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Im Puff (fm:1 auf 1, 1844 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 07 2019 Gesehen / Gelesen: 13061 / 10401 [80%] Bewertung Geschichte: 8.70 (44 Stimmen)
Erfahrener Freier und junge Hure haben erst Startschwierigkeiten, dann aber grossartigen Sex. Erzaehlt aus der Sicht des Freiers.

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fuenfzig Jahren hatte er gelernt, einen ploetzlichen Ausbruch von Stoehnen auf Kommando zu unterscheiden von dem langsamen Prozess, in dem sich die Lust der Frauen Schritt fuer Schritt aufbaut, und dann weit spaeter kehlige, aus der Tiefe kommende und entspannten Genuss anzeigende Laute hervorbringt. Felix' Schwanz drohte schon wieder abzuschwellen, als er sich (nicht zum ersten Mal) bewusst klarmachte, dass ein abgetoerntes Ablassen das Verkehrteste war, war er nun tun konnte. Sonja meinte es doch nur gut! Ganz offensichtlich wollte sie ihm Gutes tun und seine Lust anheizen. Dass das nicht so ganz klappte, war nun mal Kuenstlerpech - und das sollte er ihr genauso wenig ankreiden wie sie ihm, wenn er in seinen nicht mehr ganz jungen Jahren mal gewisse Probleme mit dem Steifwerden oder auch dem Abspritzen hatte. Was zaehlte, war der gute Wille, und den hatte sie nicht nur jetzt durch die etwas verunglueckte Schauspielnummer, sondern auch vorher durch kompromissloses und offenherziges Zulassen von hocherotischen Zungenkuessen und einer herrlichen Muschi-Leck-Orgie schlagend unter Beweis gestellt. Das war es ja gerade, was er an Huren so schaetzte, und weswegen er sie aus tiefster Ueberzeugung verehrte: Sie waren bereit und willens, ihr Bestes zu geben, um Maenner ohne Ansehen der Person zu ekstatischer Lust zu fuehren. Das alleine schon gehoerte gebuehrend honoriert, und rechnete man noch hinzu, dass sie ja durch das staendige Bereithalten keine grossen anderweitigen Erwerbsmoeglichkeiten hatten, dann hatte Felix kein Problem damit, eine ein-Stunden-Nummer mit hundertfuenfzig Euro gebuehrend zu honorieren. Also erinnerte er sich daran, weswegen er ins Bordell gekommen war, und ermahnte sich zu seiner heiligen Aufgabe: Ficken, ficken, ficken! Waehrend er so seinen Schaft mit einem weiteren kraeftigen Stoss nach vorne trieb, liess er sich auf Sonja sinken, suchte ihren Mund mit dem seinen, und ertraenkte ihr liebgemeintes Schmierentheater in einem intensiven Zungenkuss. Er hob dann wieder seinen Oberkoerper an, und blickte ihr verliebt in die graugruenen Augen. Sie erwiderte den Blick unverwandt und erwartungsvoll. Noch ein kurzer Kuss, und Felix begann noch einmal, Sonjas hinreissenden Koerper mit seinen Augen zu verschlingen, wie er es in der letzten halben Stunde schon so oft getan hatte. Ihre langen aschblonden Haare hatte Sonja offen um ihren Kopf ausgebreitet, so dass sie nun weich auf dem Kissen lagen und in alle Richtungen abstrahlten. Grosse leuchtende Augen, eine zierliche Stupsnase und volle Lippen, mit denen ihre Zunge verfuehrerisch spielte. Felix konnte nur vermuten, dass die Altersangabe (28) und ihre Nationalitaet (Russin), die er auf dem Internet gelesen hatte, wirklich stimmten - aber zu ihrem Aussehen und ihrem leicht slawischen Akzent passte dies durchaus. Mit dem Blick weiter nach unten gleitend, blieben seine Augen jetzt an ihren herrlichen Bruesten haengen - voll, reif, weich, natuerlich (also ohne Silikon) und vor allem mit wunderbaren Nippeln mit riesigen dunkelbraunen Hoefen ausgestattet. Felix streichelte den linken Nippel vorsichtig, und prompt begann sich die ganze Brustwarze zu kraeuseln. Natuerlich musste dann auch die rechte Brust ebenfalls so versorgt werden - das Ganze weiterhin unterstuetzt von sanften Fickstoessen. Felix merkte, dass Sonja sich jetzt langsam entspannte und sich so in die Lage versetzte, den sie verwoehnenden Schwanz erst richtig zu geniessen.

