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Ich brauche es (fm:BDSM, 1965 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 06 2019 Gesehen / Gelesen: 15578 / 12538 [80%] Bewertung Geschichte: 8.95 (64 Stimmen)
Eine Frau mit besonderen Vorlieben und Neigungen hat es nicht immer ganz einfach, einen geeigneten Partner zu finden. Meiner Bekannten mit ihrer Lust am Schmerz ist es gelungen.

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Ich brauche es

Wer empfindsam ist, sollte jetzt nicht weiterlesen. Es ist die Schilderung einer Bekannten von mir, die glücklich verheiratet ist. Sie ist Masochistin, und er ist Sadist. Die beiden haben sich gesucht und gefunden. Ich zitiere nur, was sie mir erzählt hat.

Ich bin eine Frau in den besten Jahren. Jetzt bin ich also vierunddreißig. Lange tappte ich in so einer Art Nirwana umher. Ich war, ich bin anders als die anderen. Alle meine Freundinnen schon zum Teil seit Schulzeiten erzählten mir von ihren tollen erotischen Abenteuern. Wie es war beim "ersten Mal". Wie sie ihren Traumprinzen getroffen haben. Wie zärtlich er sie verführt hat. Und so weiter, und so weiter.

Natürlich machten wir Mädchen es schon damals auch uns selbst, denn die Jungen waren häufig zu schüchtern oder zu feige. Irgendwann hatte dann doch auch ich einen an Land gezogen. Er sollte mich nun endlich entjungfern. Ich wollte eine Frau werden, ich wollte erwachsen werden.

Es war enttäuschend. Nach einem kurzen, einem sehr kurzen Vorspiel bohrte er mir seinen Prengel rein, stieß vier oder fünfmal zu und kam stöhnend in mir. Das war's. Die Pille hatte ich ja schon vorsorglich seit einiger Zeit genommen.

Was hatte ich denn nun davon gehabt? Nichts!

Das einzige, was ich erinnern konnte, war der Schmerz, als er mein Jungfernhäutchen durchstieß. Genau das war aber der Moment, als auch ich etwas empfand. Ich fand es schön.

Pervers? Ja sicher würde manch einer, manch eine es wohl so bezeichnen. Künftig, wenn ich es mir wieder selbst machte, versuchte ich dieses Gefühl noch einmal nachzuempfinden. Ich begann, mir selbst Schmerzen zuzufügen in wohl dosierter Form, um mein Lustempfinden zu steigern.

Zunächst setzte ich Wäscheklammern auf meine Nippel, während ich mich fingerte. Erstmal nur auf einen Nippel, dann auf den anderen und schließlich auf beide gleichzeitig. Die Orgasmen, die ich erlebte wurden deutlich heftiger. Ich nahm stärkere Klammern, wie sie zum Heften für Papiere in einem Büro verwendet werden. Wieder eine Steigerung der Abgänge, die ich hatte.

Als nächstes waren die Schamlippen dran. Jeweils links und rechts eine Wäscheklammer gesetzt, dazwischen meine Finger in meiner klitschnassen Spalte. Ich musste eine Hand auf meinen Mund pressen, um nicht das ganze Haus zusammenzuschreien, so heftig kam es mir.

Ich war inzwischen älter geworden. Man kann auch sagen, aus dem Schulmädchen war eine junge Frau geworden. Es gelang mir, den einen oder anderen ins Bett zu locken. Es war auch manchmal ganz schön. Die Jungs beziehungsweise die jungen Männer, die sie ja inzwischen waren, hatten auch regelmäßig ihren Spaß. Sie fickten sich die Seele aus dem Sack.

Den einen oder den anderen, meistens beide, interessierte es aber kaum, ob ich auch was davon hatte. Hauptsache, sie konnten abspritzen. Das Vorspiel ließ zu wünschen übrig. Der eigentliche Akt war zu kurz, um mir Genugtuung zu verschaffen. Hinterher schliefen sie ein, oder sie zogen sich an und gingen einfach und ließen mich unbefriedigt zurück.

Was blieb mir anderes übrig, als es mir dann wieder selbst zu machen. Die Wäscheklammern kamen zum Einsatz und schon zuckte es auch in meiner Muschi. Langsam perfektionierte ich dieses Spiel mit mir selbst immer mehr. Ich zögerte es hinaus, um meinen Lustgewinn zu steigern. Ich wollte nicht ruck zuck zum Orgasmus kommen. Ich wollte meine steigende Geilheit genießen.

Immer kurz bevor es mir kam, legte ich eine Pause ein. Oder aber ich verstärkte dann nochmal den Schmerz der Wäscheklammern, indem ich sie zusätzlich mit den Fingern mehr zusammendrückte. Der stärkere Schmerz verhinderte in dem Moment einen Orgasmus.

Auf diese Weise konnte ich schließlich bis zu einer halben Stunde die eigentliche Erlösung verhindern. Der dann folgende Höhepunkt war

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