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Es passt einfach alles zusammen, es geht weiter (fm:Romantisch, 920 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 02 2019 Gesehen / Gelesen: 9110 / 10 [0%] Bewertung Teil: 8.75 (24 Stimmen)
Wir wollen es beide, das eine besondere Erlebniss

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Du liegst jetzt neben mir und wir schauen in den Himmel, hin und wieder erscheint eine Wetterleuchte. Bei diesen kurzen auflackern kann ich erkennen, dass wir wirklich alleine am Strand sind. Ich richte mich auf und ziehe mir mein T-Shirt aus, "so kann ich dich besser spüren" sage ich zu dir als du mich anschaust. "Und was ist mit deiner dicken Hose?" fragst du mich. Ich stehe auf, halb über dir, öffne meinen Gürtel, dann den Knopf und den Reisverschluss und lasse die Hose langsam runtergleiten. Deine Augen werden gross als du erkennst, dass ich nackt bin. Du schaust ganz genau auf mein Glied, ich bin komplett rasiert und recht normal bestückt. "Ich dachte du hättest eine Unterhose an" sagst du und fängst an zu lachen. "Im Sommer nie, ich dachte das wüsstest du" sage ich und lege mich wieder zu dir. Ich kuschel mich jetzt meinerseits ganz fest an dich ran, so das jetzt mein Glied gegen dein Becken drückt. "Jetzt hast du noch am meisten an" sage ich zu dir. "Es ist gerade so schön dich zu spüren, zu fühlen, an Dir zu riechen", gibst du flüsternd zurück. Ich küsse deine Schulter, streichle dir sanft über den Hals, dann löse ich mich von dir und gehe auf die Knie, ich drehe dich auf den Bauch, öffne dein Bikini Oberteil, lege die Enden zur Seite. Jetzt steige ich über deine Beine und setze mich leicht auf deine Oberschenkel und fange an deinen Rücken zu streicheln und zu massieren. Ich rutsche immer tiefer, sitze mit meinem nackten Po schon fast auf deinen Füßen und massiere jetzt den unteren Rücken und gleite mit beiden Händen auf deine Pobacken, ich habe sie beide so richtig schön in der Hand und streichel, knete das weiche, zarte aber feste Gesäß, fahre dann zart wieder drüberweg, du atmest schon sehr schwer nach dieser Behandlung. Ich gehe noch tiefer so das mein Schwanz und meine beiden Kugeln auf deinen Fusssohlen liegen. Ich ziehe meine Fingernägel über deine Oberschenkel nach unten bis in die Kniekehlen und gehe dann mit den Fingern wieder an den Innenseiten nach oben bis ich an dein Bikinihöschen anstoße, du stöhnst und dein Körper zittert vor Erregung. Ich greife dann links und rechts dein Bikinihöschen und ziehe es sanft herunter bis ich es dir ausgezogen habe. Ich setze mich wieder auf deine Füße und gleite dein Po mit den Fingern langsam nach oben, dabei senke ich meinen Kopf und Küsse deinen Po ganz sanft. Ich Küsse deine Wirbelsäule nach oben, mein Schwanz drücke ich leicht nach unten so dass dieser zwischen deinen Beinen nach oben gleitet, er ist inzwischen so hart das ich mich zusammen reißen muss um die Kontrolle nicht zu verlieren. Inzwischen Küsse ich deinen Nacken und beiße ganz leicht hinein, mein Penis liegt jetzt an deinem Po, du öffnest ein wenig die Beine und ich gleite langsam runter an deine Muschi. Dich weiter küssend, gleite ich rauf und wieder runter, deine Nässe lässt es immer leichter werden und wir beide stöhnen bei jeder Bewegung. Du kommst mir bei jeden runtergleiten mit dem Po entgegen, ich fahre mit meinem Schwanz über deinen Kitzler und mache dich, aber auch mich, immer heißer. "Steck ihn endlich rein, erlöse mich" sagst du schon fast Vorwurfsvoll. Ich richte mich ein wenig auf, drücke mein Glied ein wenig runter und meine Eichel ist direkt vor deinem sehr feuchten Eingang, langsam gebe ich ein wenig Druck, als du plötzlich dein Po nach hinten drückst und dich damit fast selber aufspießt. Wir stöhnen beide bei dieser Aktion laut auf. Ich drücke ihn bis zum Ende rein und genieße das Gefühl von Wärme, Verbundenheit und Geborgenheit, als wenn wir schon ewig zusammen sind und gehören. Nach einer gefühlten Ewigkeit ziehe ich ihn langsam heraus um einen ganz langsamen Rhythmus zu beginnen. "Das ist so unwahrscheinlich schön", stöhnst du hervor. Nach kurzer Zeit ziehe ich meinen Penis heraus und lege mich neben dich auf den Rücken. Du legst dich lang auf mich drauf, mit der rechten Hand greifst du meinen Schwanz und lässt ihn zwischen deine Beine gleiten und schließt die Beine, eingezwängt von deiner Muschi und den Beinen fühle ich mich richtig wohl, du gibst mir einen leidenschaftlichen Kuss dabei hebst und senkst du leicht dein Becken. "Ich komme gleich, wenn du so weitermachst" stöhne ich, "ich auch, komm mit mir" sagst du und wir beide werden vom Höhepunkt mitgerissen. Ich spritze dir alles zwischen deine Beine, stöhne laut meinen Erguss heraus, du drückst dein Schamhügel ganz fest gegen meinen Körper, die Beine fest zusammen gedrückt und ein Zucken durchläuft dein Körper, immer wieder gibst du leichte gedämpfte Schreie von dir bis du auf mir zum erliegen kommst, mein Penis ist immer noch eingeklemmt zwischen deinen Beinen, ich spüre immer noch ein leichtes zucken von deiner Scheide. Wir finden uns zu einem Kuss zusammen und bleiben noch etwas liegen. "Ich glaube wir müssen jetzt ins Wasser und uns abwaschen" sagst du und stehst auf und läufst mit mir ins Wasser. Nach gegenseitigen Wasser planschen, wie zwei Jugendliche, waschen wir uns schnell und gehen zurück zu unsere Decke. Ich schüttel diese aus und lege sie wieder hin, "soll ich Handtücher holen?" fragst du, "leg dich einfach hin" sage ich und lege mich dazu und nehme die zweite Decke zum zudecken. So liegen wir beide und schauen in den Sternenhimmel. Ich muss eingeschlafen sein, werde wach als mich die ersten Sonnenstrahlen treffen. Ich liege immer noch am Strand, dein Kopf in meinen Arm.

Ein Traum oder Wirklichkeit, dass ist die Frage.



Teil 2 von 2 Teilen.
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