort. "Du musst leise sein." flüsterte ich.

In dem Moment betrat natürlich auch ausgerechnet Jemand die Toilette. Wir Beide waren mucksmäuschen still, bis der Kerl fertig mit seinem Geschäft war (zum Glück musste der nur Pinkeln) und ich machte damit weiter meinen Freund anal zu beglücken. Leider stöhnte Marcel aber immer noch zu laut. Mir kam aber eine Idee ;-)

Ich zog mein Höschen aus und stopfte es kurzerhand meinem Schatz in den Mund. Dann beglückte ich Marcel weiter mit meinem Umschnalldildo. Naja, das Höschen half leider nicht so viel, aber zum Glück kam keiner mehr in die Toilette ;-)

Es dauerte auch nicht so lange bis Marcel sich kurz aufbäumte und sein Samen auf den Boden der Toilette tropfte. Ich bekam mein Höschen wieder und ich kraulte meinem Schatzi den den Kopf.

Mein Süßer musste das natürlich nicht auflecken ;-) Er putzte es mit Toilettenpapier weg und wir Beide knutschten noch ein wenig auf dem Klo herum ;-) So wie es schien, schien ich ins Schwarze getroffen zu haben und Marcel war ziemlich angeturnt von meinem Plan gewesen ;-)

Wir sind dann klammheimlich wieder ins Kino geschlichen und haben das Ende des Films noch so grade mitbekommen.

Tag 14

Wir waren Abends weg in einen Club um endlich wieder was tanzen zu gehen. Der Laden war gerappelt voll und es herrschte gute Stimmung. Natürlich hatte auch hier mein Süßer seinen Peniskäfig an ;-)

Wir tranken an der Bar ein paar Cocktails. Marcel fand sie sogar ganz gut, denn er ist sonst recht wählerisch, da er selbst gut Cocktails mixen kann.

Ich tanzte zwischendurch mit meinem Freund zu ein paar guten Songs. Natürlich tanzte ich so eng wie möglich an Marcel und rieb mich mit meinem Po öfters an seinem Schritt. Ich hatte mich auch schön aufgebretzelt und trug ein weißes kurzes Kleid, mit einem üppigen Ausschnitt in dem der Schlüssel von Marcels Käfig baumelte ;-) Meine Brille hatte ich mal wieder durch Kontaktlinsen ersetzt.

Ich merkte irgendwann dass ein Kerl mich immer wieder angaffte und auch mal meine Nähe suchte. Ich tanzte immer mal wieder kurz mit ihm, kehrte aber immer wieder zu meinem Schatzi zurück.

Irgendwann tanzte mich der Typ aber ziemlich offensichtlich an. Ich zwinkerte Marcel zu und hauchte in sein Ohr. "Hey der Kerl, da scheint scharf auf mich zu sein."

Ich grinste Marcel an, der genau wusste was ich damit meinte. Mein Schatzi seufzte und biss sich auf die Lippe. "Na, würde dich das anturnen uns zu zuschauen?"

Marcel nickte und drückte mir einen dicken Kuss auf.

Ich tanzte noch ein bischen mit Marcel und rieb mich mit meinem Po an seinen Schritt um ihn noch geiler zu machen. Dabei schaute ich den Typen an, der mich auch nicht mehr aus den Augen lies.

Schließlich bewegte ich mich zu ihm hin und tanzte mit ihm. Ich ging nun auch auf Tuchfühlung und tanzte sehr eng zu den treibenen Rythmen der Musik. (War irgedwas von Lady Gaga glaub ich)

"Wie heißt du?" fragte mich der Typ irgendwann in mein Ohr. (War halt schon laut) "Ich heiß Anna und du?" antwortete ich ihm.

"Ralf." brüllte er fast in mein Ohr. "Freut mich dich kennen zu lernen, Ralf." grinste ich in an und wir tanzten weiter recht dicht an dicht.

"Ist dass dein Freund da drüben?" fragte Ralf ohne Umwege. "Ja, aber für den ist das ok." zwinkerte ich ihm zu.

