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Wer ist Gina? (fm:Ehebruch, 3026 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 13 2019 Gesehen / Gelesen: 15684 / 13259 [85%] Bewertung Geschichte: 8.84 (69 Stimmen)
Franny kann ihrem Gatten einfach nicht treu bleiben. Natürlich ist Gina an dieser misslichen Lage nicht unschuldig.

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© Fonitas Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ja, das hätte ich gerne. Ich bin mir sicher, dass wir Beide auf unsere Kosten kämen", gab Gina unverhohlen zu.

"Ich werde nicht meinen Mann betrügen, nur weil unsere Ehe gerade ein wenig Schieflage hat."

"Das hast du auch vor zwei Monaten gesagt, als dich der junge Kerl von Gegenüber auf dem Straßenfest angebaggert hat. Letztlich hast du doch mit ihm gevögelt."

"Das war etwas völlig anderes. Dirk und ich hatten damals einen Streit gehabt, und ich hatte schon zwei Weingläser zu viel getrunken. Außerdem sah der Kerl wirklich gut aus", verteidigte sich Franny.

Gina's Einwand brachte sie dennoch zum Nachdenken. Wem machte Franny eigentlich etwas vor? Gin hatte vollkommen Recht. Sie war eine vernachlässigte Ehefrau, und es war nur ein Frage der Zeit, bis sie sich wieder einem anderen Mann an den Hals werfen würde. Franny war eine tickende Zeitbombe.

Der Fummler hinter ihrem Rücken gab nicht auf, und startete den nächsten Angriff. Rigoros zog er ihren Rock in die Höhe, und klemmte ihn zwischen Franny 's Rücken und seinem Bauch ein. Der freche Kerl hatte seine Schlange aus dem Käfig gelassen. Franny konnte sein blankes Gemächt deutlich auf ihrer nackten Arschbacke spüren.

Triebgesteuert machte sich der Mann an ihrem Slip zu schaffen, und versuchte das lästige Textil Richtung Erdboden zu befördern.

"Ach was soll's", summte Franny resignierend.

Franny beschloss ihre gespielte Zurückhaltung abzulegen, und zog sich das Höschen selbst bis zu den Knien herunter. Auf diese Weise würde sie Gina auch etwas Gutes tun. Ihr Verehrer konnte sein Glück scheinbar kaum fassen. Aufgeregt stocherte er mit seinem steifen Penis zwischen Franny's Beinen herum. Als er schließlich ihr Vorderloch gefunden hatte, versuchte er ungeduldig einzudringen, was ihm erst gelang, als Franny ihm ihren Po entgegenreckte.

Er umgriff ihre Taille, und begann sofort draufloszurammeln, als hätte er seit Monaten nicht mehr gefickt. Franny's Möse wurde feuchter, somit konnte sich der Kerl besser in sie hinein schieben. Hatte Franny zu Beginn den Besprung eher gelangweilt über sich ergehen lassen, genoss sie die leidenschaftliche Vereinigung nun umso mehr.

Die sexuelle Unterversorgung der letzten Wochen machte sich bei Franny deutlich bemerkbar. Sie hielt sich an der Halteschlaufe über ihrem Kopf fest, und stieß sich ihrem Begatter so gut es ging entgegen.

Der wenige Platz erschwerte ihnen dabei die Vögelei, brachte ihnen allerdings auch etwas Privatsphäre. Selbst die Personen, die in ihrer unmittelbaren Nähe standen, schienen nichts von ihrem lustvollen Fick mitzubekommen, oder interessieren sich vielleicht einfach nicht dafür. Im Grunde war es nicht Ungewöhnliches, dass sich zwei Personen mit Sex in der überfüllten Bahn die Zeit vertrieben.

Franny wusste nicht wer sich da gerade in ihrem Unterleib austobte. Dass der Unbekannte sehr gut bestückt war, konnte sie deutlich spüren. Trotz seiner enormen Größe, stieß sich der fremde Lustbringer mittlerweile in voller Länge in ihren Gebärkanal. Seine Lenden klatschten bei jedem Stoß geräuschvoll gegen ihre nackten Arschbacken, wurden aber vom Fahrgeräusch der Bahn übertönt.

