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The house of cum - das Erwachen (fm:Fetisch, 1382 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Oct 13 2019 Gesehen / Gelesen: 11615 / 7623 [66%] Bewertung Geschichte: 8.91 (32 Stimmen)
Erster Teil: Erik wird von einer vollbusigen Blondine dominiert und muss alles schlucken was sie ihm gibt. Besteht er diese Prüfung und darf er die Reise in das sagenumwobene „House of cum“ antreten?

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© Storyteller Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich spüre die zarten Schamlippen über meinen Mund gleiten, sie berühren nur leicht meine Lippen, ganz zart. Oben angekommen verlassen sie meine Lippen, nur um kurz darauf wieder auf meine Unterlippe gehaucht werden. Diesmal etwas fester. Ich merke wie sie sich auseinanderdrücken und meinen Mund umschließen. Ganz langsam werden sie tiefer gedrückt. Im Zeitlupentempo gleiten sie wiederholt über meinen Mund. Ich bin versucht die Zunge rauszustrecken. Lasse es aber, da ich genau weiß, dass das kein gutes Ende für mich nehmen würde. Wie lange liege ich schon hier? Zwei Stunden, oder gar drei? Ich kann es nicht sagen, habe Raum- und Zeitgefühl scheinbar vollends verloren. Ich kann mich noch erinnern, dass es dämmerte als ich mich mit dem Rücken auf das Bett legen musste. Satinbettwäsche, sehr kühl, aber irgendwie auch angenehm. Eine leichte Gänsehaut hat sich von meinem nackten Hinter aus auf den Weg bis zu meinen Schultern gemacht. Bevor ich dieses wohlige Gefühl mit einem zufriedenen Lächeln quittieren konnte, wurde es auch schon schwarz um meine Augen und ich bekam die Augenbinde übergestreift.

"Erik, du bist heute hier damit ich herausfinden kann ob ich dich auf meine Reise mitnehmen kann". Ich kenne diese Stimme und in derselben Sekunde beginnt mein Schwanz zu zucken, steif zu werden, sich etwas aufzurichten. Ich kann es selbst nicht glauben welche Macht diese Frau über mich und meine Sinne hat. Ich bin ihr total ausgeliefert und das schon seit Jahren. Es ist immer dasselbe Spiel, dennoch komme ich nicht los von ihr. Mein Magen zieht sich zusammen, so als ob einem jemand einen leichten Boxschlag verpasst hätte. Nicht allzu schmerzhaft, aber so also würde diese Kontraktion einen direkten Einfluss auf meinen Herzschlag hätte. Es beginnt schneller zu schlagen und ich merke den erhöhten Puls in meinem Ohr. Meine Lippen werden trocken und ich bringe nur ein gestammeltes "Ich bin bereit alles dafür notwendige zu machen" heraus. Ich höre ihre Schritte näherkommen...tak, tak, tak...ein spitzes, hartes Geräusch. Mein Kopf beginnt damit sich seine eigene Realität zu schaffen und vor meinem geistigen Auge sehe ich lange, schlanke Beine, die in mörderischen, schwarzen Plateau High Heels stecken. "Das werden wir noch sehen und jetzt halte deinen Mund, das einzige wofür du den heute noch gebrauchen wirst, ist das zu schlucken was ich dir gebe". Jetzt ist mein Schwanz richtig hart. Der leicht erhöhte Pulsschlag hatte sich zu einem amtlichen Pochen hochgearbeitet und mein Mund fühlte sich jetzt so trocken an, dass ich sowieso keine Wörter mehr über meine Lippen bekommen hätte.

Eine Hand berührt meine Zehen und gleitet über meinen Fuß, zur Wade, berührt das Knie und wandert auf die Oberschenkelinnenseite. Langsam, immer näher zu meinem Schwanz. Die Fingernägel werden aufgestellt und leicht in die dünne Haut meiner Oberschenkel gedrückt. Kreisende Bewegungen, die sich bis in meinen Kopf drehen. Ich öffne leicht den Mund, der Atem stockt, gleich muss es soweit sein, gleich muss sie meinen Schwanz berühren. Ich merke wie sich Außenseite der Finger meine Eier streifen. Mein Schwanz schnellt empor, ich schließe die Augen. Sie umfasst mit einem gekonnten Griff meine Eier und beginnt sie zu massieren, mit der anderen Hand greift sie sich meinen Schwanz, umschließt ihn und beginnt ihn langsam zu wichsen. Die ersten Bewegungen sind immer die schönsten, dann wenn die Vorhaut das erste Mal ganz über die Eichel gezogen wird und alles so schön spannt. Trocken ist dieser Schwanz schon lange nicht mehr, der erste Vorerguss hat bereits alles ganz geschmeidig gemacht. Sie wichst langsam weiter und knetet parallel die Eier. "Erik, ich habe heute etwas ganz Besonderes mit dir vor. Ich habe mir extra für dich die schwarzen Schuhe angezogen, auf die du so abfährst. Schwarze halterlose Strümpfe mit Spitze und einen G-String." Ich wusste, immer wenn sie diese Kombination trägt, liegen ihre Brüste frei. Sie hat eine perfekte Figur, wahrscheinlich um die 93-69-91, 50kg, 178cm groß. Dazu einen perfekten 70H Silikonbusen, mit gepiercten Nippeln. Langes blondes Haar und grüne Smaragdaugen, die ich selbst durch die Augenbinde funkeln sehen konnte.

Sie wichste mir weiterhin den Schwanz und legte sich zu mir ins Bett, dabei presste Sie Ihre unglaublichen Titten seitlich an meinen Oberkörper. Ich konnte die kalten Nippelpiercings spüren, die sich wie kleine Nadeln in meine Rippen bohrten. Sie hatte sich silberne Stifte durch die Brustwarzen stechen lassen und kleine Kugeln an die Enden montiert. So unglaublich gerne würde ich diese Brüste jetzt mit meinen beiden Händen streicheln wollen und mit der Zunge ihre Brustwarzen bearbeiten. Davon war ich jedoch weit entfernt. "Gleich hole ich für dich eine andere Frau ins Zimmer, sie wird sich auf dein Gesicht setzen und du wirst ihr schön den Arsch lecken und wenn ich es dir erlaube,

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