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Unser geiles Klassentreffen (fm:Gruppensex, 2350 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 11 2019 Gesehen / Gelesen: 23311 / 18937 [81%] Bewertung Geschichte: 9.03 (76 Stimmen)
Überraschend und völlig unerwartet entwickelt sich unser Klassentreffen zu einer spritzigen Fickorgie mit Katrin

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musst das ja wissen" grinste sie zurück. "Wieso?" Ich war mir keiner Schuld bewusst. "Das wollen wir jetzt hören" sagte Stefan und machte ein interessiertes Gesicht. "Ich habe nämlich mal unseren lieben Tommy beim Wichsen zugesehen" entgegnete Katrin und sah mich mit spitzbübischer Miene an. "Das war auch auf unserer Klassenfahrt. Da habe ich dich unter der Dusche beobachtet." Trotz der lockeren Atmosphäre spürte ich, wie mein Gesicht langsam die Farbe einer reifen Tomate annahm. Bevor ich etwas sagen konnte, erzählte Katrin weiter. "Könnt ihr euch noch an den Ausrüstungsraum im Keller erinnern? Wenn man da hin wollte, musste man an den Duschen der Jungs vorbei. Ich hatte irgendwas vergessen und als ich in den Keller ging, hörte ich, dass sich jemand im Waschraum aufhielt. Ich hab' dann ganz vorsichtig um die Ecke geguckt und dann stand da Tommy unter der Dusche und wichste fröhlich vor sich hin...." Wir mussten alle lachen und ich hatte meine Fassung auch wieder etwas gewonnen. "Du bist dann hoffentlich gleich weitergegangen" sagte ich und sah Katrin auffordernd an. "Natürlich nicht....ich wollte doch dein Finale nicht verpassen und so ganz ungestört genießen...." sagte Katrin frech. "Und .... hat er dich auch nicht enttäuscht ?" fragte Rolf und warf mir einen kumpelhaften Seitenblick zu. "Nee, .... das wirklich nicht" gluckste Katrin "Ich hab' genau mitgekriegt, wie du die ganzen Kacheln vollgespritzt hast und dabei immer wilder gewichst hast. Ich dachte, ich sehe nicht richtig .... und Du hast dabei so geil gestöhnt." Katrin sah mir mit glühenden Wangen in die Augen. "Entschuldigung dafür" lachte sie und rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. Wir spürten, dass wir alle etwas unruhig wurden. "Wenn wir damals alle mehr Mut gehabt hätten, wäre das eine heiße Zeit gewesen" warf Stefan in die Runde. "Na hör' mal, ich war damals gerade erst sechzehn" sagte Katrin. "Aber danach hatten wir noch zwei Jahre bis zum Abi." In Stefans Stimme schwang eine Spur von Bedauern. "Ach, was soll's". Katrin holte hörbar Luft und sah in unsere Runde. "Lasst uns das doch jetzt nachholen - ich lade euch auf mein Zimmer ein und dann könnt ihr mir mal zeigen, wie geil ihr noch seit...."

Kaum waren wir in Katrins Zimmer angelangt, streifte sie sich ihr T-Shirt über den Kopf, schälte sich aus ihren Jeans, ließ den knappen Slip folgen und schien unsere geilen Blicke zu genießen. "Los, zieht euch aus" forderte Katrin und ließ keinen Zweifel daran, wer hier die Situation im Griff hatte. Wenige Sekunden später standen Rolf, Stefan und ich mit prallen Ständern vor Katrin und waren etwas unschlüssig, wie es nun weiter gehen sollte. "Ihr scheint ja gut drauf zu sein" sagte sie und kniete sich vor uns hin. Katrin griff mit ihrer rechten Hand um meinen Schwanz, packte mit ihrer Linken Rolfs Prachtstück und ließ gleichzeitig Stefans Knüppel in ihrem Mund verschwinden. Während Katrins Zunge unablässig mit Stefans Eichel spielte, wichste sie unsere Schwänze fast schon in wenig zu hart, so dass Rolf und ich schon anfingen, vor Geilheit zu keuchen. Ich beobachtete, wie ihre geschickt Katrins schmale Hände unsere Schwänze massierten, bis mein Blick zufällig auf Stefans Eier fielen. Katrin fuhr gerade mit ihrer Zunge an der Unterseite seines Schwanzes längs und tastete sich an seinen prallen Sack heran, der fast die Größe eines Tennisballes hatte. Kurz traf sich mein Blick mit dem von Rolf und wir schienen beide den gleichen Gedanken zu haben: Welche Ladung Ficksahne musste wohl in diesen prachtvollen Eiern stecken? "Lass' uns mal abwechseln, schlug ich vor" und tauschte den Platz mit Stefan. Ich bugsierte meine pralle Eichel zwischen Katrins Lippen und fickte sie mit langsamen Stößen in den Mund, während Katrin Rolfs Schwanz wichste und mit ihrer anderen Hand Stefans pralle Eier massierte. Wir stöhnten leise vor uns hin und wurden immer geiler, bis Katrin von uns abließ. "Fickt mich richtig durch" lachte Katrin und erhob sich.