Franny zollte ihre sexuellen Abstinenz schließlich Tribut und kam relativ früh zum ersehnten Höhepunkt. Sie biss sich auf die Lippen, und hielt sich schließlich eine Hand vor Mund, da sie ansonsten, den kompletten Wagon zusammengeschrien hätte.

Ihr Orgasmus flachte gerade ab, als sie bemerkte, dass die Bahn in ihre Haltestelle einfuhr.

"Oh. Hier muss ich raus!", stieß sie hervor.

Ihr Hintermann nahm davon Notiz, und begann sich plötzlich rücksichtslos und forsch in ihren Schlitz zu donnern. Anders als Franny war wohl noch nicht fertig. Er umgriff Franny fester, und drückte sich an ihren Rücken. Offensichtlich hatte er nicht vor Franny gehen zu lassen, ohne sich zuvor ausgiebig in ihrer Spalte zu entleeren.

Franny befand, dass er sich einen ordentlich Abgang verdient hatte, und schob sich ihm entgegen. Dabei rammelte er sich regelrecht durch ihren Lustkanal, und tat dies dermaßen heftig, dass sich Franny mehrmals die Brille hochschieben musste, damit sie ihr nicht von der Nase flog. Als der Zug fast schon hielt, spürte sie, wie sich der warme Saft ihres Begatters in ihrem Vorhof ausbreitete. Mehrere Schübe schlugen in ihrem Unterleib ein, während sich der heiße Stab zuckend zwischen ihren Schamlippen wandte.

Das Gefährt kam am Bahnsteig zum Halten, dennoch hielt ihr Eroberer sie weiter fest, da sein Schwanz noch immer das Ejakulat in ihren Körper beförderte, und scheinbar endlos abspritzte. Franny löste sich von ihm, und verlor den Kontakt zu ihrem Sexpartner, damit sie sich der Menschenmenge abschließen konnte, die den Zug verließ.

Franny zog ihren Slip hoch, und richtete ihren Rock, als sie den Bahnsteig entlang lief. Sie blickte sich kurz um, konnte aber nicht festmachen, welche der zahlreichen Personen hinter ihr, ihr unbekannter Begatter war. Sie griff in ihre Handtasche, zog ein Taschentuch heraus, und stopfte es sich in den Slip. Die Hinterlassenschaft des potenten Herrn, bahnte sich bereits spürbar den Weg in die Freiheit.

Franny's Laune hatte sich schlagartig gebessert. Es tat gut begehrt zu werden, zudem hatte der überwältigende Orgasmus ihr absolute Befriedigung verschafft. Nach 5 Minuten Fußweg kam sie schließlich an ihrem Wohnhaus an. Bevor sie die Haustür aufschloss, tauschte sie das durchweichte Tempo in ihrem Höschen aus. Der Kerl hatte scheinbar eine ähnliche lange sexuellen Abstinenz durchlitten, wie Franny.

Franny betrat ihr Eigenheim, und traf ihren Gatten in der Küche an. Dirk war gerade, am Esstisch sitzend, in die Tageszeitung vertieft.

"Hallo", begrüßte Franny ihn knapp und gefühllos.

"Hey, wie war dein Tag?", murmelte er, ohne von seiner Illustrierten aufzublicken.

Franny goss sich ein Glas Wasser ein und lehnte sich gegen die Küchenzeile.

"Eigentlich total beschissen, bis ich eben gerade Sex in der S-Bahn hatte."

"Was du nicht sagst", antwortete Dirk gleichgültig, da er noch immer mit dem Lesen eines Artikels beschäftigt, und Franny noch immer nicht ansah.

"Hörst du mir überhaupt zu?", war Franny wenig überrascht von Dirk's Unaufmerksamkeit.

"Entschuldige, hast du etwas gesagt?", blickte Dirk endlich auf.

"Nein, hab ich nicht", rollte Franny mit den Augen.

