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Schräg drauf (fm:Cuckold, 3218 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 03 2019 Gesehen / Gelesen: 18362 / 13322 [73%] Bewertung Geschichte: 9.24 (72 Stimmen)
Tage kommen, Tage gehen. Ein Tag mit einem außergewöhnlichen Fickerlebnis wird nicht so schnell in Vergessenheit geraten.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ich es an solchen Abenden nach einem versauten Tag. Ich orderte einen Schnaps zu meinem Bier und sah meiner Frau zu. Ich sah ihr zu, wie sie einen anderen Mann wuschig machte. Meine Stimmung stieg.

Es war so etwas wie eine Privatvorstellung für mich, die Vivi gerade ablieferte. Sie kannte mich und wusste, daß mich das auf Touren bringen würde. Und wie ich von ihr wusste, liebte sie dieses weibliche Verwirrspiel, um ein armes Opfer in ihren Bann zu ziehen. Er hatte keine Chance. Sie bestimmte, was abging.

Ich konnte sehen, wie sie ihn abschleppte neben die Tür, die zum Gang zu den Waschräumen führte. Dort war es sehr schummrig. Ich nahm mein Bierglas in die Hand und pirschte mich in die Nähe. Ich wollte unbedingt sehen, wie weit sie gehen würde.

Er hatte den zweiten Knopf von ihrem Blazer geöffnet, und seine Hand war unverkennbar darunter am Werk. Es stieß offensichtlich sehr auf ihr Gefallen, denn sie küsste ihn wie wild geworden. Er fühlte sich ermutigt. Wer hätte es ihm verdenken wollen? Er langte unter ihren Rock, schob ihn ein Stück nach oben, und unverkennbar griff er ihr zwischen die Beine.

Ihre Hüften bewegten sich rhythmisch vor und zurück. Natürlich weiß ich, wie sehr sie es mag, gefingert zu werden. Sie hat da, wie ich glaube, eine sehr ausgeprägte Neigung. Auch wenn wir beide zusammen sind, will sie immer dieses Vorspiel so lange wie möglich ausdehnen. Häufig soweit, bis sie zum ersten Mal kommt. Und dann erst ist sie bereit oder findet dann erst die nötige Ruhe, um sich auf den eigentlichen Akt zu konzentrieren. Ich kenne das nur zu gut.

Ich schlich mich zurück an die Bar. Ich hatte genug gesehen. Es ging mir zunehmend besser. Nach kurzer Zeit kam auch sie wieder zurück. Zu kurz für einen Quicky.

"Geht es Dir besser", wollte sie wissen, und ohne eine Antwort abzuwarten, umarmte und küsste sie mich. Sie kannte das, was ich an so einem Abend brauchte. Aufregung, Aufregung der anderen Art.

Wir tranken gerade einen Schluck zusammen, als ein anderer Mann zielstrebig auf uns zukam. "Hallo Hans", begrüßte Vivi ihn. Es war ihr Assistent, wie ich bei der gegenseitigen Vorstellung erfuhr. Groß, schlank und wie ich zugeben musste, mit sympathischer Ausstrahlung. Vor allem aber war er mindestens zehn Jahre jünger als ich und auch als Vivi.

"Donnerwetter", meinte Hans zu Vivi, "Sie sehen heute Abend aber umwerfend aus. So kenne ich Sie ja gar nicht aus dem Büro." Der hatte es drauf. Keine schräge Anmache. Vivi lächelte ihn an und antwortete: "Hier und jetzt ist auch kein Büro, also lassen wir das jetzt mal mit dem SIE." Basta, Widerspruch unerwünscht.

Sofort schleifte sie auch ihn auf den Tanzboden. Vivi trat wieder voll in Aktion. Es schien mir allerdings nicht, als ob sie große Überredungskünste brauchte, um ihn für sich zu gewinnen. Spielten die beiden mir was vor, oder erlebte ich gerade live erneut die erotischen Ambitionen meiner Frau?