Ich zog Katrin zum Bett, legte mich hin und zog sie auf mich herauf, bis mich ihre zarte blonde Schambehaarung an der Nase kitzelte. Gezielt ließ ich meine Zunge in ihre Pussi gleiten und spielte mit Katrins Knospe, zog dann meinen Kopf kurz zurück und betrachtete ihren geschwollenen Kitzler, der feucht und appetitlich glänzte. Wieder rieb ich meine Zungenspitze an ihrer Knospe, bis Katrin plötzlich nach unten rutschte und meinen Schwanz in ihre Pussi gleiten ließ. Katrin beugte sich vor und stützte sich neben meinen Schultern auf, so dass sie dabei Rolf ihren Po entgegenstreckte, der sofort seinen Schwanz zwischen ihren Backen verschwinden ließ. Katrin stöhnte heftig auf, als Rolf in sie eindrang und sie mit langsamen, aber kräftigen Stößen in den Arsch fickte. Ich bewegte meine Hüften langsam im gleichen Rhythmus und genoss den Anblick von Katrins schwingenden Titten, die nur so vor meinen Augen tanzten. Plötzlich bemerkte ich, dass mein Kopf zwischen den Oberschenkeln von Stefan lag, der jetzt über mir kniete und seinen Schwanz immer wieder zwischen Katrins Lippen verschwinden ließ. Ich blickte nach oben und hatte direkt Stefans schaukelnde Eier vor Augen, die nur darauf zu warten schienen, sich kraftvoll zu entladen. Wir stöhnten bei jeder Bewegung gequält auf und ich keuchte vor Geilheit, als ich spürte, wie Katrins Pussi meine Eichel immer mehr zum Jucken brachte. Katrins Stöhnen wurde dabei etwas von Stefans Schwanz gedämpft, der wieder und wieder mit gleichmäßigen Stößen in ihrem Mund verschwand, und auch seine Lust machte sich unüberhörbar bemerkbar. Katrin ließ Stefans Schwanz zwischen ihren Lippen hervor gleiten und keuchte und stöhnte mir ihre Geilheit ins Ohr. "Ihr seit so geil" japste sie und ließ einen kleinen Aufschrei folgen, als ich etwas kräftiger zustieß. "Ihr fickt so geil" keuchte sie und zuckte immer heftiger mit ihren Hüften. "Oh ja ... jaa ... jaa ...jaa". Katrins hartes, gleichmäßiges Stöhnen wurde immer lauter und gipfelte schließlich in einen langen Schrei. "Jaaaaaaaaaaa ... oh jaaaaaaaa". Meine Eichel juckte jetzt wie wahnsinnig. "Ich spritz' gleich" hechelte ich, sah Katrin an und stieß noch ein paar mal zu. "Du geiles Luder." "Ich komm' gleich" hörte ich Rolf mit vor Geilheit zitternder Stimme stöhnen. "Los - spritzt mich richtig voll" keuchte Katrin atemlos und zog ihren Unterkörper weg, so dass mein Schwanz aus ihrer Pussi glitt.

