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Die Sache mit dem Peniskäfig (fm:Cuckold, 3789 Wörter) [6/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 12 2019 Gesehen / Gelesen: 11891 / 11967 [101%] Bewertung Teil: 9.29 (28 Stimmen)
Es aufgeklärt, ob Peter einen Peniskäfig erhält oder nicht, es wird das Ziel von Miranda und Ben sichtbar

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sind eigentlich kein richtiges Cuckold Paar. Sie hat ihre Dominanz von Miranda eingeimpft bekommen und Peter ist nur Müde vom Eheleben. Aber Ben und Miranda machen einen riesen Hype um die Beiden. Lass uns zusagen. Vielleicht hilft uns Agent Zufall endlich etwas Verwertbares zu finden. Beide bestätigten ihre Verfügbarkeit und machten sich fertig.

Als wir die Treppe hinauf gegangen sind, folgten uns zwei schöne Frauen. Eine kannte ich, es war Karin die andere hatte auffallend rote Haare. Beide trugen sexy Kleider und extrem hochhackige Schuhe. Sie rochen beide nach geilem Sex. Ich wusste nicht mehr, ob ich geil wurde mit der Aussicht auf Sandra Fick oder der beiden geilen Damen. Wir waren beide schon völlig benebelt von dem bevorstehendem Sex. Was in der Lobby noch geschah, war für uns quasi ausgeblendet.

Sandra schien den Weg genau zu kennen, wir gingen wieder in das mir schon bekannte Zimmer mit der Nische und dem Sessel mit Loch in der Sitzfläche. Schnell zogen wir uns aus, dass war neu. Ich hoffte endlich mitspielen zu dürfen, wie ich es aus einigen Pornos kannte. Aber was sollten die Patinnen dabei machen?

Dann warf sich Sandra aufs Bett und der Bull Namens Vinc ging zu ihr und küsste ihren Hals. Ich wurde von den 2 Patinnen mit etwas sanften Druck in die Nische gebracht. Der Sessel fehlte! Die beiden Damen hielten meine Hände und flüsterten mir ins Ohr: "Sie einfach nur zu und genieße euer Glück." Mein Schwanz wollte schon genießen, mein Kopf hing dagegen noch etwas zurück.

Ich hörte wieder die Stimme von Karin die leise sagte: "Lass los Peter, gib dich dem Spiel hin und genieße den geilen Sex." Ich wollte sofort mitspielen, aber man ließ mich nicht.

Ich war so geil, dass ich sofort abgespritzt hätte, aber dazu hätte ich mich von dem festen Griff der Patinnen losreißen müssen. Mein Blick war nun auf Sandra fixiert, Sie lag eng umschlungen mit Vinc in dem hell erleuchteten Bett und sie wanderte gerade über seinen Oberkörper in Richtung Schwanz. Nach einem kurzen Blasen sagte sie: "Vinc, fick mich". Er fragte zurück: "Möchtest Du ein Kondom?" "Nein, nein ich will heute alles blank und dich in mir fühlen."

Ich stand mit den zwei geil aussehenden Patinnen in der dunklen Nische. Es war nur eine Art heller Spot an, der die Mitte des Bettes beleuchtete. Ähnlich einer Bühne, auf der man die Hauptperson herausstellte.

Dann fickte Vinc meine Frau Sandra in der Missionarsstellung und sie kam schon nach wenigen Minuten. Der Anblick geilte mich weiter auf, die Worte erinnerten mich aber an einen grotten schlechten Porno, den ich letzte Woche gesehen hatte. Mein Schwanz klappte nicht ab, ging aber ein bisschen in Warteposition.