Die Abenteuer der vergangenen Jahre von Vivi liefen wie im Zeitraffer vor mir ab, aber ein zehn Jahre jüngerer kam darin nicht vor. Sie kam zu mir und bat mich um den Autoschlüssel. Erst nach etwa anderthalb Stunden tauchte sie wieder auf. "Wollen wir jetzt gehen", fragte sie mich.

Die Heimfahrt verlief zunächst sehr still. Dann streichelte sie mir mit der Hand über meinen Oberschenkel. Ich revanchierte mich, aber der enge Rock war im Wege. "Warte bis zu Hause", flüsterte sie.

Kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, umarmten und küssten wir uns tief und ausgiebig. "Was willst du alles wissen von heute Abend", fragte sie. "Alles", war meine spontane Antwort. Der Tag war vergessen. Es galt diesen Abend, diese Nacht auszukosten.

Meine Frau war fremdgegangen, wie es vermutlich im Amtsdeutsch heißt. Vielleicht gab es dafür auch noch einen offizielleren Ausdruck wie etwa "außerehelicher Geschlechtsverkehr". Was war denn, bevor wir uns kennenlernten? "Außerehelich" gab es da nicht. Weder für sie noch für mich. Mit der Heirat waren wir doch nicht plötzlich zu Einsiedlern geworden. Darf Sex, auch außerhalb der festen Beziehung, dann keinen Spaß mehr machen?

Und wann beginnt es, wo ist die Grenze? Ist es ein Zungenkuss, ist es der Griff an ihre vielbegehrten Titten?

Ja, mich machte es immer schon an, und es macht mich immer noch an, wenn meine Vivi von anderen Männern begehrt wird, und wenn sie es wie vor unserer Ehe auch mal zulässt.

Knutschend waren wir im Wohnzimmer auf der Couch gelandet. Endlich konnte ich ihren Rock hochschieben und drunter greifen. Die erste Überraschung ... sie hatte keinen Slip an. Sofort drehte sich mein Gedankenkarussell. Hatte sie gar keinen angezogen? War er ihr abhandengekommen?

"Der erste Typ da heute Abend, der war ja scharf drauf, aber ein bisschen plump." So eröffnete sie ihren "Report". "Küssen konnte er schon ganz gut, und meine Titten hat er auch ganz gut behandelt. "Aber unter meinem Rock ließ er doch das nötige Feingefühl vermissen.

Ja, da war sie, "feinfühlig". Sie mochte es gerne gefingert zu werden, wie ich ja wusste. Es war aber Einfallsreichtum gefordert. Einfaches Hinlangen und sich austoben, traf wahrlich nicht ihren Geschmack.

"Also hab ich ihn dann abserviert." Sie sah mich taxierend an, ob ihre Schilderung bei mir etwas ausgelöste hatte. Hatte sie, ohne Zweifel, aber "abserviert zu sein", war für mich nicht stimmungsfördernd. Immerhin, ein anderer war ihr an die Wäsche gegangen.

Apropos Wäsche: "Wo ist denn Dein Slip, oder hattest du gar keinen an", fragte ich jetzt doch neugierig geworden. "Warum möchtest Du das wissen, ist es von Interesse für Dich, und wenn ja, warum hast Du es nicht vorher kontrolliert?"

Vivi war nicht nur eine gute Abteilungsleiterin, sie ist auch eine gute Rhetorikerin, wie ich gerade feststellen musste.

Wo war dieser verdammte Slip? Ich griff in eine der aufgenähten Taschen ihres Blazers. Nichts. Die andere Tasche, ah ja, da war er ja. Sie hatte also doch einen Slip angehabt.