Stefan zog seinen Schwanz zwischen Katrins Backen hervor und dann rollte ich sie auf den Rücken. Rolf und ich hockten rechts und links neben Katrin, während Stefan zwischen ihren gespreizten Beinen kniete. "Los ....ich will euch jetzt wichsen sehen" keuchte Katrin, während sie ihre Hand nur so über ihre Pussi fliegen ließ. Ich betrachtete ihren schlanken Körper mit den kleinen, spitzen Brüsten und stellte mir schon vor, wie gleich unsere Ficksahne auf ihrer sonnenbankgebräunten Haut landen würde, während ich meine Vorhaut so langsam wie möglich hin und her gleiten ließ. Katrin stöhnte immer lauter und sah uns mit einem etwas weggetretenen geilen Blick an. Rolf wichste recht schnell und mit einem etwas zurückhaltenden, leisen "Oh jaaa...." ergossen sich seine Spritzer auf Katrins Haut. Ich spürte, wie mich dieser Anblick zusätzlich erregte und wichste schneller, so dass meine Eier nur so hüpften. "Ich spritz' gleich" stöhnte ich Katrin zu und dann wich das Jucken meiner Eichel schlagartig einem kurzen Brennen und einer entspannenden Erleichterung, als meine heiße Sahne in hohem Bogen auf sie zuflog. Katrin juchzte dabei vor Vergnügen. "Spritz weiter !!" schrie sie mich an und massierte dabei ihre Pussi immer schneller. Ich wichste nach den ersten kräftigen Spritzern immer kräftiger, stöhnte und schrie meine Geilheit nur so heraus, bis auch der letzte Tropfen über Katrins Brüste rann. Etwas zittrig und immer noch erregt beobachteten Rolf und ich jetzt Stefan und starrten dabei auf seine unglaublich prallen Eier. Wie schon am Anfang des Abends blickten Rolf und ich uns kurz an und fragten uns in Gedanken, was jetzt wohl passieren würde. Stefan kniete noch immer zwischen Katrins Schenkeln und wichste mit lockeren Handbewegungen bis er tief Luft holte und mit einem erlösenden Aufschrei einen langen Strahl seiner Ficksahne auf Katrins Bauch spritzte." komm' .... komm ....komm'" feuerte Katrin ihn immer weiter an. Dem ersten Strahl folgten vier oder fünf weitere gewaltige Spritzer, die von mal zu mal stärker zu werden schienen. Es wollte fast kein Ende nehmen. Wie Kaffeesahne spritzte sein heißer Saft über Katrins Bauch und Brüste und ein Schuss erreichte sogar ihr Gesicht und bedeckte ihre Wange. Langsam kam Stefan zum Ende und das letzte Nass tropfte auf Katrins blonden Flaum über ihrer Pussi. Erschöpft ließ sich Stefan zurückfallen, während Katrin sich unseren Saft über die Haut strich. Immer wieder ließ sie ihre Hände über ihren Körper gleiten, bis sich ein leichter, weißer Schaum auf ihrer Haut bildete. "Das war so geil" juchzte Katrin und erhob sich. Rolf, Stefan und ich betrachteten unser Werk und sahen, wie unsere Sahne nur so an ihr herunter lief. Katrin bemerkte unsere Blicke. "Oh, da habe ich wohl 'was vergessen" kicherte sie. "Lass' mal, wir machen das schon" sagte Rolf. Und dann drückten wir Katrin sanft zurück auf das Bett und massierten mit sechs Männerhänden unsere Ficksahne über ihre Haut, so dass Katrin vor Wonne nur so schnurrte. "Das war herrlich" hauchte Katrin "Aber jetzt habe ich Hunger."

Nachdem wir alle unter die Dusche gesprungen waren, gingen wir wieder in die Bar hinunter und bestellten uns einen Snack. Wir aßen zunächst wortlos und grinsten uns dabei gelegentlich an. "Das ist doch ein geiles Klassentreffen" sagte Katrin und strahlte uns an. "Schöner hätte es nicht sein können" bestätigte Rolf. Stefan und ich nickten. "Ich muss allerdings gleich los" sagte Stefan. "Aber ihr könnt noch ein bisschen weiter feiern". Katrin, Rolf und ich sahen uns an. "Ihr dürft auch in meinem Zimmer schlafen" bot Katrin mit charmantem Lächeln an. "Und ihr beide dürft auch machen, was ich will ...."



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