Ich denke das Ralf verstanden hat was ich meine, denn er ging noch mehr auf Tuchfühlung und lies seine Hände nun auch auf meinen Rücken antlang fahren und irgendwann hatte er sogar den Mut seine Hände auf meinen Po zu legen. Ich lies es zu, schließlich wollte ich ja dass er mich anmacht ;-)

Wir tanzten noch weiter und ich begann mit meinem Po, wie vorher bei meinem Schatz, mich an Ralfs Schritt zu reiben. Und es dauerte nicht lange, bis ich eine große Beule in seiner Hose spürte.

Während wir tanzten, schaute ich zu meinem Schatz, rüber der uns nicht aus den Augen lies. Ich lies meinen Schatzi ebenso nicht aus den Augen und schaute in lasziv mit meinen braunen Augen an.

"Du bist echt ziemlich heiß, Anna!" brüllte mir Ralf ins Ohr. Ich drehte mich rum und Küsste ihn auf die Wange. "Danke dir." zwinkerte ich ihm zu.

"Willst du villeicht mit zu mir kommen?" fragte mich der Typ, der so Ende Dreißig zu sein schien, ohne Umschweife.

Ich lächelte kokett und brüllte meinerseits in sein Ohr: "Klar, warum nicht. Aber nur wenn mein Freund mitkommen kann!"

Ich sah es förmlich in Ralfs Stirn arbeiten..dann nickte er und wir verliesen die Tanzfläche. Marcel zog ich mit und wir verließen recht fix den Club.

Auf dem Weg zu Ralfs Auto, stellten wir uns alle kurz vor und ich konnte Ralf mal was näher betrachten. Im Club war es ziemlich verraucht und dunkel gewesen.

Er war ein wenig dicklich gebaut, hatte kurze schwarze Haare und war komplett in schwarz gekleidet. Er hatte eine ziemliche Hakennase, was mich jetzt nicht weiter störte, aber auch nicht grade anmachte (lach)

Ich setzte mich neben Ralf und Marcel wurde auf die Rückbank verfrachtet. Ralf suchte während der Fahr nach einen Radiosender bei dem etwas Vernüftiges lief und blickte mich etwas unsicher an.

"Was läuft da jetzt eigentlich zwischen deinem Freund und dir?" Ralf war wohl nicht ganz sicher ober er unsere Absichten richtig verstanden hatte.

"Mein Freund ist devot veranlagt und schaut mir gerne beim Sex mit anderen Männern zu." erzählte ich recht freigiebig und schaute dabei meinen Schatzi an.

Ralf grinste jetzt und schaute uns Beide abwechselnd an. "Das ist mal echt interssant." meinte er und fing an mein nacktes Bein zu streicheln. "Und wird er uns dann zuschauen ?" fragte er interessiert.

"Na wenn du Sex mit mir haben willst, dann auf jeden Fall." stellte ich die Bedingungen. Ralf willigte natürlich ein und waren recht bald an seiner Wohnung angelangt.

Er und ich setzten uns auf eine Zweiercouch und mein Schatz nahm auf dem Sessel platz. Erst gab es noch ein Bier für jeden und wir quatschten erst einmal über Belanglosigkeiten. Dann ging Ralf zum Angriff über und fing an meinen Nacken zu küssen und mich zu massieren.

Ich schaute dabei meinem Schatzi in die Augen der sich auf die Lippe biss und seinen Schritt rieb. Meine Hände streichelten Ralfs Oberkörper und strichen sanft über seine kurzen Haare. Der Enddreißiger schaute mich mit wollüstigem Blick an und drückte mir einen recht unsanften Kuss auf. Ich erwiederte ihn und schon bald tauschten wir rege Zungenküsse aus.

Plötzlich legten sich Hände grob auf meine Brüste und kneteten sie relativ unsanft. Dann zog mir Ralf die Träger meines Kleid nach unten und legte meinen BH frei. Sofort bedeckte er mein Dekoltee mit Küssen und fragte dann aber unvermittelt, was es mit dem Schlüssel auf sich habe.