Es war exakt dieselbe Reaktion, die Dirk gezeigt hatte, als Franny ihm von ihrem Seitesprung mit dem Kinderarzt berichtet hatte. Dir bekam nichts mehr mit. Die Kommunikation in ihrer Ehe war scheinbar an einem neuerlichen Tiefpunkt angekommen.

"Wo ist Lucy?", wechselte er das Thema.

"Sie schläft heute bei meiner Mutter. Darüber hatten wir heute morgen geredet", nippte Franny verärgert an ihrem Wasser.

Dirk ging nicht weiter darauf ein, um wohl einem weiteren Streit aus dem Weg zu gehen, und widmete sich wieder der Zeitung. Nach kurzer Zeit legte er das Blatt weg, und zog seine Jacke an.

" Ich muss nochmal weg. Es wird spät werden", erklärte er kurz und verließ das Haus.

"Wo will er denn hin?", meldete sich Gina, nachdem Dirk gegangen war.

"Ich vermute schon länger, dass Dirk eine Affäre hat", nippte Franny wieder an ihrem Getränk.

"Du könntest Recht haben. Ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern, wann Dirk mich zuletzt angefasst hat. Dieser Schuft!", spie Gina wütend.

"Ich habe mich gerade in der Bahn von einem Typen besteigen lassen, dessen Gesicht, ich nicht einmal gesehen habe. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen", erwiderte Franny mit erschreckender Gleichgültigkeit.

"Jetzt wo du es nochmal erwähnst. Ich fand's unfassbar geil, wie dieser Hengst zu Werke gegangen ist", schwärmte Gina.

"Ja. Er hat seine Arbeit wirklich gut gemacht", gab Franny zu.

"Verdammt. Ich werde schon wieder geil", bemerkte Gina.

"Die sexlose Zeit war einfach zu lang", ging es Franny folglich genauso.

"Ich werde mich erstmal duschen gehen, und dann hole ich Mister Big aus der Schublade", kündigte Franny frohlockend an, und rannte damit bei Gina offene Türen ein.

Mister Big war der XXL-Dildo, der in den letzten Monaten des Öfteren zum Einsatz gekommen war.

Franny begab sich ins Badezimmer, entledigte sich ihrer Klamotten, und stieg unter die Brause. Noch immer lief ihr das dickflüssige Sekret des geilen Bocks aus der Punze. Sie rubbelte sich gründlich mit Seife die Kerbe durch, und rasierte sich anschließend die deutlich sichtbaren Stoppeln aus der vaginalen Zone. Selbst die schlechte Rasur ihres Intimbereiches hatten ihren Beglücker nicht davon abgehalten, ihre Möse als Hilfsmittel zur Beseitigung seines angestauten Samens zu nutzen.

Frisch geduscht stieg Franny aus der Nasszelle, und betrachtete ihre nackten Körper, während sie sich vor dem Spiegel ihre schulterlangen Haare fönte. Sie konnte mit ihren 1,62m ganz zufrieden sein. Nach Lucy's Geburt hatte sie an den Hüften leicht zugenommen, und auch ihr Hintern war etwas in die Breite gegangen. Da sie von Natur aus aber eine sehr schlanke Figur hatte, standen die neuen Rundungen ihrem Körper sehr gut. Sogar die kleine Delle an ihre linken Arschbacke störte Franny kaum. Sie fühlte sich in ihrem Körper wohl. Erst Recht nachdem die Avancen anderer Männer deutlich zunahmen.

Franny zog sich eine bequeme Trainingshose und ein weites Shirt an. Dann band sie ihre braunes lockiges Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen, und begab sich mit Mister Big auf die Couch, nachdem sie alle Vorhänge zugezogen hatte. Sie wollte sich gerade das Gerät zwischen die Schamlippen schieben, als es an der Haustür klingelte.

"Es ist 21:30 Uhr. Wer klingelt um diese Zeit?", seufzte Gina genervt.

Franny rappelte sich auf, zog ihre Schlabberhose hoch, und öffnete die Haustür.

"Kann ich ihnen helfen?", blickte Franny in das Gesicht, eines ihr unbekannten Mannes.