Nach dem ersten Orgasmus von Sandra wechselten sie die Position zum Doggystyle. Ich konnte genau die Größe von Vinc Schwanz sehen und wie er in Sandras nasser Fotze verschwand. Karin fing an meinen Schwanz zu wichsen und ich hörte ihre Worte in meinem linken Ohr: "Konzentriere dich Cucki, ihr werdet beide zusammen kommen." Saras großer Busen wippte im Takt der Stöße von Vinc. Auf der anderen Seite spürte ich zwei Finger der Rothaarigen, die mich brutal in eine kleine Speckfalte im Hüftbereich zwickten. Das gibt einen riesen blauen Fleck. Der Schmerz rüttelte mich aber wach, ich vernahm ganz leise im rechten Ohr: "Konzentriere dich Peter und sei ein Mann." Was sollte ich davon halten, links Cucki komm spritz ab, wenn deine Frau kommt und rechts soll ich "Mann" sein. Es ist schwer für Männer, wenn sie so geil sind ihren Verstand zu benutzen. Ich schielte nach rechts und sah ein schlankes Bein, dass scheinbar unendlich lang war und den Hüftansatz. Viel geiler als Sandras Beine, ging es mir durch den Kopf.

Ich verlor durch meine Gedanken etwas den Blick für das Geschehen im Bett. Dann wurde mein Schwanz plötzlich ordentlich gewichst und Karin sagte: "Jetzt Cucki spritz ab." Ich kam instinktiv durch Karins wichsen meines Schwanzes. Mein Kopf war anderweitig beschäftigt. Sandra hatte ihren zweiten Orgasmus und Vinc spritzte in ihr ab und stöhnte laut auf. Ohne Karin hätte ich den entscheidenden Moment verpasst.

Vinc zog seinen Schwanz aus Sandra, drehte sich auf den Rücken dabei zog er Sandra auf sich. Sie spreizte die Beine und sagte zu mir: "Komm Peter, mein Cucki, leck mich sauber, vielleicht komme ich dann gleich ein drittes mal." Ich ging zum Bett oder wurde leicht geschoben und sah den Saft aus ihrer Muschi laufen.Vinc Schwanzspitze lugte unter ihrer Pospalte hervor.

Ich leckte Sandra, aber nur ihren Kitzler, mein Kopf verdeckte für die Patinnen den Blick. Sie hielten meine Arme leicht nach hinten, damit ich weder Sandra noch mich berühren konnte. Es pulsierte wie verrückt in meinem Schwanz. Sandra gefiel es scheinbar und sie kam nach kurzer Zeit mit einem lauten Schrei. Danach war kurz absolute Stille und niemand bewegte sich oder sagte etwas.

Die Patinnen sagten: "Prima gemacht Cucki, du leckst wirklich gut, Deine Frau ist zu beneiden." Mein Schwanz war wieder groß aber nicht in Endstellung. Es fehlte mir irgend etwas um Sandra gleich zu nehmen. Wie sonst zu Haus.

Wie ich jetzt erfahren sollte, war das im Drehbuch für Sandras Geburtstagsfick auch nicht vorgesehen. Es erschienen Miranda und Ben. Sie beglückwünschten Sandra zu Ihrem Geburtstag, der bald vorbei war und zum ersten richtigen Fick mit anschließender Sauberleckung durch ihren Cuckold.

Ich fragte mich, wie konnten die so genau auf den Punkt hier erscheinen? Ein Blick aus dem Dunkel zur Decke klärte mich auf. Neben dem Spot war eine kleine Öffnung mit scheinbar dem Okular einer Kamera.