Ich zog ihn heraus. Er war noch nicht wieder getrocknet. Also von der letzten Wäsche konnte das nicht sein. Nass hätte sie ihn nicht angezogen. Ich sah genauer hin. Ich entdeckte sowas wie Schleimspuren. Schleimspuren genau dort, wo das Zentrum der "Glückseligkeit" einer Frau liegt. War es Mösenschleim, weil der Gimpel sie gefingert hatte? Nein, es war weißlich. Ich roch dran. Es waren eindeutig Spermaspuren außer dem Mösenschleim.

Spätestens jetzt war klar, was sie in den anderthalb Stunden ihrer Abwesenheit gemacht hatte. Sie hatte sich ficken lassen.

"War es denn schön", wollte ich wissen. Wissend lächelte sie mich an: "Hätte ich es sonst gemacht?" Sie knöpfte mein Hemd auf und ließ ihre Krallen über meine Brust gleiten. Gleiten ist nicht ganz der richtige Ausdruck, sie hinterließ Spuren der Erregung bei mir.

Sie war, sie ist die Frau, die ich gesucht, gefunden und die ich geheiratet hatte. Sie konnte lesen in mir wie in einem Buch. Sie spielte mit mir wie eine Musikerin der Spitzenklasse auf ihrem Instrument.

Ich kann es verkürzen. Sie ist eine, sie ist meine Sexgöttin.

"Du darfst mich jetzt ausziehen", verkündete sie. Viel hatte ich da nicht zu tun. Die zwei verbliebenen Knöpfe am Blazer und der Reißverschluss an ihrem Rock. Schon saß sie nackt neben mir bis auf die halterlosen Strümpfe und die kleinen Stiefeletten.

Ich starrte auf ihre vollen und prallen Titten. "Nur gucken, nicht anfassen", ermahnte sie mich. "Anfassen durfte ER sie, Du sollst zuhören. Und Deine Hose behältst Du an. Ausziehen durfte nur ER sie." Mein praller Schwanz stemmte sich mächtig gegen den Reißverschluss meiner Hose.

Was würde sie mir noch antun? Sie brauchte keine Noten, um ihr Instrument perfekt zu beherrschen. Ihr war schon jetzt klar, daß ich den verunglückten Tag gänzlich vergessen hatte. Aber sie dachte nicht daran, ihr Spiel zu beenden. Und genau das wollte auch ich nicht.

Sie spreizte ihre Beine. "Du siehst jetzt das, was ER auch gesehen hat. ER griff mir an meine Halbäpfel und küsste mich tief und innig. Küssen darfst Du mich auch aber nicht anfassen!"

Sie presste ihre Kugeln an meine nackte Brust und hielt mir ihren Mund kussbereit entgegen. Bis jetzt hatte ich gedacht, daß Folter inzwischen verboten sei. Ich wurde gerade eines Besseren belehrt.

Ihre warmen Titten an meiner Brust ließ sie zudem ihre Krallen an meinen Oberarmen auf- und abgleiten. Ihre Zunge spielte mit meiner wie mit einer Billardkugel. Sie verlegte das Spielfeld auf meinen Rücken. Wieder spürte ich ihre Krallen. Ganz bewusst zog sie sie nicht ein.

"Was glaubst Du, hat ER mit meinem Lusthügel zwischen meinen Beinen gemacht?" Abwartend sah sie mich an. Dann fuhr sie fort: "ER hat sich vor mich gekniet und angefangen, mich zu lecken. Du weißt, wie sehr ich das schätze!"

Natürlich wusste ich das. Eilfertig kniete auch ich mich hin. Was ich jetzt sah, war nüchtern betrachtet nur logisch. Die durchgefickte Fotze meiner Frau. Links und rechts an ihren Oberschenkeln konnte ich auch hier Spuren von inzwischen getrocknetem Sperma ausmachen. Er musste sie so voll gepumpt haben, daß sie hinterher auslief.

Vorsichtig leckte ich dran. Ich wollte nichts falsch machen und mir ein neuerliches Berührungsverbot einhandeln. Unmittelbar vor mir sah ich die benutzte Spalte meiner Frau. Ich konnte auch riechen, was sich genau hier in den vergangenen Stunden abgespielt hatte. Mein Hammer stemmte sich unvermindert gegen den Reißverschluss meiner Hose.