Nichtsdestoweniger nahm sie ihren Fickpartner auch weiterhin sehr genau wahr. So merkte sie schnell, dass Felix die Liegestuetze der Missionarsstellung als etwas anstrengend empfand. Ihr Vorschlag "Doggy?" kam daher genau richtig, und Felix nahm ihn gerne an. Vorsichtig zog er seinen Schwanz aus ihrer Pussy, liess fuer einen Augenblick von ihr ab, und kniete sich mit aufrechtem Oberkoerper hin. Sonja hatte sich schnell auf den Bauch liegend gedreht und hob dann ihren Po an. Welche wunderbaren Rundungen! Felix liebte volle und kraeftige Hinterbacken, und Sonja liess hier keinen Wunsch offen.

Und wieder laechelte ihre Spalte ihn vertikal an. Sonja bot ihm ihren Schoss an, ihr tiefstes Inneres, das in der Lage war, neues Leben hervorzubringen, und dessen Feuer ihren eigenen Koerper, den ihres Partners, und, ja, letztlich die ganze Welt beherrschen konnte. Ueberwaeltigt von dem Anblick, drueckte Felix ihr je einen sanften Kuss auf jede ihrer Hinterbacken, bevor er seinen Schwanz wieder an ihrer Muschi ansetzte. Wieder ein sanfter Ruck, wieder erst die Eichel und dann der ganze Schaft, und sie waren von neuem vereinigt. Felix hielt Sonja an den Hueften fest und begann erneut mit sanften Fickstoessen. Diesmal konnte er problemlos sein Becken vor- und zurueckbewegen, so dass er nun bequem zwischen nur-Eichel-Kontakt und allertiefster Penetration wechseln konnte. Und nun konnte er sich auch selbst beim Ficken beobachten: Das Bordellzimmer war auf allen Seiten mit grossen Spiegeln ausgestattet. Er blickte nach links zur Seite und sah, wie sein Schwanz zwischen Sonjas Hinterbacken verschwand, so dass nur noch der Hodensack zu sehen war. Er blickte nach vorne und sah, wie sowohl er als auch Sonja in den Spiegel schauten und sich ihre Blicke somit trafen. Felix' Gesicht drueckte wachsende Begeisterung aus, was sich in einem breiten und strahlenden Laecheln auesserte. Auch aus Sonjas Zuegen waren die letzten Reste professioneller Konzentration verschwunden. Ebenso ihre aufmerksame Sorge um das Wohlergehen ihres Partners: Nein, jetzt erstrahlte sie in reiner und ungezuegelter Lust, die sich zunaechst an sich selbst erfreute, und den Partner als willkommenes Hilfsmittel erlebte. Felix wurde ergriffen von einem Gefuehl des Triumphes und Sieges. Der Sieg war errungen natuerlich nicht ueber Sonja - die war ja seine Verbuendete - sondern ueber die diversen kleinen Hindernisse, die ungezuegelter Entfaltung von gemeinsamer Lust engegenstehen. Es war einfach grossartig. Felix bedauerte, dass es keine Kamera gab, die von ihnen ein Foto in dieser Stellung und Empfindung des Triumphes schoss. Es war so wunderbar und so wichtig - dieses Foto haette auf die Titelseite der New York Times gehoert, damit alle Welt diese nun wirklich zutiefst frohe Botschaft vernahm. Seine Frau? Seine Frau wusste von seinen Bordell-Eskapaden, verstand, dass er seinen Lebenssinn darin gefunden hatte, mit vielen Frauen intensiv und mit groesster Zaertlichkeit Sex zu haben, und tolerierte dies mit viel Liebe. Zugleich war und blieb sie seine unangefochtene Koenigin, bei der allgemeinen gemeinsamen Lebensgestaltung wie auch beim tiefen, gruendlichen, und eben auch fruchtbaren Sex.

So war Felix fickenderweise komplett mit sich im Reinen und zutiefst davon ueberzeugt, dass er das Richtige tat. Sonja schien es jetzt auch in vollen Zuegen zu geniessen und erregte mit ihrer Hand hingebungsvoll ihren geschwollenen Kitzler. Ab und zu streichelte sie dabei auch ueber Felix' Hodensack, was dieser mit leichtem Kraeuseln und Zusammenziehen goutierte. Felix war sich sicher, dass er sein Hauptziel bereits erreicht hatte: Seine Hure sollte nach dem Akt von der Richtigkeit ihrer Berufswahl zumindest nicht weniger ueberzeugt sein als vorher. Sonjas Atmung ging nun langsamer und tiefer. Und tiefer. Felix' Schwanz erreichte tiefste Tiefen ihrer Vagina. Da spuerte er, wie der Liebeskanal auf einmal richtig heiss wurde. Tatsaechlich, es war ihnen zusammen gelungen, Sonja einen Orgasmus zu verschaffen. Da zog sich auch bei ihm tief innen etwas zusammen. Sein Samen brach sich Bahn und wurde von seinem zuckenden Schwanz in die Freiheit entlassen.



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