Miranda kam auf mich zu und sagte: "Toll Peter, dass du auf mich gehört hast, deine Frau ist jetzt endlich eine richtige Hotwife. Du bist ja heute auch gekommen und Sandra möchte bald auch von Dir solche Mengen Sperma bekommen wie eben von Vinc. Das geht nur, wenn du die absolute Kontrolle über deinen Schwanz an deine Frau übergibst. Zwischen dem Sex mit Sandra solltest du keusch leben. Wir haben dir dafür drei Peniskäfige zur Auswahl mitgebacht, damit du dich mit dem wichsen beherrscht. Sie zeigte in einem rot ausgeschlagenen Karton 3 komische Gerätschaften und darunter lag ein etwa 4 cm großes Schloss. Schau Peter, auch Ben trägt einen Peniskäfig und den Schlüssel trage ich nahe bei meinem Herzen." Miranda holte einen Schlüssel an einer goldenen Kette aus ihrem Ausschnitt. Dann drehte sie sich um, öffnete Bens Hose und zog sie herunter bis zu den Kniekehlen. Zum Vorschein kam ein Peniskäfig aus massivem Edelstahl der Bens Schwanz einschloss.

Mir verschlug es erstmal die Sprache, was auch gut war damit ich nachdenken konnte.

Jetzt fing Sandra an zu säuseln: "Peter wir lieben uns doch so und haben beide soviel Spaß an dem geilen Sex. Ich verspreche dir auch, dass du weiter jede Woche mindestens soviel Sex hast wie bisher." Mir wurde ganz mulmig und mein Schwanz schrumpfte weiter etwas zusammen, was das Denken erleichtert.

Sandra sprang aus dem Bett, holte ein kleines Buch aus ihrer Tasche und fing an zu rechnen. Dann sagte sie, Du hattest in den letzten Wochen durchschnittlich 2,3 mal Sex, natürlich ohne Porno kucken und wichsen gerechnet. Ich runde sogar auf 3 auf. Du hättest mit dem Käfig also dann weiterhin mindestens 3 mal Sex äh bzw. Orgasmen."

Miranda reichte Sandra eine goldene Kette mit einem kleinen Schlüssel. Dann sagte sie zu mir: "Peter, mach Sandra glücklich und entscheide dich."

Ich wurde völlig überrannt und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Natürlich wollte ich Sandra glücklich machen und 3 mal Sex die Woche war auch gut.

Dann dachte ich an heute Abend im Bett, als Sandra mich übertölpelt hatte. Was war das jetzt für ein Spiel mit Miranda und Ben. Mein Schwanz schrumpfte weiter.

Miranda meinte, dass mir nur noch ein letzter Stoß fehlt. Sie setzte nach und sagte: "Alle Cuckis tragen einen Käfig hier im Klub. Sieh dir Ben an, wie stolz er auf seinen Käfig ist, der ist mit echten schwarzen Diamanten verziert." Mein Wiederstand schien gebrochen zu sein, ich konnte meine Gedanken immer noch nicht klar ordnen. War es ernst mit dem Angebot oder wieder ein hinterlistiger Schachzug. Einer der Peniskäfige schien aus durchsichtigen Silikon zu sein, wie eine zweite Haut. Ich wollte gerade einen Schritt auf die Schachtel mit den Peniskäfigen zu machen, um besser aussuchen zu können.

Da verspürte ich wieder einen brennenden Schmerz in meiner rechten hinteren Hüftebene, zehnmal stärker als vorhin. Ich bewegte mich nicht einen Millimeter. Es war als wenn mich jemand nach einer Stunde Sauna in tiefes Eiswasser warf. Jetzt musste ich schwimmen, in meinem Kopf hörte ich immer wieder und lauter werdend die 3 Worte, "Sei ein Mann!"

Mein Schwanz schrumpfte weiter, aber mein Verstand erwachte vollends, ich ging die Worte von Sandra nochmal im Detail Gedanklich durch. Hatte sie sich nicht korrigiert von Sex in Orgasmen. Auch fehlte die Aussage mit ihr. Das bedeutet, wenn ich zu schaue oder sie mich wichst zählt mit. Ob ich überhaupt und wie oft Sex mit ihr habe lässt sich daraus nicht ableiten. Wie durchtrieben war Sandra mittlerweile, ist das meine geliebte Frau?

Miranda setzte wieder nach, in der Meinung mir noch einen kleinen Anreiz zu geben sagte Sie: "Du bist der einzige mit so einem großzügigen Angebot von seiner Frau. Die anderen kommen nur alle 2 bis 4 Wochen mal zum abwichsen raus."