"Du darfst Deine Zunge gerne benutzen und dort reinstecken, wo ER noch vor kurzem sein Vergnügen hatte und mich mitgerissen hat." Sie kannte keine Gnade mit mir.

"Du weißt ja auch, wie sehr ich es liebe, wenn meine sekundären Geschlechtsmerkmale gereizt werden, wenn eine Zunge da unten aktiv ist. Er konnte das gut. Schade, daß Du sie nicht anfassen darfst."

Ich blickte nach oben. Sie massierte selbst ihre herrlichen Halbkugeln. Und sie tat es mit solch einer Kraft, wie ein Mann es in gesteigerter Erregung tut. Ich hörte und spürte ihren heißen Atem. Als sie ihre beiden Nippel mit jeweils dem Daumen und dem Zeigefinger mangelte, zuckte ihr Becken mir und meiner Zunge entgegen.

"Du machst das gut", kriegte ich zu hören, "hör bitte nicht auf. ER hat auch nicht aufgehört. Und jetzt nimm, so wie ER es getan hat, Deine Finger zu Hilfe."

Ich steckte ihr zwei Finger in ihr nasses Loch. Meine Zunge wanderte in ihrer Fickspalte weiter nach oben. An ihrem Lustknopf angekommen, intensivierte ich die Stoßbewegungen meiner Finger. Mir war klar, was meine Zunge dort und was meine Finger in ihr auslösen würden.

Sie stöhnte und schrie schließlich auf, als ihr Fickkanal sich verkrampfte und ihr Becken rotierte. Sie war gekommen.

Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen?

Sie zog mich wieder rauf neben sich. "Das war schön", hauchte sie noch ein wenig erschöpft. Sie atmete immer noch schwer. "Willst Du noch mehr wissen?" Sie blickte mich fragend an. Was für eine Frage, natürlich wollte ich. Ich wollte mehr, noch viel mehr.

"ER hat sich an mir bedient, an mir, an meinen Titten und natürlich an meiner Möse. So sagt ihr Männer doch?" Sie wusste genau, was ich hören wollte. Sie hatte jetzt schon einen Höhepunkt erlebt. Sie hatte also keine Eile. Und sie bediente meine unanständigen Gedanken perfekt. Sie trieb mein Gehirn, oder was davon jetzt gerade übrig geblieben war, vor sich her.

"Du darfst Deine Hose jetzt ausziehen, aber nicht anfassen!" So schnell hatte ich meine Hose wohl noch nie ausgezogen. Mein steifes Glied sprang nur so aus seinem Gefängnis.

"Nur wenn Du Dich beherrschst, werde ich weitererzählen." Sie würde ihre Drohung wahr machen, das war mir klar. Ich erlebte gerade einen Porno als Hörspiel. "Mit welcher Stellung soll ich beginnen?" Ihr Gesichtsausdruck erweckte den Eindruck von Nachdenklichkeit. Als ob sie nicht genau wüsste, was und wie es vor kurzem abgelaufen war.

"Ach ja, leg Dich bitte mit dem Rücken auf den Teppich." Mein Samenspender stand steil aufgerichtet, als ob es in der Wohnzimmerdecke einen Magneten geben würde. Sie ließ sich zu mir auf den Teppich nieder und hockte sich über mich.

Ich sah ihre Möse, wie sie sie gerade genannt hatte, über meiner Speerspitze schweben. "Ich werde ihn jetzt einführen, so wie ich es bei IHM auch getan habe. Wenn Du Dich rührst, ist es vorbei!" Sie sah mich streng an.

"ER war ein bisschen verunsichert, vermutlich weil ich seine Chefin bin. Also musste ich den ersten Schritt tun." Sie umfasste meinen Schwanz und führte ihn sich langsam ein, Zentimeter für Zentimeter. Ich sah, wie sich diese geilen Fotzenlippen immer mehr teilten. Meine unanständigen Gedanken kreisten umeinander. Ich konnte nur noch in Begriffen wie Möse, Fotze und Titten denken.