Ich grinste und erzählte von Marcels Peniskäfig. Ralf grinste meinen Freund recht abfällig an. Das gefiel mir nicht so wirklich, aber ich wollte trotzdem den Abend nicht abbrechen, weil mein Marcel uns gebannt zuschaute und ich wusste, dass er wieder zwischen extremer Geilheit und Eifersucht hin und her gerissen war.

Ich zog meinen BH aus und Ralf sein Oberteil. Er betatschte meine Brüste und luschte an den Brustwarzen.

"Du bist so eine süße geile Stute!" raunte Ralf und leckte an meinen Brüsten herum. Ich fand ihn ein wenig obzön, aber vielleicht war genau das, was meinen Schatzi grade so richtig anturnte, denn als ich ihn fragend anschaute, gab er mit zu verstehen, dass ich weitermachen sollte.

Ralf hatte mittlerweile seine Hose und seine Unterhose ausgezogen und mir mein weißes Kleid von den Hüften gestreift. Der Kerl hatte einen recht dunklen Schwanz der beschnitten zu sein schien.

Aus seiner prallen Eichel quellten bereits Lustropfen hervor. Seine Blicke wanderten bewundert und wollüstig über meinen Körper. "Zieh dein Höschen aus!" befahl mir Ralf im recht harschen Ton.

Ich zog etwas die Augenbraue nach oben, aber kam der Aufforderung nach. Ralf kam auf mich zu und begann mich wieder zu küssen. Sein Bauch drückte gegen mich und sein harter Schwanz rieb nass am meinem Bein. Grobe Finger drückten sich auf einmal in meine kleine Freundin und fingerten mich recht unsanft.

Dann wurde ich grob auf die Couch gedrückt und nachdem Ralf sich ein Kondom übergezogen hatte, drang er hart in mich ein. Es tat erst was weh, fühlte sich nach einigen Stößen aber doch gut an und ich fing an wohlig zu stöhnen.Auch Ralf, ächzte und rammelte mich wie ein dicker großer Hasebock durch. Recht lieblos und ziemlich grob. Naja, man kann nicht immer Glück mit seinen Liebhabern haben.

Meinem Schatzi schien das Ganze aber doch ziemlich anzuturnen, denn er schaute uns ziemlich gebannt zu. Ich winkte ihn irgendwann zu mir und hielt ihn meinen nackten Fuß hin. Mein Schatzi wusste was ich wollte. Und ich wusste, dass er unglaublich darauf stand meine Füße abzulecken ;-)

So steckte ich Marcel meine Zehen in den Mund, während mich Ralf von hinten durchrammelte und mir zwischendurch auf den Po schlug. Das Ganze dauerte nicht wiklich lange und Ralf kam plötzlich schnaufend in mir zum Samenerguss.

Seufzend zog er seinen Penis aus mir heraus, zog dass Kondom ab und wollte es grade wegschmeißen, als ich ihn aufhielt. "Warte, mein Schatzi steht drauf, wenn er das Sperma schlucken kann." grinste ich. Ralf war etwas irritiert, gab mir aber das benutzte Kondom in dem eine recht ordentliche Ladung dickflüssiges, weißes Sperma war.

Ich küsste meinen Freund und setzte dann grinsend das Kondom an seinen Mund. "Schön aufmachen und schlucken!" forderte ich ihn auf. Marcel kam der Aufforderung ohne Murren nach und ich drückte das Sperma in seinen Mund. Den Rest leckte er mit der Zunge auf und schluckte alles brav runter.

Ich streichelte Marcel über den Kopf und zwinkerte ihm zu. "Brav gemacht!"

Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, rief uns Marcel ein Taxi und wir fuhren recht Müde wieder gen Heimat. Ich schmiegte mich auf während der Rückfahrt an meinen Marcel, der ziemlich aufgegeilt neben mir saß ;-)

Dies ist der erste Teil, der Nächste folgt bald. Ich hoffe euch hat mein Erlebnis gefallen ;-)

Bis bald, Eure Anna aka freche Füchsin.



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