Der Schuss ging nun total nach hinten los. Mein Schwanz war auf Normalgröße geschrumpft und mein Verstand war hellwach. Ich erkannte die vor mir ablaufende Inszenierung Es setzte sofort mein strategisches Denken ein und ich griff jetzt Miranda mit gezielten Worten durch die Hintertür an.

Schnell sagte ich zu Sandra: "Liebes, warum hast Du mich nicht eingeweiht. Miranda hat sich so große Mühe gegeben mit deinem Geburtstag hier im Klub. Ich kann mich einfach nicht entscheiden für einen Käfig. Die 3 sind nichts für mich, viel zu wenig Auswahl. Ich werde mit meinen zwei Patinnen mal nach unten gehen und mit den anderen Cuckis darüber sprechen. Es ist ja wichtig wegen dem Tragekomfort und den Erfahrungen auf der Toilette." Ich schwenkte nackt wie ich war mit den zwei Patinnen am Arm schnellen Schrittes zur Tür. Die Damen leisteten keinen Wiederstand. Ben wollte mich aufhalten, aber mit den Hosen in den Kniekehlen stürzte er fast und kam in Hündchenstellung auf dem Boden der Tatsachen an. Er verpasste mich kurz. Ich öffnete die Tür und wollte aus dem Zimmer treten. Miranda umschlang mich von hinten und hielt mich damit zurück. Sandra schaute entsetzt, wie brutal mich Miranda packte. Ben kam wieder auf die Beine und zog umständlich seine Hose hoch. Sandra und die Patinnen mussten grienen, ich war total ernst mit Miranda um den Hals, die mich festhielt. Ich drehte mich mit der an mir hängenden Miranda wieder in Richtung Raum. Die Patinnen machten jede Bewegung ohne Wieder stand mit.

Sandra war mir auf den Leim gegangen und sagte jetzt etwas empört: "Miranda, die Idee ist doch nicht schlecht. Wenn Peter mit ein paar Seniorcuckis über die Erfahrungen spricht." Ich griff sofort, die jetzt hinter mir in der Tür stehende Miranda verbal an und fügte dem bei: "Ja vielleicht kann ich dann auch erfahren, ob 3 mal pro Woche ausreichend ist, komm Miranda, lass uns nach unten gehen. Ben kann auch mitkommen und seinen Diamant besetzten Peniskäfig zeigen." Niemand bewegte sich oder sagte etwas.

Noch stand die Partie auf Patt, keine Partei konnte scheinbar mit einem einzigen Zug gewinnen. Ein erfolgreicher Rückzug mit Sandra wäre allerdings ein alleiniger Sieg für mich. Vielleicht bekomme ich dann auch noch richtigen Sex heute. Die beiden Patinnen könnte ich mir dabei auch vorstellen.

Spontan, aber mit eiskalter Überlegung, sagte ich jetzt zu Sandra: "Hier bekomme ich scheinbar keine Information mehr. Wir verschwenden unsere Zeit. Vielleicht wäre ein Seminar zu dem Thema für Cuckies als Arbeitseinsatz angebracht. Wir fahren jetzt nach Haus und ich schaue morgen mal bei Amazon nach so einem Teil. Komm zieh dich an oder sollen wir beide nackt durch die Lobby gehen."

Ich muss unbeabsichtigt einen KO-Schlag angesetzt haben. Miranda erstarrte zur Salzsäule und entließ mich aus jeglicher Umklammerung, ihr Mund öffnete und Schloss sich wie bei einem Fisch auf dem trockenem. Ben versuchte zu retten, was schon verloren war und sagte zu mir: "Seih bloß vorsichtig mit den billigen Dingern aus dem Versandhandel. Womöglich klemmt das Schloss und du musst dir dann von einem Schlosser helfen lassen." Schlagfertig antwortete ich Ben: "Den Spruch kenn ich und seinen Erfinder, den überteuerten Einzelhändler. Man ich bin Marketingexperte. Jetzt wissen wir Bescheid, ihr wolltet Sandra und mir so einen überteuerten Luxuskäfig für ein paar tausend Euro andrehen, den es für 29,90 € auch bei Amazon oder Amorelie gibt. Sandra wir gehen jetzt, zieh dich an."