Sein Schwanz, sein Fickinstrument war vor kurzem noch genau da gewesen, wo jetzt mein ehelicher Besamer ruhte. Ja, er ruhte, denn ich durfte mich ja nicht bewegen.

"In dieser Stellung konnte ich die Regie übernehmen", fuhr Vivi fort. "Ich bin eben doch die geborene Führungskraft." Sie saß reglos auf mir. Nicht ganz reglos. Ihre Krallen bohrten sich in meine Brustwarzen. Verschärfte Folter, wenn man sich nicht rühren darf!

"ER bockte und warf mich schließlich ab. Jetzt traute er sich, die Regie zu übernehmen. Ich musste mich vor einem Stuhl hinknien." Vor meinem geistigen Auge sah ich ihre aufgebohrte Fotze, wie ER sie gesehen haben musste. Sie hätte gar nicht weitererzählen müssen. Aber sie tat es.

Sie verlagerte ihr ganzes Gewicht auf meine Lenden. Ich hatte keine Chance, mich zu bewegen. Ich litt Höllenqualen. Aber auch der Teufel hat es schon immer verstanden, einem den Himmel vorzugaukeln. So erging es mir in diesem Moment. Ich, mein Schwanz schmorte im Feuer, und es konnte nicht heiß genug werden. "Bei jedem Stoß, den er nun von hinten in meiner Fickhöhle ausführte, schwangen meine Lusteuter immer kräftiger vor und zurück, vor und zurück." Ich sah es vor mir, als ob ich dabei gewesen wäre. Sie ist eine Teufelin. Wer behauptet, der Teufel sei männlich?

Die Teufelin hörte nicht auf, ihre Krallen einzusetzen. Ihre Scheidenmuskeln zuckten. Oder provozierte sie mich, also meinen Schwanz bewusst durch gezielte Kontraktionen, um meine Qual zu steigern?

"Wenn Du weiter so zappelst, wirst Du das Ende nicht hören", drohte sie mir. Mir war gar nicht bewusst, wie mein Fickinstrument in ihrem Fickkanal unkontrolliert pochte. Natürlich wollte ich jetzt alles wissen und das Ende hören. Ich atmete tief durch, um ein wenig die Selbstbeherrschung zurück zu erlangen.

Sie ließ sich neben mich auf den Teppich fallen, drehte sich auf die Seite und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ihre Möse, in der eben noch mein Schwanz gesteckt hatte, leuchtete mir zwischen den geschlossenen Oberschenkeln entgegen. Die prallen Schamlippen glänzten feucht.

"Du darfst jetzt Deinen Prügel in mich reinschieben, und Du darfst auch meine Titten massieren, so wie Du es gerne in dieser Position machst, wenn Du mich von hinten vögelst. Genauso hat ER es nämlich auch gemacht."

Ich fickte sie, als ob es das erste Mal wäre. Ich war zu aufgegeilt, um noch die Kontrolle über meinen Sack und meinen Schwanz zu haben. Ich wollte aber nicht, daß es so schnell zu Ende ging. Also zog ich ihn wieder raus. Sie sollte mit mir kommen. So wie sie es vor zwei Stunden vermutlich schon einmal erlebt hatte.

Von hinten griff ich ihr zwischen die Beine. Ich fingerte ihre erregte Fotze und ihre Lustperle, bis sie schrie: "Fick mich, wie ER es getan hat!"

Es bedurfte nur weniger Stöße, bis sie und ich gemeinsam einen teuflischen Orgasmus erlebten.

Sie war und ist nicht nur eine Teufelin. Sie ist meine Frau. Sie liebt es, gefickt zu werden, und dafür liebe ich sie. Auch wenn meine Assistentin gerade nicht ihre Tage hat.



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