Der Herr war schätzungsweise Anfang 40, trug dunkles kurzes schwarzes Haar, war sportlich und sah wirklich gut aus.

"Hallo. Ich bin Mick"

"Ich bin Franny. Sollten wir uns kennen?", schüttelte sie die Hand, die ihr Mick entgegenstreckte.

"Oh nein. Ich habe sie eben gerade in der Linie 5 gesehen", erklärte er.

"Oh Gott. Sie sind der Typ aus der S-Bahn", schlug Franny peinlich berührt die Hand vor den Mund.

"Nein, nein. Ich bin nicht der Kerl, der sie gevögelt hat. Das war irgendein langhaariger Bursche mit Dreitagebart, der aussah, als wäre er gerade aus dem Knast ausgebrochen."

"Ach so. Wie beruhigend", entgegnete Franny sarkastisch.

"Woher wissen Sie, dass ich Sex mit dem Mann hatte?"

"Machen Sie Witze. Der komplette Zug hat das mitbekommen. Es gab sogar Leute, die ein Video davon gemacht haben. Sie sollten mal "Nerd-Schlampe lässt sich in Bahn vögeln" auf Youtube suchen.

Die Peinlichkeit war ihr deutlich anzusehen, da sie rot anlief.

"Und was wollen Sie jetzt vor meiner Haustür?", versuchte sie das unangenehme Thema zu beenden.

"Naja. Ich habe mitbekommen, dass sie sich mit Gina unterhalten haben. Ich kenne das Problem"

Erneut hatte der Mann einem wunden Punkt getroffen.

"Sie kennen das Problem. Hat ihre Frau oder Freundin es etwa auch?"

"Nein", gab Mick lächelnd zurück , und trat dreisterweise in ihr Haus ein.

Er zog die Tür zu, öffnete seine Gürtelschnalle, und nestelte an seiner Hose herum.

"Was machen Sie da?"

"Ich würde Ihnen gerne jemanden vorstellen", zog er seine Jeans samt Boxershort herunter, und grinste sie triumphierend an.

Mit halbgeöffnetem Mund starrte Franny perplex auf das baumelnde Gehänge ihres ungebetenen Gastes.

"Darf ich vorstellen, das ist Willi", griff er nach seinem schlaffen Zipfel, und ließ ihn in kreisenden Bewegungen hin und her schwingen.

Franny fand es völlig deplatziert, dass dieser Fremde unter ihrem Dach den Propeller machte. Dennoch konnte sie ihre Augen nicht von seiner hängenden Wurst lassen.

"Sie sind mir von der Haltestelle aus gefolgt, in der Annahme, dass ich leichte Beute bin, und sie einen schnellen Fick abstauben könnte", resümierte Franny mit verärgerter Miene, und verschränkte die Arme vor ihrem Körper.

Mick ließ von seinem Penis ab, und verlor seine selbstsichere Haltung.

"Mein Willi hat mir diesen Vorschlag unterbreitete, und ich habe es für eine gute Idee gehalten", gab er kleinlaut zurück.

Offensichtlich befürchtete er, dass dieses Vorhaben in die Hose ging, und er machte Anstalten, das Haus zu verlassen.

"Hiergeblieben!", gab Franny in bestimmendem Ton von sich, sodass ihr Gegenüber zusammenzuckte.

Franny trat einen Schritt auf ihn zu. Vor dem circa 1,90m großen Mick kam sich Franny noch kleiner vor, als sie es ohnehin schon war. Sie ging vor ihm auf die Knie, sodass der schlaffe Willi unmittelbar vor ihrer Nase hing. Ein paar Sekunden spannte Franny ihren Hausgast noch auf die Folter, und blickte ihn durch ihre Brillengläser verstohlen an. Dabei strich sie mit ihren Nasenspitze provozierend an seinem Gehänge entlang.

Schließlich öffnete sie langsam ihren Mund, und schob ihren Kiefer über das Gemächt. Genüsslich umschloss sie mit ihren Lippen den Penis und begann beherzt an dem kleinen Freund zu saugen.