Ich trennte mich von meinen Patinnen und zog schnell meine Hose und Hemd an, die Unterhose war nicht auffindbar, Strümpfe und Schuhe in der Hand zog ich Sandra die noch ihr Kleid überstreifte und ihre Handtasche griff, aus dem Zimmer. Wir gingen schnell die Haupttreppe herunter.

Dort waren viele Personen am Buffet, aber auch nackt beim Vögeln. Sandra sah, wie 2 ältere Herren, mit kleineren Schwänzen als meiner ein junges Mädchen anmachten. Sie wollten gerade ein Sandwich machen. Erika, ein Hotwife, die sie scheinbar gut kannte stand an einem Pranger und wurde von mehreren Frauen und Männern begrabscht. Wir durchschritten die Menge und gingen zu Sandras Auto. Ich hatte auch einem Schlüssel zu Sandras Auto an meinem Schlüsselbund, sprang hinein und schob den Sitz zurück. Den Weg zum Tor fand ich auch ohne Licht. Es öffnete sich und eine schwarze Limousine wollte einfahren. Ich blendete die Scheinwerfer auf, hupte und fuhr auf die Straße. Sandra sagte nichts außer" "Mein rechter Schuh ist weg." Nach einer kleinen Pause kam noch: "Schaust Du morgen wirklich bei Amazon nach einem Peniskäfig?"

Ich fuhr nach Haus und sagte nichts. Das Thema stand erstmal so im leeren Raum. Ich fand am nächsten morgen in meiner rechten Hosentasche eine goldene Kette mit einem eigenartigen Schlüssel.

Zwei Stunden später trafen sich Vinc und Clara in der Zentrale. Clara grinste Vinc an und sagte gekünzelt: "Vinc, fick mich". Er fragte zurück: "Möchtest Du ein Kondom?" "Nein, nein ich will heute alles blank und dich in mir fühlen." Beide schütteten sich aus vor lachen.

Was war der Sinn von der Veranstaltung wollte Vinc wissen. Hast Du bei dem Briefing irgend etwas mitbekommen. Beide diskutierten nochmals alle vorliegenden Fakten, fanden aber keinen Ansatzpunkt. Wenn sie Peter mit dem gedrehten Video von dem Fick erpressen wollten, hätte er mehr mit drauf sein sollen.

Nach einer halben Stunde meldeten sie sich über eine sichere Verbindung in der Zentrale. Es war noch ein Kollege, Hans aus Deutschland, zugeschaltet. Er war ein absoluter Computer Nerd und zur Zeit in Karlsruhe in der Studentenscene unterwegs. Er war dort in einer WG mit einer BWL Studentin und einer Frisörin untergekommen. Andrew ließ sich nacheinander von Clara und Vinc alles erlebte nochmal erzählen. Der jeweils andere hatte Redeverbot. Clara fiel dies besonders schwer, als Vinc berichtete. Danach wertete ein Computerprogramm mit Stimmerkennung die Daten von beiden aus. Das Programm war von Hans entwickelt wurden und es war die erste reale Anwendung. Nach kurzer Zeit kam ein Begriff auf dem Bildschirm, es war nicht Sex, Geilheit oder Peniskäfig, sondern Schloss! Was soll man damit anfangen. Hans beendete das Schweigen, er sagte: "Da hätten wir auch selbst drauf kommen können, Es waren drei normale billige Peniskäfige und nur ein besonderes Schloss." Scheinbar kannte sich Hans in der Materie aus. Die wollen das Schloss an Peter anbringen war der gemeinsame Schluss. Aber warum und was kann das Schloss, versteckt unter Slip und Hose?

