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Das Kleid (fm:Lesbisch, 1997 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 02 2019 Gesehen / Gelesen: 21316 / 16280 [76%] Bewertung Teil: 9.11 (55 Stimmen)
Ein Kleid für die Stieftochter

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich kam gerade vom Cheerleadertraining und hatte noch mein Trikot von den Lions an. Die blau-weiße Tracht stand mir recht gut. Ich hatte auch die Puschel noch an den Händen. Dann kam ich durch den Garten und machte noch einen Flick Flack und einen Salto auf dem Rasen. Das war mit meinen hellen Turnschuhen an den Füßen natürlich kein Problem. Dann sah ich meine so genannte Stiefmutter, die Lebensgefährten von meinem Vater mit den schulterlangen blauen Haaren, den atemberaubend blauen Augen und den sehr großen Brüsten. Ich wusste genau, dass sie Körbchengröße Doppel-D hatte, weil ihre Unterwäsche mittlerweile ja auch in unserer Waschmaschine gewaschen wurde. Junge, da waren echt ein paar heiße Fummel bei. Aber die Kleider waren am besten.

Kein einziges Kleid war länger, so dass es über ihre Knie ging. Für meinen Vater freute ich mich, denn Mora war echt ein heißer Feger mit ihren 46 Jahren. Ich war gerade mal 19 Jahre alt. Und nett war sie, auf jeden Fall zu mir. Sie sagte schon gar nichts mehr, wenn ich in Miniröcken und geschminkt ausging. Wir sprachen über fast alles. Natürlich hatten wir auch die leidigen Themen Selbstbefriedigung, Verhütung und Geschlechtsverkehr zusammen besprochen.

Ich war zwar schon volljährig, aber sie sah es als ihre Pflicht an, mit mir darüber zu reden. Mit Papa hätte ich darüber nie gesprochen. Eigentlich war sie, wie eine beste Freundin. Dass sie mich gut leiden konnte, erfuhr ich, als ich mal nach Hause kam, lässig in Hotpants und blauer Sweaterjacke. An den Füßen hatte ich die hellblauen Nike Air. Da empfing sie mich unten im Wohnzimmer. Meine offenen rotbraunen Haare hingen an meinen Schultern herunter.

Es war kurz nach elf Uhr abends. Mora tat mir wirklich leid, denn Papa arbeitete schon, als Mama noch lebte, so lange bis spät in den Abend, Geschäftsmann halt! "Junge Dame! Wo kommen wir denn jetzt her?", sagte Mora, die im kurzen Schwarzen im Wohnzimmer stand und mich von oben bis unten musterte. "Mora! Bitte keine Standpauke! Ich weiß, morgen ist Uni! Ich kann das jetzt nicht!" Mora schmunzelte und sagte: "Ich wollte gar nichts sagen! Ich habe nur nett gefragt! Du siehst irgendwie bedrückt aus! Willst du drüber reden?" ich sah sie mit Dackelblick an und fragte: "Ist Papa noch nicht da?" Mora schüttelte den Kopf und sagte: "Der macht schon wieder Nachtschicht! Da fällt mir ein, die haben ja gar keine Nachtschichten! Vielleicht vögelt er noch die Sekretärin?!" Also schlagfertig war sie auf jeden Fall. "Mora!", sagte ich erschrocken. "Kim, das war nur ein Scherz! Was soll er mit einer viel zu jungen Sekretärin? Er hat doch mich!" Da hatte sie recht. "Du meinst, so jung, wie ich?", ging ich auf den Scherz ein. "Kim, du bist das schönste Mädchen auf dem Campus. Ich denke nicht, dass irgendeine Sekretärin schöner ist, als du!" Das machte mich total verlegen. "Schön?", fragte ich. "Ich weiß nicht!", meinte ich dann kleinlaut.

"Zieh doch mal deine Jacke aus! Du bist ja völlig zu geknöpft!" Ich zog gekonnt die Jacke aus und posierte vor ihr. "So besser, Stiefmama!", sagte ich rotzig frech. "Wenn du noch einmal Stiefmama zu mir sagst, versohle ich dir deinen nackten Arsch, Fräulein!", lachte Mora. "Geht nicht! Ich hab ja noch was an!", entgegnete ich frech. "Das weiße bauchfreie Shirt mit der Aufschrift "bitch` ist schon mal sexy!", meinte sie und fuhr fort: "War das etwa schon alles?" Ich zog mein Shirt aus und präsentierte mich mit einem schwarzweißen Spitzen-BH. Als ich meine Hotpants öffnete und sie meinen Spitzen-BH sah, meinte sie: "Kim! Von wem wolltest du dich denn knallen lassen?" Ich war etwas erschrocken. "Was? Das ziehe ich immer an!", sagte ich trocken und ließ meine Pants fallen.

Dann öffnete ich den BH und sagte: "Ich habe auch noch schlicht weiß! Allerdings denke ich, dass das zu altbacken aussieht!" Mora sah mich grinsend an und meinte: "Dann lass uns den Rest auch noch ausziehen. Ich habe da ein Kleid, das passt dir vielleicht!" Ich kniete mich provokant auf das Sofa und Mora setzte sich neben mich. Dann zog sie meinen Slip runter und lachte: "Ein Hauch von nichts!" Dann fing sie an zu träumen: "Ach weißt du? So eine schlanke Figur hatte ich auch mal!" Dabei strich sie mit den Fingern über meinen nackten Po und dann über meinen Rocken nach oben bis zum Nacken. Das ging bei mir durch und durch.

"Nun komm schon!", sagte sie. "Aber die Turnschuhe ziehst du noch aus, oder?" Sie gab mir einen Klaps auf meinen Nackten Po und meinte, ich solle den weißen Zweiteiler anziehen. Sie würde hingegen eines ihrer schönsten Dessous anziehen. Treffen war im Schlafzimmer vor dem großen

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