Mick stemmte die Arme in seine Seiten, und beobachtete sichtlich erregt von oben, wie die kleine Frau seinen Phallus oral bearbeitete.

"Herrlich. Da hat mein Willi wohl doch Recht behalten, was ihre Willigkeit betrifft", zog er scharf die Luft ein, und verdrehte genüsslich die Augen.

Franny gab ihm kein Antwort darauf. Die Bestätigung gab sie ihm längst, da sie seinen Schwanz zwischen den Zähnen hatte. Franny schob beharrlich ihre Kauleiste über den wachsenden Stab. Jedes Mal, wenn er in ihren Mund eindrang, reckte sich sein Rohr ein Stück tiefer in ihrem Schlund.

Sie entließ kurz das Teil, und massierte es. Ihr Blowjob zeigte Wirkung, da sein Penis bereits waagrecht von seinen Lenden abstand. Entschlossen schluckte sie wieder das Gemächt, und machte sich schmatzend darüber her.

Mick griff nach ihrem Zopf, und hielt sich daran fest. Sanft drückte er sie auf seine Lanze. Dadurch sah sich Franny veranlasst ihn noch tiefer aufzunehmen. Offensichtlich bereitete es Mick Freude ein wenig Dominanz auszuüben, indem er an ihrem Pferdeschwanz zog.

"Als ich Sie in der S-Bahn gesehen habe, dachte ich, dass Sie ein prüde und biedere Brillenschlange sind. Als ich aber dann bemerkte, dass Sie mit ihrer Gina reden, wusste ich, dass unter ihrer unscheinbaren Fassade ein versautes Luder stecken muss", säuselte Mick, während Franny intensiver an seinem Ständer lutschte.

Franny ließ erneut seine Bemerkung unkommentierte, da er damit den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Wieder gab sie seinen Schwanz frei, der mittlerweile im 45 Grad Winkel in die Höhe ragte. Stolz betrachtete Franny ihr Werk, und ließ das nassgeleckte Zepter durch ihre Faust rutschen. Die freie Hand, vergrub sie in ihre Jogginghose, und spielte damit an ihre Knospe herum, die sich bereits in freudiger Erwartung geöffnet hatte. Franny begann mit ihrer Zunge seine Eichel zu umspielen, und befand dann, dass sie mit der Liebkosung seines Schwanzes noch nicht fertig war.

Gierig stülpte sie ihren Schnabel wieder über seinen Pint, und begann stärker daran zu saugen. Durch diesen intensiven Blowjob entlockte sie dem Beglückten mehrere animalische Laute. Mick krallte sich noch fester in ihr zusammengebundenes Haar. Franny übertrieb es mit dem oralen Spiel, was ihr vor Augen geführt wurde, als Mick einen kleinen Spritzer aus seinem Rüssel entließ, der Franny über die Zunge, geradewegs an ihre Mandeln schoss.

"Oh entschuldigen Sie. Das war nicht meine Absicht", schien es Mick peinlich, dass er die Kontrolle verloren hatte.

Es war auch nicht Franny's Plan gewesen, dass er in ihrer Gosch kommen sollte. Von daher verlangsamte sie das Tempo, und nuckelte leicht an seinem pochenden Glied, bis es sich wieder halbwegs beruhigt, ohne das weiteres Sekret aus seinem Köpfchen flog.

Sie ließ seinen Penis aus ihrer Futterluke rutschen. Sein Phallus war steinhart und stand fast kerzengerade in die Höhe. Franny hatte ihm ordentlich Feuer im Samenlager gemacht.

Sie richtete sich auf, und griff nach seiner Hand. Resolut zog sie ihn hinter sich her, und stieg mit ihm die Treppe hinauf in den ersten Stock.

"Wo gehen wir?, fragte er erwartungsvoll.

"Ins Schlafzimmer. Dort werden wir Willi und Gina einander vorstellen", zwinkerte sie ihm zu.

"Das wollte ich hören", frohlockte Mick, und folgte ihr bereitwillig........



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