Andrew mahnte zur Vorsicht, vor allem weil Clara ohne Grund in das Geschehen eingegriffen hatte. Er hegte zwar auch etwas Sympathie für Peter, aber ihr Ziel war die undichte Stelle in der deutschen Rüstungsfirma zu finden. Die dort entwickelten Geräte und die Software durfte nicht auf den Schwarzmarkt gelangen. Es wäre unvorstellbar, wenn ein anderes Unternehmen auf Grundlage von diesen Information ein Raketenabwehrsystem entwickelt und an Terrorgruppen verkauft.

Er sagte noch zu Clara und Vinc, dass ihre Ortungssender aufgrund der Gefahr jetzt aktiviert sind. Noch eine Woche, dann endet der Einsatz. Die Sender laufen 10 Tage. Sie werden jetzt 100 % in ihren Bewegungen überwacht. Vinc und Clara grinsten und fragten, bei allen Bewegungen. Andrew verkniff sich jeden Kommentar, nur Hans erklärte als Nerd, dass jede Bewegung sichtbar dargestellt wird. Ein kurzes tippen auf den Sender löst Alarm in der Zentrale aus. Es fliegen gerade noch 2 Agents nach Frankfurt und stehen morgen zur Absicherung zur Verfügung.

Miranda und Ben saßen wieder im Büro und schwiegen sich an. Entweder ist der Typ ein Superagent oder ein Trottel mit unbegrenztem Glück. Miranda sah sich zum dritten mal das Video an. Warum sehe ich nur diese blöde Sandra beim Vögeln mit diesem überbezahlten Gigolo und nicht alles. Ben erklärte ihr nochmals, dass aufgrund des hellen Lichts über dem Bett der restliche Raum im Dunkeln lag. Miranda sagte dann zu Ben: "Ich glaube diese Clara hat ihn im letzten Moment umgedreht. Vielleicht ist sie zu geil gewesen oder sein Beuteschema.

Ben sagte: Wir müssen uns um die Gäste unten kümmern und rück den Schlüssel für den Käfig raus, der drückt auf meine Eier. Wir könnten heute auch mal wieder ein gemeinsames Mittagsschläfchen halten. Miranda holte langsam die Kette aus ihrem Ausschnitt, spielte mit dem Schlüssel und wollte Ben erlösen. Der Schlüssel passte nicht in das Schlüsselloch. Ben wurde unruhig und untersuchte den Schlüssel. Dann sagte er böse: "Das ist der Schlüssel für Sandras Schloss, wo ist der andere?"

Miranda überlegte und sagte: "Wen wir den Schlüssel nicht finden, must du das Schloss auffeilen." Ben sah sie schockiert an: "Das ist gehärteter Spezialstahl und der Stahlring läuft rundum."

Anmerkung des Autors: Der Autor bedankt sich bei allen Lesern für das Lesen der Geschichte, für das viele Feedback mit positiver und negativer Bewertung. Besonderen Dank an die mit Angabe der email Adresse. Mein Urlaub geht bald zu Ende und ich muss mich wieder meinem Geschäft widmen. Es ist mir nicht mehr möglich mich persönlich bei allen für das Feedback zu bedanken und Fragen zu beantworten. Die Geschichte besteht bisher aus 10 Teilen. Die letzten Teile müssen im Bereich der Kriminalgeschichte bearbeitet werden, aufgrund der absolut richtigen Regeln für die Veröffentlichung der Geschichten. Bleibt schön neugierig was Sex , Wirtschaftsspionage und die Manipulation von Menschen gemeinsam haben. Mit der Realität der Geschichte ist es wie mit dem Film "Die Feuerzangenbowle" mit Heinz Rühmann.



Teil 6 von 12 Teilen.
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