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Gerda, ein scharfes "Rubensweib" ... (fm:Sex bei der Arbeit, 1538 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 17 2019 Gesehen / Gelesen: 23629 / 19015 [80%] Bewertung Geschichte: 8.79 (77 Stimmen)
Während meiner Semesterferien habe ich einen Studentenjob in der Registratur. Langweilig ? Nicht mit Gerda als Chefin !

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Viel Auswahl an studentischen Aushilfsjobs gab es in diesem Jahr nicht, so nahm ich notgedrungen für die Semesterferien einen wenig spannenden Job in der Registratur eines mittelständischen Unternehmens an. Die Herrscherin über die Akten war eine Gerda, eine reifere Dame mit sehenswerten üppigen Formen, die ich auf Ende Vierzig schätzte. Sie erwies sich als eher schlichtes Gemüt, hatte aber das Herz auf dem rechten Fleck. Am ersten Arbeitstag bot sie mir, obwohl ich "nur" Aushilfe war, gleich das "Du" an.

Schnell fiel mir bei Gerda eine gewisse Distanzlosigkeit auf. Wenn sie mir etwas erklärte oder zeigte, rückte sie mir unangenehm dicht "auf die Pelle". Nicht dass ich Angst vor Nähe hätte und Berührungen abgeneigt wäre, nur war mir das alles ein wenig zu plötzlich und ich hätte nie einen Gedanken daran verschwendet, dass sie ein gewisses Interesse an mir haben könnte. Natürlich registrierte ich Gerdas nicht zu übersehenden Reize, welcher Mann würde das nicht tun ! An ihr war alles "XXL". Am meisten faszinierte mich ihr großer, praller Arsch, ihre gewaltigen Schenkel und kräftigen Beine. Ihre gewaltigen Titten bedurften eines besonderen BHs, um sie zu bändigen. Ich bewundere Frauen, die selbstbewusst (oder naiv ?) ihre üppigen Reize in knappe Textilien zwängen. Gerda trug gerne kurze Röcke, oder Jeans, in denen ihr Hintern DER Blickfang war.

Auch ihre Blusen waren sicherlich eine Konfektionsgröße kleiner, als es für eine modebewusste Dame angemessen gewesen wäre. Obwohl ihr Äußeres und ihr Stil sicherlich nicht jedermanns Geschmack war, würde ich sie nicht von der Bettkante stoßen. Im Gegenteil : Mit einer reiferen "Rubensfrau" zu vögeln, war schon immer mein Traum. Meine bisherigen Freundinnen waren auch keine Modeltypen.

Wir verstanden uns von Anfang an gut. Mir entging keinesfalls, dass sie mir bisweilen sehr vielsagende Blicke zuwarf. Ich schien ihr zu gefallen ! Eine ihrer "Spezialitäten" war, dass sie sich in den engen Gängen zwischen den Aktenregalen an mir vorbeidrängte, was zwangsläufig zu deutlichem Körperkontakt führte.

Nach einigen Tagen fing ich an, mich auf ihre offensichtlichen Annäherungsversuche einzulassen und sie auch meinerseits Interesse spüren zu lassen. Wenn es Ärger gab, war sie es, die sich während der Arbeitszeit an mich rangemacht hatte. Wenn sie mir in der Kaffeepause gegenübersaß, ihren Rock sehr hoch rutschen lies und mir ihre nylonbestrumpften prallen Schenkel "ganz zufällig" darbot und mir tief in die Augen sah, brauchte es nicht viel Fantasie, um die dahinter stehende Absicht zu deuten.

Kurze Zeit später benötigten wir eine Leiter, um die oberen Regale leer zu räumen. Gerda bestand darauf, selbst auf die Leiter zu steigen um mir die Ordner in der richtigen Reihenfolge herunter zu reichen. Während sie auf der Leiter stand, betrachtete ich erregt ihr rustikales "Fahrgestell". Was würde passieren, wenn ich jetzt unter ihren Rock greifen, ihre kräftigen Schenkel streicheln, mich zu ihrem Slip vorarbeiten und meine Finger in ihre feuchte Möse stecken würde ?

Mein bestes Stück meldete sich bereits. In dem Moment stieg sie von der Leiter herunter, stand mir gegenüber und lies mich in ihr erregendes Dekollete blicken. Ein schwarzer Spitzen-BH hatte Mühe, ihre Milchfabrik zu bändigen. "Na, ist was ?" fragte sie kokett. Jetzt oder nie, sagte meine innere Stimme. "Ehrlich gesagt, Du machst mich unheimlich an", gestand ich ihr. "Ich würde gern mal mit Dir ficken !"

"Na endlich erkenne ich, dass Du ein Mann bist !" Gerda griff ohne Hemmungen an meine stramme Hosenbeule. "Fühlt sich gut an, ganz schön was drin !" befand sie und massierte kräftig meinen Schwanz. Das war endlich die Gelegenheit, auf die ich schon lange gewartet hatte : Es mit einer reifen " XXL-Frau" zu treiben.

Ich zog sie an mich und spürte ihren Riesenbusen, während ich sie küsste. Meine Hände wanderten an ihren gewaltigen Arsch und kneteten ihre Wahnsinns-Arschbacken. Ich drückte sie gegen das Regal und küsste sie wieder. Unsere Zungen trafen sich, während ich ihren Rock hochschob und nach ihrer Möse tastete. Ich merkte, dass sie halterlose Nylons trug und ihre Oberschenkel zur Hälfte nackt waren. Sie trug kein Höschen und ich fühlte ihre nasse Muschi. Sie stöhnte, als ich meine Finger in ihre behaarte Lustspalte schob. "Warte mal eben", keuchte sie und schloss die Eingangstüre zur Registratur ab. "Hier kommt kaum

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